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Zibirian

unregistriert

21

Dienstag, 25. März 2014, 15:42

Es ist ja nun nicht so, dass mich nur die Zwerge interessieren täten 8)

Ich habe früher ja selber auch Riesen gezüchtet und meine Tochter Jenny macht das auch heute noch recht erfolgreich :D

Und jedes mal wenn so ein Riese den sie selber hat, oder den sie gezüchtet hat zur HD Auswertung ansteht leide ich mit :wacko:

Vom Moment der Aufnahme an bis hin zum Ergebnis wird die Zeit schon mal ganz schön lang :S

Und ich kenne all die Sprüche die da so gemacht werden sehr wohl, z.B. dass es da einen Regelkalender geben soll nach dem entschieden wird :exla:

Und ich habe auch verschiedentlich das Theater mit den Einsprüchen und den entsprechenden Ungereimtheiten sehr nah mit bekommen. Und ja, ich fände ein Gremium aus mehreren Gutachtern, die aber bitte jeder für sich entscheiden sollten, auch wesentlich besser :!:

Und klar hab ich es mit den Zwergen da einfacher, wenn wirklich einer ne Patella hat kann ich es auf den Boden, das Grasbüschel oder nen Bienenstich schieben :D

Patella, mein Hund ??? Wass dass ??? Nein, damit hatte ich noch NIE NICHT ein Problem, ischwör :D

Der Ingrid

Sören

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22

Dienstag, 25. März 2014, 15:47

Das scheint aber offensichtlich nicht gewünscht zu sein, wie sonst ist es zu erklären, dass Nicht-PSK-Mitglieder derzeit den 3fachen Satz für die HD-Untersuchung zahlen müssen... Eine wirkliche Förderung der HD-Untersuchungen sieht anders aus....


nun ja ... das ist ja auch nichts, was speziell für hd gilt.
es ist ein aufschlag, da sich nicht-mitglieder ja den mitgliedsbeitrag sparen.

allerdings nimmt dieser aufschlag bei gesundheitsuntersuchungen eben auch züchtern informationen. denn die leute treten nicht ein, sondern lassen eben nicht auswerten.

wie sagte mir letztens eine bekannte "mir reicht es, wenn mir ein arzt meines vertrauens bestätigt, daß ich mit dem hund unproblematisch sport machen kann. einmal 300,00 euro für ne hd-auswertung zahlen reicht mir."

ich kann sie verstehen.

lg claudia


Ja Claudia,

aber für uns Züchter ist das natürlich extrem doof. Unsere Welpen gehen zum großen Teil (mit einigen Ausnahmen) in Familien ohne Ambitionen für Ausstellungen und Sport. Die werden nicht in den PSK eintreten und auch nicht züchten wollen. Für uns als Züchter ist aber eine mehr oder weniger lückenlose Auswertung unserer Welpen wichtig, nur werden wir schwer einen Welpenkäufer zur Untersuchung bewegen können, wenn er 120,00 EUR plus TA-Kosten (mind. auch nochmal 150,00 EUR) alleine für die HD-Untersuchung bezahlen soll, die er ja effektiv nicht braucht und die nur für uns Züchter relevant ist. Wir sind ja gerne bereit uns an den Kosten zu beteiligen, aber knapp 300,00 EUR... sorry... da hört es irgendwo auf.

Diese Regelung schadet also in erster Linie den Züchtern und langfristig der Gesunderhaltung der Rasse. Das finde ich sehr schade.

Der SV z. B. macht das anders: Wenn da ein Hund als "nicht zuchttauglich" ausgewertet wird, dann kostet die Auswertung nix. Finde diese Regelung sehr gut, da man damit auch die offensichtlich schlechten Hüften zum Gutachter bekommt, die ja für die Züchter ebenfalls eine wichtige Aussagekraft haben.

