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Humboldt

unregistriert

Dienstag, 29. Juli 2014, 13:17

Also wenn es so wie in der Baubranche läuft, dann seh ich rot. Man denkt immer das wegen der vielen Auflagen alles genauenstens eingehalten und auch kontrolliert wird, aber das ist selten der Fall und wenn, dann wird gepfuscht und gedreht, so das es passt.

Ganz toll, noch mehr worum man sich Gedanken machen kann. Ich koch mir jetzt nen Kaffee. Mit Mineralwasser -.-

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müp

unregistriert

Dienstag, 29. Juli 2014, 14:56

Zitat von »Humboldt«

Ich koch mir jetzt nen Kaffee. Mit Mineralwasser -.-

Lies aber vorher den Bericht der Stiftung Warentest über verseuchtes Mineralwasser

, vielleicht steigst Du dann lieber auf Wein um oder so .....

LG, Renate

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Riho

Erleuchteter

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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Dienstag, 29. Juli 2014, 15:17

Hallo zusammen,

der Test von Stiftung Warentest lügt. Leitungswasser ist NICHT gesünder als Mineralwasser aus Flaschen. Ich habe grade keinen Link zur Hand, aber macht euch mal im Internet schlau über das Trinkwasser in "Lebensmittelqualität".

Allerdings sollte man Glasflaschen nehmen und kein Plastik, weil sich von letzterem Stoffe lösen, die ins Wasser gelangen.

Grüße von
Rita

P.S. Stiftung Warentest testet nur, ob die Vorgaben des Gesetzgebers eingehalten werden und die sind nicht immer zum Wohle der Verbraucher. Ökotest schaut, was für die Menschen gut ist und bei Greenpeace kann man auch manches erfahren.

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LUGANO

Junior

Beiträge: 501

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Aktuelle Stimmung:

Hunde: sechs Schnauzer p/s und andere im Herzen

Benutzer
Mitglied

Dienstag, 29. Juli 2014, 16:25

Hallo,
nun muß ich auch mal was dazu schreiben.

Zitat von »Riho«

P.S. Stiftung Warentest testet nur, ob die Vorgaben des Gesetzgebers eingehalten werden und die sind nicht immer zum Wohle der Verbraucher. Ökotest schaut, was für die Menschen gut ist und bei Greenpeace kann man auch manches erfahren.

Hauptsache die Vorgaben des Gesetzgebers werden eingehalten, wenn überhaupt klar ist welche Vorgaben eingehalten werden müßen.

Wir hatten den Fall, das ein Bauer, der alles auf den Acker bringt, wofür er noch Geld bekommt, sogenannten Emslandkalk ( Abfallprodukt aus dem ortsansässigen ATOMKRAFTWERK ) großzüig verteilt hat und auch auf unsere Pferdeweide.Als wir ihn ansprachen was das soll, kam der Kommentar : Er will euch nur Gutes tun.
Es sah nur nicht nach Kalk aus , es waren dicke klebrige braune Klumpen.
Da das Zeug auf einem Acker ausgebracht wurde, den der Bauer von unserem Hauswirt angepachtet hatte, hat sich dieser bei Greenpeace über die Auswirkungen auf die Umwelt erkundigt.Als Antwort bekam er nur : Das könnten sie auch nicht sagen, was ist das überhaupt? :gr?:

Das Labor, welches dieses Produkt als Düngemittel überprüft und freigegeben hat, konnte ( wollte ) uns auch nicht sagen was alles enthalten ist in diesem "Emslandkalk". Wir bekamen nur die Aussage : Wenn das Pferd so doof ist und das frisst ist es selber schuld :nuho:

Soviel zu den gesetzlichen Vorgaben.
Der Pachtvertrag wurde nicht mehr erneuert; aber die Klumpen des sogenannten "Düngemittels" sind nach 4 Jahren immer noch gut erhalten. :m:

LG
Siegmund

Signatur von »LUGANO« Lache über niemanden, der ein Schritt zurück tritt....... er könnte Anlauf nehmen

Eine falsche Ansicht zu widerrufen erfordert mehr Charakter als Sie zu verteidigen.

Auch auf dem besten Felde gibt es Unkraut.

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müp

unregistriert

Dienstag, 29. Juli 2014, 16:28

(edit: Folgendes hatte ich unmittelbar nach Ritas Beitrag geschrieben, hat also mit Siegmunds noch nichts zu tun)

Ja, eben. Das

Zitat von »müp«

Rückstände im Leitungswasser (z.B. Süßstoffe, die über Kanalisation und Wiederaufbereitung nicht 'rausgefiltert sind, aber auch anderes ) -

war ja der Anfang meiner gestrigen

Klage.

Ironie ist ohne ausdrücklichen Hinweis hier manchmal anscheinend nicht so gefragt, denke ich manchmal, und meine Versuche, durch ein bisschen Blödeln und Flapseln auch unerfreuliche Dinge etwas leichthändiger zu erörtern, kommen auch nicht so recht rüber.