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du siehst das so. aber das muss nicht jeder erbe so sehen.

und da ein rassehund geld kostet, kann so mancher erbe eben der meinung sein, dieser "wert" muss dann bitte auch für ihn "verwendbar" in die erbmasse.

da ist so eine regelung durch den besitzer, daß der hund im todesfall an wen auch immer geht, durchaus sinnvoll.

lg claudia

Hallo,

... da ein Rassehund Geld kostet (meine Ponies, allerdings ohne Papiere, waren zu zweit billiger als mein Hund) will ich dann auch Eigentümer und nicht nur Besitzer sein!
Ich finde Ingrids Angebot an die Hundekäufer und Christianes Lösung, wo der Sohn den Hund bekommt, gut. Aber ich wäre nicht einverstanden mit einer Klausel, durch die der Züchter wieder Eigentümer wird (außer man ist gut befreundet). Nachdem Doro bei meiner Mutter als dritte Enkelin und bei meinen Nichten als Cousine durchgeht, mache ich mir da für den Ernstfall keine Sorgen. Mein Mann würde mit der Familie sicher eine gute Lösung finden. Da wären die Ponies wohl das größere Problem zwecks Stallmiete und Versorgung. Aber über sowas will ich ehrlich gesagt gar nicht tiefer nachdenken...

Liebe Grüße
Sabine