Viele Grüße

Sören

23

Dienstag, 25. März 2014, 16:01

sören, ich denke wir haben etwas auf der gemeinsamen "to-do"-liste für nächsten winter ;)

ich find das ärgerlich. wir sollten froh um jeden hund sein der überhaupt geroengt wird und keine hindernisse aufbauen für informationszufluss für die züchter.

lg claudia
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Deni

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24

Dienstag, 25. März 2014, 16:42

hallo deni,

ich hab hier deinen post kommentiert in dem du folgende aussage getroffen hast:

Wenn man sich mit Thema HD beschäftigt stellt man schnell fest, das es kaum was mit der Genetik zu tun hat.


und diese aussage ist einfach mal nicht korrekt.



Zitat

In der jüngsten Veröffentlichung der Herren Tellhelm, Distl und Frau Wigger, veröffentlicht in
der tierärztlichen Fachzeitschrift "Kleintierpraxis, Heft 4 des Jahres 2008 (Seiten 246 bis
260)" führen sowohl Herr Dr. Tellhelm als auch Herr Prof. Distl, der jetzt das System der genomischen
Selektion entwickelt hat aus, dass als Ursachen der HD genetische Faktoren eine
Rolle spielen. Anhand von Untersuchungen an Deutschen Schäferhunden die Erblichkeitsrate
jedoch festzusetzen ist auf einen Grad von lediglich 25 bis 35%. Nach dieser Studie
ist die Ursache für eine HD-Erkrankung also überwiegend nicht erblich zu sehen.
Quelle "Informationen zur Zuchtausschußsitzung und zum Bereich der
Zucht auf der Bundesversammlung Juni 2009" des SV


wenn du sagen willst, daß der unterschied zwischen a-, b- und c-hüfte nicht unbedingt rein genetisch determiniert ist, sondern von umweltfaktoren und ggfs. auswertungsmethoden abhängt, dann bitte schreib das auch so detailliert. und mache nicht pauschalaussagen wie die oben von dir getroffene.


Zitat

Hunde mit der HD-Übergangsform (HD-B) wurden nicht die Erstellung der genomischen Referenzkurve miteinbezogen, da hier keine klare Trennung zwischen HD-frei und von HD-betroffen vorliegt.
http://www.gkf-bonn.de/tl_files/gkf_down…ab_distl_27.pdf

Zitat

Auswerter 1 beurteilt HD-frei (30,9%) und HD-Übergang (33,3%) fast gleich häufig,
Auswerter2 bewertet viel häufiger HD-frei (40,8%) als HD-Übergang (29,4%).
Umgekehrt sieht dies bei Auswerter 3 aus, der nur 17,3% der Tiere als HD-frei bewertet, aber 44,0% als HD-Übergang.

Es werden zwischen 61,3% (Auswerter 3) und 70,2% (Auswerter 2) der Hunde mit HD-frei oder
HD-Übergang beurteilt.Als HD-leicht werden 26,4% der Tiere von Auswerter 3 beurteilt, aber nur 15,2% von Auswerter
2. Wiederum werden HD-mittel und HD-schwer von Auswerter 3 seltener als von Auswerter 1
und 2 diagnostiziert.

.....

In 60,7% der Fälle
stimmen die Auswertungen genau überein, in 35,7% weichen sie um einen HD-Grad
voneinander ab und in 3,6% der Fälle um 2 HD-Grade.

...

Zitat


Das Endergebnis der Auswerter 1, 2 (FCI) und 3 (Schweiz) ist der HD-Grad. Die Unterschiede
im Beurteilungsniveau von 0,28 HD-Graden und die fehlende Übereinstimmung des HD-Grades
bei 39,3 bis 50,0% der Hunde zeigen den großen Interpretationsspielraum

...

Zitat

Die unterschiedlichen
Auswertungen treten sowohl bei niedrigen HD-Graden als auch bei hohen HD-Graden auf. Bei
den niedrigen HD-Graden ist auch die schlechte Lagerungsqualität mit Verkippung um die
Längsachse und daraus folgender Benachteiligung eines Hüftgelenkes (TELLHELM und
BRASS, 1989) als Grund für unterschiedliche Auswertung zu sehen


http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/…-2003-04-29.pdf


Gruß
Deni
Signatur von »Deni« Wendepunkte sind ein unvermeidlicher Teil des Lebens. Es zählt nur, was man anschließend tut. In diesen Momenten erkennt man, wer man ist.

