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Entwurmung mit Dolpac Tabletten - wie oft?

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EriB

unregistriert

1

Freitag, 31. Januar 2014, 12:26

Entwurmung mit Dolpac Tabletten - wie oft?

Hallo,
unter dem Stichwort "Dolpac" habe ich im Forum nichts gefunden. Kennt ihr das Wurmmittel?
Ich wollte wissen, wie oft man die Tablette geben muss. Zuletzt habe ich Gianna am 22.11.2013
eine Tablette gegeben.
Danke und Grüße
EriB

Deni

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2

Freitag, 31. Januar 2014, 12:46

Hi,

hat der Hund Würmer? Wenn ja, welche?

Gruß
Deni
Signatur von »Deni« Wendepunkte sind ein unvermeidlicher Teil des Lebens. Es zählt nur, was man anschließend tut. In diesen Momenten erkennt man, wer man ist.

Melle

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3

Freitag, 31. Januar 2014, 12:50

Genau das wollte ich auch gerade fragen!

Schon mal gehört daß man Würmer nur dann behandeln kann wenn auch welche da sind? Da geht nix mit prophylaktisch!

Elfriede
Signatur von »Melle« Wer Hunde züchtet, lernt viel über Hunde, aber noch mehr über die Menschen!
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Matte, Melle, Gute, Narttu und Sora, Ihr seid immer noch bei mir - durch Eure Kinder, Enkel, Urenkel und jetzt schon Matte's Urururenkel!

eshly

unregistriert

4

Freitag, 31. Januar 2014, 13:29

Hallo EriB,

Melle wollte damit sagen, dass es sinnvoll ist VOR einer Entwurmung mehrere frisch gesammelte Kotproben baldmöglichst beim Tierarzt abzugeben und den Kot auf Parasiten untersuchen zu lassen.
Ggf. wenn Parasiten vorhanden, kann man dann gezielt mit einem geeignetem Mittel behandeln.

FRÜHER hat man die Hunde vierteljährlich "prophylaktisch" auf Würmer behandelt ;)
Diese Belastung muss man einem Hund nicht antun, da es den Organismus doch jedesmal belastet.

EriB

unregistriert

5

Freitag, 31. Januar 2014, 13:32

Zitat von »Melle«

Genau das wollte ich auch gerade fragen!

Schon mal gehört daß man Würmer nur dann behandeln kann wenn auch welche da sind? Da geht nix mit prophylaktisch!

Elfriede

Ich habe den Hund noch nicht lange, habe sie sozusagen von meiner Schwester "geerbt". Meine letzte Information war, mit Effipro zu behandeln und nach 2 Wochen eine Wurmtablette zu verabreichen.
Ich gehe mal davon aus, das meine Schwester das immer prophylaktisch gemacht hat, ich weiß nur nicht in welchen Abständen. Effipro hat sie im Abstand von 6 Wochen, im Winter länger gegeben.
Wie erkennt man denn, ob der Hund Würmer hat? Soll man nie prophylaktisch behandeln?
Erika

EriB

unregistriert

6

Freitag, 31. Januar 2014, 13:34

Zitat von »eshly«

Hallo EriB,

Melle wollte damit sagen, dass es sinnvoll ist VOR einer Entwurmung mehrere frisch gesammelte Kotproben baldmöglichst beim Tierarzt abzugeben und den Kot auf Parasiten untersuchen zu lassen.
Ggf. wenn Parasiten vorhanden, kann man dann gezielt mit einem geeignetem Mittel behandeln.

FRÜHER hat man die Hunde vierteljährlich "prophylaktisch" auf Würmer behandelt ;)
Diese Belastung muss man einem Hund nicht antun, da es den Organismus doch jedesmal belastet.

Hallo eshly,
jetzt hat sich meine Antwort mit deiner Stellungnahme überschnitten.
Deine Aussage leuchtet mir ein, ein Medikament ist immer eine Belastung. Wie oft soll man denn den Kot auf Parasiten untersuchen lassen?
Danke!

Deni

Activ

  • »Deni« ist weiblich

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Hunde: Schwarze Halbhohe Bartträger

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7

Freitag, 31. Januar 2014, 13:46

Zitat

Wachsam sollten Sie bei folgenden Symptomen werden: Das Tier wirkt allgemein geschwächt und verliert an Gewicht. Der Vierbeiner kann Krankheitssymptome wie Erbrechen, Hautreizungen, Husten, blutigen Durchfall oder einen aufgeblähten Bauch zeigen. Juckreiz am After, der sich durch das Rutschen mit dem Gesäß über den Boden äußert, ist ein ebenso deutliches Zeichen, wie das Ausscheiden von sichtbaren und reiskornartigen Bandwurmgliedern. Darmverschluss, Blutarmut und Entzündungen sind bereits Anzeichen für einen fortgeschrittenen Wurmbefall.

Quelle http://www.einfachtierisch.de/hunde/hund…agnose-id40917/

LG
Deni
Signatur von »Deni« Wendepunkte sind ein unvermeidlicher Teil des Lebens. Es zählt nur, was man anschließend tut. In diesen Momenten erkennt man, wer man ist.

eshly

unregistriert

8

Freitag, 31. Januar 2014, 13:50

Ah ja Antwort ist schon da... Danke Deni:k:

Da kannst Du jetzt prima nachlesen, Erika :)

Baldachin

unregistriert

9

Freitag, 31. Januar 2014, 14:15

Na ja, aber trotzdem sollte man nicht auf die Symptome warten, sondern den Kot regelmäßig untersuchen lassen. Wie oft, hängt vom Umfeld und den Gewohnheiten ab...
Risikofaktoren sind Kontakte zu fremden Hunden, städtische Parks/Hundewiesen, Vorliebe für Tierkot und Kadaver. Bei uns ist das Risiko überschaubar, wir machen es zweimal im Jahr, bis jetzt wurmfrei...
LG Bettina

Janne

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10

Freitag, 31. Januar 2014, 16:29

Ich habe das letzte Mal erfolgreich homöopatisch entwurmt. Vorher waren laut TA Spul und Haken in der Probe, hinterher laut TiHo Hannover nix. :thumbsup:
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de
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