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Gretlchen

unregistriert

21

Donnerstag, 27. Februar 2014, 19:00

Danke für eure Antworten. Ich sehe das genauso wie ihr. Gibt ein keine Möglichkeit zu entwischen, bauen sich der Jagdtrieb usw. gar nicht so weit auf. Dauerbespaßung lehne ich ebenfalls ab.

Auf den Freilauf möchte ich doch nicht verzichten. Sie ist extrem lauffreudig. Fürs Fahrrad halte ich sie noch für zu jung (oder?). Fürs Joggen - gebe ich zu - bin ich wohl leider zur Zeit nicht so fit. Möchte aber langsam wieder beginnen, somit ist die Überlastung für den Hund auf jeden Fall ausgeschlossen. :D

Leider habe ich nur so eine günstige Nylon-Schleppleine. Das Miststück hat mir schon mal die Hand verbrannt. :cursing: Könnt ihr was empfehlen? Gummi, Biothane...? So arg geübt bin ich mit dem Teil auch nicht. Gibt immer Mords-Gewurstel... ;)

Morgen abend haben wir die 1. Std. Gegenstandsuche. Mal sehen wie sie ihre Nase einsetzen kann...
Totschütteln macht sie nicht, Quietschis haben wir auch keine.
Habt ihr schon mal Anti-Jagdtraining a la "Bloch" mit dem Gummiseil probiert?

LG Ela

22

Freitag, 28. Februar 2014, 08:14

Hallo Ela,
ich habe eine gummierte Schleppleine, 5 Meter.
Hände kann die auch verbrennen.... :S

Wir haben mit ca. 1 Jahr mit dem Radfahren angefangen, vielleicht auch schon etwas früher. Meine Tierärztin ist der Meinung, dass gleichmäßiges Traben neben dem Fahrrad weitaus gesünder ist für die Gelenke als zum Beispiel rumtoben mit anderen Hunden.Wir haben ganz langsam damit angefangen.
Ich fahre übrigens nur mit Halti, er kennt das und es hängt locker durch, aber wenn dann doch mal ein Eichhörnchen unseren Weg kreuzt, möchte ich mich ungern mit dem Fahrrad um den nächsten Baum wickeln... :D
Mein Mann macht Zugtraining mit ihm, aber erstens hat er mehr Kraft als ich, gesunde Bandscheiben und Mountainbikebremsen ^^ , da hat Hundi keine Chance...

Knochenmäßig hat mein heute 6-jähriger Rüde null Probleme.

Liebe Grüße
Chris
:wgreywolftail:

Oskar´s

unregistriert

23

Freitag, 28. Februar 2014, 08:43

Hallo Ela,

ganz wichtig war für mich in der Erziehung das Nicht-Verlassen der Wege. Ich habe es auch erst nach den ersten verfolgten Hasen ernst genommen und gezielt eine Trainerin dafür genommen. Wo kein Hase aufgestöbert wird, wird auch keiner gejagt und die liegen gewöhnlich nicht auf den Wegen rum :D
MIt der Schleppleine bin ich übrigens nicht ans Ziel gekommen, Hund zu schlau oder Frauchen zu blöd :gr?: : der einzige Lerneffekt war, dass er sich für nix interessiert, wenn die Leine dran war. Das hatte jedoch keinerlei Einfluss auf sein Verhalten ohne Leine. ER musste lernen, dass ich auch noch auf ihn einwirke, wenn er frei ist.

Oskar darf fast immer frei laufen, aber er hat gut gelernt, dass man weder auf Feldern noch im Wald rumläuft. Ausser wenn Frauchen mitkommt, dann werden da Dummies gesucht oder einfach gespielt. Das kann er auch sehr gut unterscheiden.

Seit dem haben wir kein Problem mehr mit Jagen. Oskar war genau so, wie Du Deinen Hund beschreibst. Er wollte bespaßt werden und wenn das ausbleibt, guckt man halt in der Gegend rum, wer sonst so mit einem spielt :D. Mittlerweile gehen wir sehr entspannt, er ist aber auch schon 6.

Das funktioniert wahrscheinlich nur bei diesen Spaßjägern, wie meiner und wahrscheinlich Deiner einer ist. ECHTE Jäger sind glaube ich nicht so leicht zu beeindrucken.

Viele Grüße
Brigitte

Lottchen

unregistriert

24

Freitag, 28. Februar 2014, 08:52

Meine Tierärztin ist der Meinung, dass gleichmäßiges Traben neben dem Fahrrad weitaus gesünder ist für die Gelenke als zum Beispiel rumtoben mit anderen Hunden.


Echt? Und ich dachte immer , es wäre andersrum. Man lernt nie aus. ;)

Zum Jagen: Da bin ich ja froh, dass Lotta sich die Haeschen aus 10 m Entfernung ein Weilchen anschaut und dann doch lieber ihr Baellchen jagt :D

LG
Claudia und Lotta

Riho

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25

Freitag, 28. Februar 2014, 10:23

Hallo Ela,

ich habe drei Feldleinen. Eine Kordel mit Holzknopf vor der Handschlaufe (verhindert Finger verbrennen), eine gummierte Gurtleine und eine Biothane Leine. Letztere ist mir die liebste, die nehme ich nur noch. Daran bleibt nichts hängen, man schleppt nicht die halbe Botanik mit sich rum, wenn sie eingesaut ist, wird sie einfach mit einem feuchten Lappen abgewischt und ich habe sie in einer Signalfarbe, damit ich die Leine immer gut sehe. Das verhindert, dass ich aus Versehen auf die Leine trete und der Hund einen Ruck im Geschirr bekommt, den er nicht zuordnen kann und sie wird von anderen Menschen auch gut gesehen, die nicht rein laufen, sollte Hundi doch mal ihren Weg kreuzen.