25

Dienstag, 25. März 2014, 17:24

liebe deni,

ich bin es langsam leid mich mit dir über diese frage zu streiten.

Zitat von »Deni«
Wenn man sich mit Thema HD beschäftigt stellt man schnell fest, das es kaum was mit der Genetik zu tun hat.


jedoch festzusetzen ist auf einen Grad von lediglich 25 bis 35%. Nach dieser Studie
ist die Ursache für eine HD-Erkrankung also überwiegend nicht erblich zu sehen.


dir ist sehr wohl bekannt, was der unterschied zwischen den wort "kaum" und "überwiegend" ist.

du wirst auch wissen, warum du veröffentlichungen aus 2008 / 2009 im vergleich zu einer aktuellen website stellst.

wenn du es für politisch sinnvoll hältst jedes mal, wenn es um die roentgenologische untersuchung von hüften und hd geht auszuführen, daß das mit genetik "nicht wirklich was zu tun hat", dann wirst du wissen, warum das so wichtig und richtig für dich ist.

lg claudia
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26

Dienstag, 25. März 2014, 20:38

Sören=

Zitat

...dass Nicht-PSK-Mitglieder derzeit den 3fachen Satz für die HD-Untersuchung zahlen müssen... Eine wirkliche Förderung der HD-Untersuchungen sieht anders aus....


Claudia=

Zitat

...allerdings nimmt dieser aufschlag bei gesundheitsuntersuchungen eben auch züchtern informationen. denn die leute treten nicht ein, sondern lassen eben nicht auswerten.

Sören=

Zitat

...Unsere Welpen gehen zum großen Teil (mit einigen Ausnahmen) in Familien ohne Ambitionen für Ausstellungen und Sport. Die werden nicht in den PSK eintreten und auch nicht züchten wollen. Für uns als Züchter ist aber eine mehr oder weniger lückenlose Auswertung unserer Welpen wichtig, nur werden wir schwer einen Welpenkäufer zur Untersuchung bewegen können, wenn er 120,00 EUR plus TA-Kosten (mind. auch nochmal 150,00 EUR) alleine für die HD-Untersuchung bezahlen soll, die er ja effektiv nicht braucht und die nur für uns Züchter relevant ist. Wir sind ja gerne bereit uns an den Kosten zu beteiligen, aber knapp 300,00 EUR... sorry... da hört es irgendwo auf. Diese Regelung schadet also in erster Linie den Züchtern und langfristig der Gesunderhaltung der Rasse.

@ Sören - genau das stößt auch mir seit einiger Zeit auf. Eine Gesundheitsuntersuchung, die der ZUCHTverband wünscht, die einer Gesunderhaltung der Rasse dienen könnte... DIE könnte wenigstens aus den Gebühren rausgeklammert werden.
Deine Möglichkeit wäre, die Hunde über euren Namen röntgen zu lassen. -:-
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

Zibirian

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27

Dienstag, 25. März 2014, 21:41

Machen noch mehr Leute so :whistling:

Der Ingrid

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28

Mittwoch, 26. März 2014, 09:42

l
wenn du es für politisch sinnvoll hältst jedes mal, wenn es um die roentgenologische untersuchung von hüften und hd geht auszuführen, daß das mit genetik "nicht wirklich was zu tun hat", dann wirst du wissen, warum das so wichtig und richtig für dich ist.


Liebe Claudia,

zu einem habe ich nicht gewusst, das dies ein politisches Forum ist. Falls es dies ist, danke für die erneute Zurechtweisung.

Ich betone es gern und jedes mal deswegen, weil es:
1.) immer wieder in den Medien hierzu unkorrekte Berichte gibt.
2.) die meisten Besitzer und Züchter daran glauben, das HD Auswertung ausschließlich was mit ihren Hund zu tun hat.
3.) weil ich hoffe, das es irgendwo eine unabhängige Arbeit gibt, die diese Studien wiederlegt und man sie hier dann postet.

Zitat

dir ist sehr wohl bekannt, was der unterschied zwischen den wort "kaum" und "überwiegend" ist.

