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AlexCarnica

unregistriert

1

Donnerstag, 6. März 2014, 17:30

Was geht in so einem Schnauzer Hirn vor?

Also ich habe einen Besuch der in den Garten kommt.
Dieser wird natürlich sofort ausgebellt und angeknurrt :thumbup: finde ich auch so OK
Dann aber wird dem Schnauzer gesagt das der Besuch in Ordnung ist, Schnauzer zwar skeptisch :gr?: aber beschnuppert den Besuch dieser geht in die Hocke und seine Hand wird ihm danach ausgiebig geschleckt...und Schnauzer ist freundlich (der Besuch will sich schon fast auch einen Schnauzer zulegen :exla: )
Dann steht der Besucher auf wir reden 5 Sekunden miteinander ... und das Gekläffe-Geknurre fängt wieder an :m: ... wie gibs solche Schwankungen..ist das normal :?:

Colonia

unregistriert

2

Donnerstag, 6. März 2014, 17:43

Ich seh das nicht als Revierverhalten, sondern eher unter dem Gesichtspunkt: Unsicherheit und Einforderung von Aufmerksamkeit.
Wird er gestreichelt = Aufmerksamkeit
Reden die Zweibeiner mit einander = Verlust der Aufmerksamkeit und sofortiges Fordern
Ganz logisch und kein Sinneswandel, nur Durchsetzungsstrategie.
Ich hatte zeitweilig so einen "Telefonterroristen" - wurde konsequent unterbunden, macht er heute nur noch, wenn ihn der Hafer sticht.

3

Donnerstag, 6. März 2014, 17:43

öhem ... ja ... das ist normal, wenn hund unsicher ist.

und nein es ist NICHT normal, daß ein jugendlicher jungspund in deiner anwesenheit meint den garten lautstark verteidigen zu müssen!

ehrlich gestanden find ich es immer seltsam, wenn menschen das für einen jungen - wohlgemerkt JUNGEN - hund normal finden.
dein hund ist noch garnicht alt genug um wirklich etwas verteidigen zu können! dafür bist aktuell du zuständig!

lg claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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4

Donnerstag, 6. März 2014, 17:49

Reden die Zweibeiner mit einander = Verlust der Aufmerksamkeit und sofortiges Fordern
Ganz logisch und kein Sinneswandel, nur Durchsetzungsstrategie.


mhm ... ich denke der aspekt, daß es wieder losgeht wenn der mensch aufsteht (also wieder wesentlich grösser als der hund ist), bleibt bei dieser interpretation etwas hinten an.

für mich ist der hund klar unsicher ...

ein sicherer junger hund freut sich über alles und jedes was in den garten kommt.
oder - so ist es aktuell bei meinem kleinen - wenn er vorm zaun was sieht, wird kurz gewufft ... gecheckt ob er den menschen erkennt ... und wenn das die netten nachbarn sind, die er seit babyalter kennt, dann bleibt er rutenwedelnd hinterm gartenzaun stehen.

bin ich im garten und es kommt jemand zu uns, dann wird der stürmisch begrüsst - ohne einen laut. allerdings mit viel ... etwas zuviel :rolleyes: ... "körpereinsatz".

lg claudia
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5

Donnerstag, 6. März 2014, 18:12

Ich kannte einen Terrier, der biss, wenn man aufhörte, ihn zu streicheln 8o . Das scheint mir zu Burkhards Erklärung zu passen: Wenn die Aufmerksamkeit im Guten abgezogen wird, wird sie eben im Bösen wieder eingefordert.

Und, ja, in Form von Terror beim Telefonieren kenne ich das auch. z.B. Inhalt des Papierkorbs schreddern!

Traudel

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6

Donnerstag, 6. März 2014, 19:27

Das kenne ich jetzt gar nicht, ist für mich neu,
dass ein Hund beim telefonieren was von sich gibt :gr?:

So wie Claudia schreibt, so kenne ich das :D
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Colonia

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7

Donnerstag, 6. März 2014, 19:51

dass ein Hund beim telefonieren was von sich gibt


Dieser Jehdi - Ritter in Ausbildung ist ziemlich clever. Er hatte schnell mitbekommen, dass, wenn Chefe telefoniert, er keine Aufmerksamkeit erhielt.
Also wurde randaliert und, da man sich dann auch manchmal nicht zu einem richtigen Donnerwetter hinreißen lässt ( Telefonpartner denkt ja sonst Gott weis was ), erhält Hund recht schnell wieder Aufmerksamkeit - hat er gedacht, der Bursche :D
Hab nämlich angefangen, mit mir selber zu telefonieren und dann kam das Gewitter.
Diese Phase hatte er so um den 5./6. Monat. Heute nur noch, wenn er gerade lustig drauf ist.

Riho

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8

Donnerstag, 6. März 2014, 19:57

Hallo Alex,

so aus der Ferne und nach deiner Beschreibung klingt das eher nach Unsicherheit. Mensch ist in der Hocke -> schlabber, schlabber, Mensch richtet sich auf -> Radau. Ein sicherer Hund braucht so etwas nicht. Ehrlich gesagt würde ich meinem noch gar nicht fertigen und gefestigten Junghund gar nicht erlauben, dass er da rumturnt und ne große Klappe hat. DU begrüßt den Besuch und erlaubst ihm, wenn er sich ruhig verhält, dazu zu kommen. Das gibt ihm auch Sicherheit.

Grüße von
Rita

9

Donnerstag, 6. März 2014, 19:58

Auch wenn ich nicht ganz so erfahren bin, instinktiv hatte ich auch kein gutes Gefühl bei deiner Vorstellung davon, daas dein unsicherer Junghund so verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen soll wie das Grundstück zu bewachen. Ob das gut geht :gr?: ?! Er verfügt als so junger Hund doch noch über kaum Kompetenzen um so etwas zu tun! Ein gut erzogener und dazu ausgebildeter wach- oder Schutzhund hat da sicherlich bessere Kompetenzen. In seinem Alter und all der Unerfahrenheit fühlt er sich sicher überfordert. Nicht, dass er dann einer dieser typischen "Kampfkläffer" wird die aus lauter Unsicherheit erst mal alles was ankommt verzweifelt zu verbellen versuchen und dabei gestresst sind ohne Ende. Zeig ihm doch erst mal, dass DU ganz prima Kompetenzen vorzuweisen hast Besucher einzuladen, zu begrüßen. Danach er, ruhig. So lernt er doch viel mehr Souveränität, als durch sein planloses "ich weiß gar nicht was ich hier wirklich machen soll, aber ich versuche das hier mal zu regeln *aufgeregtbell*".
Liebe Grüße,

Elaine

Traudel

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10

Donnerstag, 6. März 2014, 20:22

OK Jehdi, zeigs dem Babba :D
hast ja schon gelernt :streicheln: guter Bub :wi:
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

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