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Adam Ries-enschnauzer

unregistriert

11

Dienstag, 18. März 2014, 09:00

ob hunde zusammen liegen, kann man nicht voraussagen. wenn sie NUR draußen leben und keinen anderen unterschlupf haben, wird ihnen wahrscheinlich nichts anderes übrigbleiben, als sich die hütte zu teilen, wenn sie nicht jedem wetter schutzlos ausgesetzt sein wollen. oder einer der beiden geht rein und läßt den anderen nicht rein. möglich ist alles.
ansonsten finde ich die hütte, die traudel zeigt, auch am besten.
So rein theoretisch ist Traudels Hütte vielleicht am besten. Aber für mich ist das nix.

und für den zweck, den du dir vorstellst, gibt es wirklich gute alarmanlagen, bewachung durch sicherheitsdienste usw., auch alarmaufschaltungen und bestreifung ist ne option.
Nö, eine bessere Bewachung als einen Riesenschnauzuer und einen Mittel- oder Großspitz gibts nicht. Und soweit ich weiß, bilden die beiden Rassen wolltechnisch die besten Voraussetzungen für ein Leben draußen, oder sehe ich das falsch?
Die Hunde leben ja völlig frei hier auf 2 ha, und wenn sie, oder einer von beiden, ihre Ruhe haben wollen, gehen sie in die Hütte. Die sind ja nicht angebunden oder im Zwinger oder so.

Adam Ries-enschnauzer

unregistriert

12

Dienstag, 18. März 2014, 09:08

Nee im Ernst, bitte prüfe Dein Herz, ob Du Dir nicht vielleicht doch eine "Mischhaltung" vorstellen kannst: Hof bewachen und im Haus schlafen zum Beispiel. Thema Hundehütte: ich würde mindestens 2 Rückzugsmöglichkeiten für 2 Hundeanbieten.
Eine Frage zu Deinen Plänen: Du kennst bereits die Farbe des Spitzes? Wie stellst Du Dir überhaupt die Haltung vor? Welches Alter und Geschlecht sollen die beiden Hunde haben? Ich frage nur, weil sich dadurch ggf. auch baulich andere Anforderungen ergeben, da man ja einen unkastrierten Rüden z.B. von einer läufigen Hündin zumindest 2 x im Jahr für einige Zeit voneinander fernhalten müsste. Ich habe bei meiner Riesenschnauzerin festgestellt, dass sie sehr gerne bei ihren Menschen liegt, auch wenn sie zwischendurch mal den Garten bewacht. Dies bedeutet für mich, dass ich ihr diesen wichtigen Sozialkontakt auch ermögliche - ich genieße es ja auch :**: ! Ganz allein mit einem Hundekumepel würde sie wahrscheinlich allen möglichen Kokolores anstellen - das möchte ich mir gar nicht vorstellen.... :gr?:
Ok, zwei Rückzugsmöglichkeiten für zwei Hunde. Dann wird das keine Zwei- sondern eine Drei-Zimmer-Wohnung :D. An eine gemeinsame Hütte (gemeinsamen Schlafraum) dachte ich, damit sich die Hunde aneinander wärmen können, wenn sie mögen.

Der Spitz wird weiß. So wie sie früher auf Bauernhöfen immer waren. Alter und Geschlecht richten sich danach, welche Hunde ich kriege, ich denke ja, dass ich zwei nehme, denen ich damit ein neues Leben ermögliche.

As to Sozialkontakte: die Hunde sind den ganzen Tag von "ihren" Menschen umgeben und mit ihren Menschen, hier ist eine Gärtnerei. Nachts schlafen sie in der Hütte oder verbellen irgendwelche Igel ;)

AlexCarnica

unregistriert

13

Dienstag, 18. März 2014, 09:11

als noch nicht lange Schnauzerbesitzer

Meine will immer bei seinem 2 Beiner Rudel sein ... mitten drin :love: ,aber ich hab auch nur einen Garten.
Das schlimmste ist wenn sie irgend etwas nicht mitbekommt. :rolleyes:
Ich habe aber hierin der letzten Woche im Forum eine Anzeige für Welpen gesehen, diese werden auf einem Hof gehalten inmitten von Katzen,Hühnern und CO. :!:

14

Dienstag, 18. März 2014, 10:12

der alte Bauer bin ich selbst :D.

