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müp

unregistriert

1

Samstag, 22. Februar 2014, 15:24

Rotationsdiät

Hallo,

hat jemand Erfahrung mit Rotationsdiät bei Allergikern?

Im Futtermittelladen hat mir heute jemand davon erzählt. Die Bildung allergischer Reaktionen soll dadurch vermieden werden, dass im Viertages-Rhytmus jeweils anderes Futter gegeben wird. Bevor der Körper dazu kommt, Antikörper zu bilden, bekommt er schon etwas anderes. Also z.B. an einem Tag eine Fleischsorte + eine Kohlehydratequelle + ein Gemüse, am nächsten eine andere Fleischsorte, andere Kohlehydrate, anderes Gemüse usw., mindestens vier Tage lang, dann kann wieder mit den Sachen vom ersten Tag von vorne angefangen werden.

Das soll verhindern,dass ständig neue Unverträglichkeiten entstehen. Der Körper soll gar keine Zeit haben, eine Nahrungsquelle so gut kennenzulernen, dass er Antikörper dagegen bilden kann.
Allerdings muss man wohl noch ziemlich viele verträgliche Futtermittel zur Verfügung haben.

Bin gespannt, ob jemand schon davon gehört hat oder es sogar schon selbst praktiziert. Mir war es neu, aber es erscheint mir ein ganz einleuchtendes Prinzip zu sein.

Liebe Grüße
Müp

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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2

Samstag, 22. Februar 2014, 17:20

Hallo Müp,

wenn dein Hund auch nur EINE Unverträglichkeit oder allergische Reaktion auf eine bestimmte Futterkomponente schon hat und du fütterst die, dann prost Mahlzeit. Da man, wenn der Hund nicht getestet ist nicht wissen kann, was ihm nicht bekommt, kann man mit dieser Diät fies auf die Nase fallen. Vor allen Dingen bei einem vorgeschädigten Hund wie deinem Violchen.

Grüße von
Rita

müp

unregistriert

3

Samstag, 22. Februar 2014, 23:09

Hallo, Rita,

ja, das leuchtet mir ein. Vielen Dank für Deine Antwort!

Ich sehe halt auf die Dauer die Gefahr, dass ein Nahrungsmittel nach dem anderen "verbrennt" - und dann? Das macht mir Sorgen.

Liebe Grüße
Müp

Riho

Erleuchteter

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4

Samstag, 22. Februar 2014, 23:27

Hallo Müp,

jetzt habt ihr doch erst mal etwas, was Viola verträgt und dabei würde ich erst mal eine lange Zeit bleiben. Der Verdauungstrakt muss ausheilen können und das kann er nicht, wenn immer etwas hinein kommt, was ihm nicht bekommt. Lass es doch einfach erst einmal so wie es ist und mach dir nicht ständig einen Kopf um Dinge, die noch gar nicht passiert sind. Viola merkt das, unsere Hunde bekommen unsere Energien und Stimmungen genau mit, und wenn die nicht gut sind, belastet es sie - und das unnötig. Vor gar nicht langer Zeit warst du verzweifelt, dass es Viola so schlecht ging, weil sie nichts vertrug. Nun geht es ihr doch viel besser und dann belasse es doch auch erst mal bei dieser Form der Ernährung. Wenn es mein Hund wäre, würde ich es so machen.

Grüße von
Rita

müp

unregistriert

5

Samstag, 22. Februar 2014, 23:47

Hallo, Rita,

wenn nicht die Gefahr besteht, dass sie in absehbarer Zeit auch Kaninchen nicht mehr verträgt, will ich es ja gerne dabei belassen. Mir ist ja wirklich nicht langweilig ...

Liebe Grüße
Müp

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