Bitte korrekt zittieren: "überwiegend NICHT" kann, zumindest laut meinen Deutschkenntnissen, mit" wenig, wohl nicht, ab und zu" und somit mit "kaum" gleichgesetzt werden.

Zitat

du wirst auch wissen, warum du veröffentlichungen aus 2008 / 2009 im vergleich zu einer aktuellen website stellst

Die Arbeiten sind aus dem jahr 2008/2009. Wenn Du eine unabhängige Studie neueres Datums findest, die das alles widerlegt, bitte poste sie.


Gruß
Deni
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29

Mittwoch, 26. März 2014, 09:50

hallo deni,

ich habe mich nicht auf "medien" bezogen sondern auf die website einer tierärztlichen hochschule.
deine äusserungen interpretiere ich jetzt so, daß du die tierärztliche hochschule von hannover und ihre veröffentlichungen nicht für kompetent hältst. danke für den hinweis.

im endeffekt ist es meiner meinung nach wichtig zu sehen, was denn die untersuchungspflicht inklusive gutachten bisher der zucht gebracht hat. und da ist eben zu vermerken, daß die krankheitsfälle - also die fälle, wo hunde gesundheitliche probleme haben - weniger geworden sind. und um nichts anderes geht es bei der zucht und der selektion. (und die verbesserung wäre nicht möglich gewesen, wenn eben nicht vererbung eine rolle spielen würde.)

daß ggfs. auswertungsmethoden verbessert werden können, ist sicherlich diskutierbar und es macht auch sicherlich sinn es immer wieder in seinem rassehundklub entsprechend anzusprechen, um eine weiterentwicklung möglich zu machen.

lg claudia
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30

Mittwoch, 26. März 2014, 09:57

Hallo Deni,

sicherlich haben die Auswertungen sowie die Art und Weise der Untersuchungen im PSK noch einiges an Verbesserungspotential, dennoch halte ich die klassische HD-Auswertung für momentan noch unersetzlich und zwingend notwendig.

Es gibt genug Beispiele von anderen Rassen, die es mit der "klassischen HD-Untersuchung" geschafft haben, die HD bei ihren Rassen signifikant zu dezimieren bzw. mehr oder weniger auszurotten. Als Beispiel sind hier mal die Hovawarte genannt, die es mit identischen Mitteln (Röntgenuntersuchung und Auswertung) geschafft haben, das Thema "HD" mehr oder weniger komplett vom Tisch zu fegen. Das ist sicherlich kein Beispiel was zur Nachahmung zu empfehlen ist, da durch diese strenge und sehr einseitige Zuchtselektion wiederum andere "Baustellen" aufgemacht wurden, es zeigt aber ganz klar, dass durch "Röntgen und Auswerten" sehr wohl deutliche Erfolge verzeichnet werden. Das alles als "nicht genetisch relevant" abzutun, ist unter diesem Gesichtspunkt eine sehr gewagte These.

Diese Erfolge bei der HD-Auswertung bzw. Bekämpfung lässt sich aber vor allem durch eines realisieren: Eine nahezu lückenlose bzw. eine sehr hohe Röntgenquote (>80%) der gezüchteten Hunde. Und das ist auch der Grund, warum es im PSK nicht funktioniert.

Es werden:
1. generell zu wenig Hunde untersucht
2. Die Zuchttauglichkeit wird rein phänotypisch erteilt... wenn also ein Hund eine B-Hüfte hat, ist er zuchttauglich, egal ob alle Geschwister oder die komplette Verwandschaft wegen HD aus der Zucht geflogen sind (wenn die denn überhaupt untersucht sind)

Daher dümpelt der PSK bzgl. HD seit Jahren auf der Stelle und es sind keine signifikanten Erfolge zu verzeichnen. Es wird nicht wesentlich schlimmer... das ist aber auch alles. Eine Verbesserung bzgl. der HD ist im PSK über Jahre nicht zu erkennen, weil die Quote der untersuchten Hunde einfach nicht ausreichend für eine fundierte Zuchtplanung ist.

Viele Grüße

Sören

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