Bei mir haben sich alle Hunde immer sehr wohl gefühlt, und die haben alle immer nur draußen gelebt. Außer bei großer Kälte, dann natürlich nicht.


wenn das so ist, dann hast du ja jahrelange erfahrungen. warum fragst du dann?

das schnaupi ist ein forum in dem sich menschen tummeln für die hunde sozialpartner sind, die nach möglichkeit an allen aspekten ihres lebens teilnehmen. du wirst hier einfach niemand finden, der mit der haltung, die dir vorschwebt mit unseren rassen intensive erfahrung hat und dir dazu dann sagen kann, worauf du bei der auswahl der hunde und der gestaltung der haltung achten musst.

das ist einfach nicht die baustelle dieses forums.

und ich persönlich halte auch nichts davon.

geschwister meiner mutter haben noch hunde auf höfen gehalten, die auch bewacht haben. aber alle diese hunde haben in der diele geschlafen und nicht in einer hütte. wobei diese räumlichkeiten jeweils die verbindung von wohnhaus und stall waren. im winter dadurch auch entsprechend "warm". die hunde hatten durch entsprechende klappen oder öffnungen im stallbereich die möglichkeit auch ausserhalb des stalls heraumzulaufen. das haben sie aber meiner kenntnis nach nachts zumeist nicht getan.

tagsüber waren sie meist an der seite der menschen, wenn die auf dem hof gearbeitet haben.

im übrigen haben diese verwandten schon während meiner jugendzeit (und die ist schon etwas länger her :rolleyes: ) die ursprüngliche haltung so modifiziert, daß die hunde mindestens auch in die küche (die der hauptsaufenthaltsort der menschen im haus war) durften. teilweise sogar ins wohnzimmer.

wie du deine hunde hältst, ist natürlich deine sache.
kompetenten rat wirst du im zweifel aber nur von leuten erhalten, die erfahrung mit diesen haltungsbedingungen haben.
und die findest du hier nicht.

lg claudia
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Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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15

Dienstag, 18. März 2014, 10:22

Hallo Adam,

Hundehütte Bett gibt es bei uns auch nicht, aber unsere Hunde wohnen in der Hütte der Menschen, die sie prima bewachen, weil es auch ihre Hütte ist.

Deine Hunde, die immer nur draußen gelebt haben, haben sich wohl gefühlt? Hmmmm, sie kannten ja nichts anderes und beschweren hätte wohl eh nix genützt.

Ein Bekannter ist Pflegestelle für Riesen, die in Not geraten sind. Er hat eine Hündin in Pflege bekommen, die auch nur draußen gelebt hat. Sie traute sich zunächst nicht ins Haus (war ihr ja früher auch verboten), lag dann zuerst mit dem Kopf im Wohnzimmer, dann rutschte sie immer weiter in den Raum und als der Fernseher anging, war sie erst mal wieder draußen. Nach drei Tagen hatte sie herausgefunden, wie fein das Zusammenleben mit den Menschen im Haus ist und war dann nur noch mit Mühe nach draußen zu bekommen. Sie kuschelte sich mit Behagen in den angebotenen Korb und man sah ihr an, wie sehr sie das genoss. Die Hündin hat also beide Wohnformen kennen gelernt und hat sich für die Hütte der Menschen entschieden, was meiner Meinung nach jeder Hund macht, der es darf.

Wie die beiden Hunde, die du dir anschaffen möchtest, miteinander klar kommen, kann niemand voraus sagen. Da ist alles möglich. Von der Veranlagung her ist der Spitz eher der ruhigere Typ, der Riese ein Temperamentsbündel, der dem Spitz schon tierisch auf den Wecker gehen könnte. Redselig sind beide Rassen und sie könnten sich aneinander so hochschaukeln, dass du bald nur noch "Hundemusik" auf dem Grundstück hast.
Was das Haar betrifft, hat der Spitz dichtes Stockhaar mit Mengen von Unterwolle. Da kommt ein Riese nicht mit. Wenn du Pech hast, erwischst du einen Riesen mit wenig Unterwolle und der friert sich bei Kälte draußen den Poppes ab. Der Organismus passt sich zwar in gewissem Maße der Umgebung an und Hunde die nur draußen Leben, schieben mehr Haar als Hausbewohner, aber wenn die Grundveranlagung für dichte Unterwolle nicht vorhanden ist, wird das nichts.

Wenn du nur eine Hütte baust kann es sein, dass einer die Nacht in der Kälte verbringen muss, weil der andere ihn nicht in die warme Hütte lässt. Es gibt Hunde, die gerne kuscheln, aber das ist nicht zwangsläufig so. Alle meine Schnauzer haben niemals zusammen gelegen. Meine jetzige Schnauzerin versucht schon mal, bei der Zwergenhündin bisschen Kontaktliegen zu üben, aber die Kleine steht sofort auf und geht. Meine anderen Schnauzer sind je nach Status in der Gruppe gegangen oder haben gebrummt, wenn ein anderer ihnen auf die Pelle rückte. Also Zwangskuscheln in einer Hütte kann fies daneben gehen.

Eine Bauanleitung für eine Hütte kann ich dir nicht geben, weil wir so etwas nie hatten. Aber ich denke, im Internet wirst du sicher fündig.

