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1

Montag, 3. März 2014, 13:56

Vorübergehend einen Pflegehund aufnehmen

Eine Bekannte vom Hundeplatz musste nach einem Unfall für längere Zeit ins Krankenhaus. Nun ist ihre Ms Hündin (6 Jahre alt, kastriert) seit ca. 4 Wochen bei einer bekannten Familie aufgenommen worden. Dort kann sie aber nur noch 1 Woche bleiben.
Nun habe ich mich bereit erklärt diese Hündin zu meiner Hündin, ebenfalls Ms (7 Jahre) für die nächsten Wochen dazu zu nehmen.
Mittlerweile habe ich bei dem Gedanken etwas Bedenken, da sich die beiden Hündinnen auf dem Übungsplatz nicht sonderlich gut verstehen. Sie akzeptieren sich, sind aber keine Freunde.
Wie würdet ihr die Zusammenführung angehen, damit möglichst wenig Stress oder territoriales Verhalten aufkommt. Ich möchte der Kleinen in der Zeit wirklich einen harmonischen Unterschlupf bieten

Brigitte

2

Montag, 3. März 2014, 14:13

Hallo Brigitte ,

Zusammenführen würde ich die beiden erwachsenen Hündinnen nur auf neutralem Boden :!: - d.h. keinesfalls gleich mit in die Wohnung nehmen .
Vielleicht hast Du die Möglichkeit die beiden Hunde auf Spaziergängen zusammenzubringen , solange sie noch in der jetzigen Pflegefamilie ist .
Sollte sich dann heraus kristallisieren , dass es mit den beiden gar nicht klappt , hätte man noch ein wenig Zeit weiterzusuchen , anstatt dann attock , wenn nicht klappen sollte :gr?:

LG Christiane
Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

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Highlander

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3

Montag, 3. März 2014, 19:03

Bei zwei erwachsenen Hündinnen, die sich nicht mögen, würd ich garnix experimentieren. Spaziergänge okay, aber zu Hause würd ich (zumindest in JEDER Abwesenheit) strickt trennen. Das geht mit Kindergittern in der Tür sehr einfach.
Ich find es aber toll, dass ihr euch um den Hund im aktuellen Notfall so kümmert ! :)
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

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- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

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