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1

Sonntag, 2. März 2014, 18:20

Neues Gesetz... Streuner sind KEIN Freiwild mehr....

Schaut mal .... http://www.rnz.de/suedwest/00_2014030106…Freiwild_m.html

Leider wohl "nur" Regional?!?!?!

Wenn sich dran gehalten wird :thumbsup:

Janne

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2

Sonntag, 2. März 2014, 19:17

Immerhin ein Anfang. :thumbsup:
Danke fürs Einstellen.
Bin gespannt, ob das Gesetz wirklich so durchkommt. Die Jägerlobby durchfilzt ALLES, bis zum Bundestag. :evil:
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

Highlander

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3

Sonntag, 2. März 2014, 19:17

Ich kopiere mal die für uns wichtige Passage hier rein. Wäre schön, wenn sich das Deutschladweit durchsetzt!

Zitat

> Jagd auf Haustiere: Streunende Hunde oder Katzen mehr als 500 Meter von ihrem Wohnort entfernt im Wald, dürfen Jäger bislang auf sie schießen. Künftig gelten strenge Vorbehalte. Danach dürfen Hunde, die "erkennbar Wildtieren nachstellen und diese gefährden" nur mit schriftlicher Genehmigung der Ortspolizei getötet werden, sofern das Einwirken auf den Halter erfolglos war und andere Maßnahmen, wie das Einfangen des Hundes nicht Erfolg versprechend sind. Bei streunenden Hauskatzen gilt ebenfalls ein Genehmigungsvorbehalt.
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
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4

Sonntag, 2. März 2014, 19:21

:thumbsup: -super - das wäre auch an der Zeit , dass sie da mal was ändert :thumbsup:
Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

Du bist zeitlebens für das verantwortlich was Du Dir vertraut gemacht hast .

Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast - einen Hund zu haben macht Dich reich !

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5

Sonntag, 2. März 2014, 21:26

na damit ist jetzt wohl schlecht erzogenen hunden in feld und flur kein einhalt mehr geboten... der hund jagt rehe? egal, muss mir erstmal einer "erklären" und solang darf der das... der will ja nur spielen und die paar kratzer stecken die rehlein schon weg....

puuuh, das arme wild...

gruss
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"Wir geben dem Hund den Rest unserer Zeit, unseres Raumes und unsere Liebe, doch der Hund gibt uns alles, was er hat!" unbek.

Highlander

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6

Sonntag, 2. März 2014, 21:56

Tja Stefanie, frei nach dem Motto: sag niemals nie, wirst auch du irgendwann mal über solch Gesetz froh sein....

Auch meine Hunde dürfen nicht wildern, doch lege ich nicht für alle und bis zum Nimmerleinstag die Hand für sie ins Feuer.
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

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7

Sonntag, 2. März 2014, 22:57

Danke Astrid :k:
DAS denke ich nämlich auch... Meine Hunde durften nie wildern, aber man kann niemals NIE sagen.

Und schon alleine für solche Experten, die einen 10 Monate alten Labbi an der Schleppi abballern, nur wei er mit Laub spielt anstatt zu jagen, hat ein solches Gesetz seinen Zweck mehr als erfüllt, oder? :S

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8

Sonntag, 2. März 2014, 22:58

astrid, in erster linie bin ich froh dass unser oberjagdguru, und er achtet da auch streng bei den "untergebenen" darauf, jagd auf wildernde hunde vornehmlich mit der knipse macht... der hat erkannt, dass sich damit noch ordentlich geld reinholen lässt :D

ich leg für meine beiden auch keine hand ins feuer, deswegen bleibt die olle an der leine in waldnähe, und die junge jagd nur katzen um mit denen zu spielen... blöderweise hauen die meist ab :D

ich ziel mit meinem kommentar auch nicht unbedingt auf hunde ab die sicher im gehorsam stehen ( vor auisnahmen ist keiner sicher) sondern auf die vielen derwillnurspielen und tutnixe und achdiepaarkratzersindnichtschlöimm - hundehalter.
ich kenn auch keinen jäger, sei das nun hier oder im angrenzenden ausland oder urlaub etc der mich je blöd angemacht hätte oder wo es ein problem gab, ganz im gegenteil, die meisten waidmänner halten sogar an um sich zu bedanken wenn man erzogene hunde dabei hat die sich abrufen bzw auf distanz sicher legen lassen. leider sind gut erzogene hunde heutzutage deutlich in der minderheit

gruss
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9

Montag, 3. März 2014, 07:37

ich ziel mit meinem kommentar auch nicht unbedingt auf hunde ab die sicher im gehorsam stehen ( vor auisnahmen ist keiner sicher) sondern auf die vielen derwillnurspielen und tutnixe und achdiepaarkratzersindnichtschlöimm - hundehalter.


... oder die herrschaften, deren hunde ja "nur" hetzen. was in einem harten winter in der nähe von werneuchen (einem ort hier in der nähe, in dem ich damals trainierte) einigen rehen zum verhängnis wurde. die starben nicht sofort ... aber später ... an erschöpfung, denn das wegrennen hat reserven gekostet, die sie aufgrund der spärlichen nahrungssituation anderweitig nötig gebraucht hätten.

ich kenn auch keinen jäger, sei das nun hier oder im angrenzenden ausland oder urlaub etc der mich je blöd angemacht hätte oder wo es ein problem gab,


in deutschland sind fälle bekannt - und teilweise auch entsprechend durch die presse gegangen - wo hunde erschossen wurden, die nicht jagden sondern nur ohne leine friedlich am feldrand liefen.

das problem ist, daß auf beiden seiten unvernunft vorhanden ist.

in einem anderen forum haben mir leute erklärt, daß es doch völlig okay sei, wenn ihr hund durchs unterholz rennt, weil irgendwo muss er doch mal rennen. die haben genau null einsicht, daß das der lebensraum von anderen tieren ist und daß man als hundehalter nun mal sehen muss, seinen hund umweltverträglich auszulasten. und eben nicht zulasten der wildtiere. und ich - die ich meinen hund an der feldleine lasse - wurde fast als tierquäler und inkompetenter hundehalter dargestellt.

wenn mehr vernunft herrschen würde, bräuchten wir solche regelungen nicht, denn dann würde es sich von selbst verstehen, daß erstmal das sanfteste mittel greifen sollte. leider ist das (ohne regelung) nicht so.

lg claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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Sumi

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Aktuelle Stimmung: Strahlender Sonnenschein - sehr gut

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10

Montag, 3. März 2014, 09:53

http://www.youtube.com/watch?v=BhvbPeRbd54

Okay, das "macht nur keiner" halte ich für ein Gerücht, denn hier gibts ebenfalls einen Fall, wo ein Jäger einen Hund abgeknallt hat, der als Therapiehund fungierte... Geschichte zu lesen hier: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/rhei…d-aid-1.3406454
Aus anderen Artikeln heißt es, der Hund habe nicht gejagt, sondern sei eine weile voran gelaufen und beim ersten Warnschuss sei er zurückgepfiffen worden und beim Rücklauf sei er getroffen worden. Aufgeklärt wurde der Fall natürlich nicht, Aussage gegen Aussage.
Sehr dubioser Fall, der Jäger verlangte wohl vom Sohn ihn sofort an Ort und Stelle zu vergraben 8|

Dieser Mann ist meines Wissens nach bis heute noch Jäger...

Aber in dem oben angegeben Video sieht man ja, dass es durchaus auch anders geht -:-
Signatur von »Sumi« LG
Susanne
_____________
Heut' mach ich mir kein Abendbrot, heut' mach ich mir Gedanken!

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