Grüße von
Rita

16

Dienstag, 18. März 2014, 10:37

Hallo Adam Riesenschnauzer ,

ich will mich zu dem Thema nicht weiter auskotzen , nur kurz bemerken , dass mir Dein zukünftiger Riese jetzt schon leid tut :(
ich kenne keine Hunderasse , die so menschenbezogen ist wie der RS ´- und Deine Vorstellung von Hundehaltung finde ich :thumbdown: .
von mir würdest Du keinen RS kriegen , wenn ich als Züchter von Deinen Vorstellungen der Hundehaltung wüsste ... !
kleiner Tipp noch : -Installier Dir nen Bewegungsmelder oder ne Alarmanlage - einfacher in der Wartung , stellt keine Ansprüche und erfüllt den Zweck den Du erwartest . :whistling:

Gruß Christiane
Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

Du bist zeitlebens für das verantwortlich was Du Dir vertraut gemacht hast .

Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast - einen Hund zu haben macht Dich reich !

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nani« (18. März 2014, 11:01) aus folgendem Grund: Fehler


17

Dienstag, 18. März 2014, 10:51

Installier Dir nen Bewegungsmelder oder ne Alarmanlage - einfacher in der Wartung , stellt Deine Ansprüche und erfüllt den Zweck den Du erwartest .


da muss ich dir widersprechen. hunde sind die beste alarmanlage, die es gibt. das wird dir die polizei gerne bestätigen.

allerdings müssen sie dazu nicht draussen auf dem hof leben.

ansonsten darf man auch nicht vergessen, daß unsere rassen ursprünglich genau diesem zweck dienten: haus und hof eigenständig gegen eindringlinge bewachen und verteidigen.

ABER grundsätzlich hat sich die einstellung zu tieren und eben grade auch zur hundehaltung verändert. zum guten für die hunde und meiner meinung nach auch zum guten für die menschen.

dies merkt man im übrigen auch in der zucht. mittelschnauzer waren früher um einiges eigenständiger und weniger menschenbezogen, als sie es heute sind. der mittelschnauzer vor 60, 70 jahren brauchte menschen nicht. heute ist ein solcher hund nicht mehr gewünscht und die hunde dieses schlages werden auch nicht mehr gezüchtet.

im übrigen ... wenn ich für einen einsamen hof mit grossem gelände einen wachhund suchen würde, so wäre meine wahl heute klar: eine kaukasen- oder russenterrierdame (die wenn dann aus "alten" linien) würde bei mir einziehen. und ich würde beten, daß nie jemand nachts versucht mein grundstück zu betreten. denn der würde das dann wohl nicht mehr verlassen.

lg claudia
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18

Dienstag, 18. März 2014, 11:06

willkommen im letzen Jahrhundert

Ich lach dann mal recht herzlich über die Aussage: "Die Hunde sind den ganzen Tag mit uns zusammen"
Garten und Landschaftsbau, heißt immer unterwegs und Pflasterplatten verbuddeln. Erzähl mir nix anderes, ich komm aus der Branche Gartenbau und Blumen verwursten. (wenn Deine Profilangabe stimmt)
Es wird eine Alarmanlage für die teuren Geräte gesucht , Punkt!
Selbst unsere Bauern hier lassen ihre Hunde wenigstens im Stall beim Vieh, warm und trocken schlafen. Ich stell mir so mit Grauen einen nassen Hund im November vor, der seine Verdunstungskälte in einer Hütte zu Wärme umwandeln muss. Oder im Alter, schmerzende Glieder, die niemals Wärme erfahren. Ach ich denk gar nicht weiter. Ich heul sonst.
Man muss schon recht herzlos sein, um solche Hundehaltung in Erwägung zu ziehen.
Aber eigentlich sollte man Dir einen ausgewachsenen Riesen - Rüden vorbei bringen, ihn drei Wochen auf dem Gelände sich selbst überlassen und Dich dann im Dunkeln rein schicken. Viel Spass!!!

Candida

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19

Dienstag, 18. März 2014, 11:09

Hallo Adam

für Deine Zwecke eigent sich kein Riesenschnauzer.
Nimm doch lieber einen Kangal oder sowas in der Richtung

Ich würde Dir zu einem Rudel Wachgänse raten.

Die melden wesentlich früher und wesentlich lauter.
Weiterer Vorteil, im Falle von Bissen, wirst Du weniger Probleme mit dem Ordnungsamt bekommen.

Falls Du dann doch einen weiteren Hund kaufen solltest, wäre es gut, wenn dann JEDER Hund seine Hütte oder seinen Platz hätte

Grüsse
Ralf
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20

Dienstag, 18. März 2014, 11:10

@ Judy

Schade das meine Hutch nicht mehr da ist...........Idealer testhund :D :D :D :D :D :D :D :D
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