das ganze ist weder eine studie noch eine markterhebung.
die FDA (us food and drug administration) erhält als behörde mitteilungen zu lebensmitteln (auch hundefutter) und arzneimitteln und ist für zulassungen zuständig.
ihr wird also z. b. mitgeteilt, wenn ein tier oder mensch im zusammenhang mit medikamenteneinnahme unerwünschte nebenwirkungen zeigt.
und genau das veröffentlichen die dann im zweifel auch mal.
so kommt es z. b. auch zu rückrufaktionen von hundefutter in den usa (z. b. aufgrund der meldung von todesfällen).
wenn man nicht glauben will, daß die fda eben die mitteilung erhalten hat über die genannte anzahl todesfälle im zusammenhang mit rimadyl, dann muss man dem sicher nicht glauben schenken. ich glaube nur nicht, daß eine behörde etwas veröffentlicht, für das sie nicht auch entsprechende belege hat.
laut liste sind dann aber nur noch rund 2300
2.332 todesfälle
plus 1.825 todesfälle durch einschläfern (euthanized)
sprich: 2.332 hunde sind gestorben, ohne daß ein tierarzt "nachhelfen" musste. weitere 1.825 wurden durch einen tierarzt erlöst.
lg claudia