Grüße von
Rita

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Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: Bella, Riesenschnauzerhündin, geboren im Mai 2011 und Lapo, Terriermischling, geboren im Juli 2012 an der Seite sowie Whisky ( DSH ), Max, Charly und Kojak im Herzen. Alle drei Riesenschnauzer schwarz.

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26

Freitag, 28. Februar 2014, 11:13

ich habe gummierte k9 leinen in 1meter, 5 meter und 10 meter länge ohne schlaufe. die finde ich gut.
eine biothane-leine in leuchtorange mit schlaufe 5 meter hab ich auch. damit komme ich nicht so gut klar. wenn sie feucht ist, glibscht und rutscht sie mir so durch die hände durch und zum festhalten finde ich sie für meine zwecke nicht gut.
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

Ein Riesenschnauzer ist ein Herz auf vier Pfoten

Baldachin

unregistriert

27

Freitag, 28. Februar 2014, 11:22

Hallo Ela,

meine erste Wahl wäre auch Biothane (handfreundlich und schmutzabweisend), ich habe aber den Fehler gemacht, die im Internet zu bestellen, und die, die ich jetzt habe, ist sehr, sehr stabil, aber auch sehr schwer. Deswegen benutze ich sie kaum noch, sondern eine leichte, billige Mountain-Rope-Leine. Will sagen: bei Biothane auf das Gewicht achten - oder eben Nylon und dabei Handschuhe tragen.

LG Bettina

Gretlchen

unregistriert

28

Freitag, 28. Februar 2014, 12:27

Hallo ihr Lieben!

Vielen Dank für eure Tipps! Bei uns auf dem Land gibt es leider kaum richtige Spazierwege. Das sind eher Trampelpfade. Durch den Wald gehe ich kaum (fürchte mich selber :wacko: ). Die Wildschweine graben sich schon fast bis an die Häuser ran. :-|

Wenn wir am Waldrand entlang gehen, mittlerweile kenne ich ja die "gefährlichen" Stellen, bleibt sie an der Leine. Heute hatten wir einen ausgedehnten Morgen-Move mit Hundefreund. Da hat der Schlawiner doch wieder ein winzig kleines Vöglein flattern sehen und wollte hinterher. Die Schleppleine wird wohl nun Pflicht. Ich habe nun ein gutes Geschirr bestellt (gleich in Orange ;) ) und werde berichten.

Liebs Grüßle Ela und die wilde Hummel

schwarzespferd

unregistriert

29

Freitag, 28. Februar 2014, 14:20

Hallo!

Zwei Dinge von meiner Seite, einmal RAd fahren. Zoro ist jetzt 11 Monate und wir fahren seit einer WEile schon RAd.Keine langen strecken, am Anfang ohne Leine nur mal schnell zu den Pferden auf die Koppel um die Ecke. Jetzt fahren wir max. 20 min so das er noch neben dem Rad her traben kann. Und dabei mache ich ihn zwischen durch mal los. Funktioniert super!

Und eine Frage zum Thema auf dem Weg bleiben. Wir leben in einer landwirtschaftlich geprägten Gegend und ich hab das Problem das Zoro auch öfter mal neben dem Weg vom Feld Grashalme nascht. Nur leider geht ja jetzt die Spritzzeit wieder los und da macht sich das nicht so gut. Wie bringe ich ihn dazu nicht vom weg zu gehen ohne ständig ermahnen zu müssen! :gr?:

Riho

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30

Freitag, 28. Februar 2014, 14:38

@Kerstin

Ich trage Reiterhandschuhe aus Baumwolle mit Nöppchen in den Handflächen und das klappt wunderbar. Die Hände werden nicht eingesaut (die Handschuhe kann man gut waschen, darum Baumwolle) und ich halte auch die feuchte Leine gut fest. Aber das brauche ich kaum, ich habe fast immer nur die Schlaufe in der Hand und lenke die Hunde mit der Stimme. Wenn es auf Entfernung mal kribbelig wird, kommt eben das "Platz" und damit habe ich Hundi immer unter Kontrolle.

@Bettina

Auch für größere Hunde reicht die schmale Biothane Leine und die ist nicht schwer. Die Feldleine hat ja nicht den Zweck, einen los bretternden Hund ständig damit fest zu halten. Sie ist eine Unterstützung, um Kommandos auf Entfernung durchsetzen zu können und eine Absicherung in Gelände, in dem der Hund nicht frei laufen kann. Wenn meine Hunde an die Feldleine kommen, kennen sie die Grundkommandos und damit kann ich sie lenken. In diesem Stadium des Trainings reicht bei Nichtbeachtung leichtes "Telefonieren" mit der Leine und die Kommandos werden ausgeführt. Die Ausnahme sind Junghunde, die gerade dem Welpenalter entwachsen sind. Da kann es schon mal passieren, dass sie in die Leine brettern, aber das hält die auch aus.

Grüße von
Rita

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