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Hallo Barbara,

in so ein Reisebettchen kannst auch prima nen kranken Hund stecken, der unter Kontrolle sein soll. Da kannst du an ihm hantieren, wenn es nötig ist, er sieht alles, hat Platz genug und kann sich nichts tun.

Grüße von
Rita

Hallo,

so "out" sind diese Laufgitter gar nicht. Ich habe selber eins. Gerade wenn die Zwerge mobil werden und die erreichbaren Räume (noch) nicht kindersicher eingerichtet sind, seeehr praktisch Gerade, wenn irgendwann Enkel "anstehen", lohnt sich eine Anschaffung.

Hier sind einige Gebrauchte:
20 EUR / HH-Hamm http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-…9425?ref=search
55 EUR / HH-Neustadt http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-…9419?ref=search
17 EUR / HH-Neustadt http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-…9419?ref=search

Nofalls könnt Ihr ein Brett darauf legen, falls Hund reinspringen will. Mit 3 Monaten ist es dem Kind noch fast egal.

Stellt Euch auf jeden Fall darauf ein, dass es wohl etwas stressig wird, wenn das Baby anfängt zu schreien. Könnt gut möglich sein, dass Deine Hunde dann neugierig werden und hinwollen. In diesem Moment wird dann auch die Kindesmutter zum Baby gehen und nicht abwarten wollen, bis Du Deine Hunde "eingesammelt" hast Packe viele Leckerlis in Deine Hosentasche und lenke die Aufmerksamkeit auf Dich.

Und: Stubenwagen (falls einer mitkommt) können kippen!!!

Liebe Grüße und berichte mal bitte, wenn's soweit ist
Katja.

Aaaah - noch ein kleiner Tipp:

organisier Dir mal eine Püppi und behandele sie mehrere Tage / Wochen vor der Ankunft wie ein echtes Baby. Nimm es in den Arm, wiege es, rede mit ihm in hellen Tönen, lege es mal ab, "wickele" und "füttere" es usw. Vielleicht kannst Du in diesem Zusammenhang bereits einen Liegeplatz für das spätere "echte" Baby definieren, den Deine Hunde dann bereits mit einem Menschenkind verknüpfen. Klar, ist es kein echtes Baby - das merken Deine Hunde. Aber die Handlungsabläufe werden sich später ähneln und die Hunde es bereits in der Art kennen.

Führe Deine Hunde an die Puppe genauso heran, wie Du es später mit dem "echten" Baby beabsichtigst. Gleiche Signale - gleicher Mindestabstand usw. Immer mal wieder - mal abends, mal morgens.

Klar, wirst Du später nicht selbst das Baby betreuen, aber so ist es Deinen Hunden bereits in etwa bekannt.

Liebe Grüße,
Katja.

ich hatte mal ehemalige Mütter mit Babys vom Geburtsvorbereitungskurs zu Besuch - beim Anblick unseres RS blieb einer Mama glaub ich fast die Milch aus , denn sie meinte, sie würde ihr Kind in Anwesenheit eines Hundes im Haus nicht rausholen zum Stillen - war auch die erste die wieder abzog , obwohl unsere Pebbles keinerlei Interesse an ihrem Baby hatte und das Procedere mit nuckelnden Babys an den Mutterbrüsten im Körbchen verschlief .
Ich dachte damals im Traum nicht dran , meinen Hund wegzusperren .


bei mehreren Hunden bzw. eines Rudels das wir mittlerweile haben , würde ich schon mehr Rücksicht auf die "Frischlinge " nehmen .
Auch passe ich bei Kleinkindern , die noch nicht so eine Standfestigkeit haben , immer noch etwas auf , da unsere Riesen doch etwas grobmotorischer sind und es zu keinen Stürzen kommt .