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11

Sonntag, 29. Dezember 2013, 18:09

Danke erstmal für die sachlichen Beiträge, hab ja auch schon Beschimpfungen im Forum gelesen, die bringen einen wirklich nicht weiter...
Wie gesagt, hatte ja vorher einen Retriever, der hielt es 14 Jahre hier aus ;-), er war aber auch ein ruhigeres Wesen...
Deshalb ja auch die Frage, werden die kleinen auch mal "ruhiger".
Ab wann schalten sie etwas zurück...
Ich fahre mit ihm morgens ca 30 min Fahrrad, dann ist er max 3,5 Std alleine, dann wieder ca 30 min Fahrrad,
Dann bin ich bei ihm und muss dann aber wieder nach ca 1,5 Std los.
Dann ist er ca 2 Std allein, dann kommt jemand und geht mit ihm 2 Std spazieren, oder nimmt ihn auch mit.
Dann ist er noch mal ca 30-60 min allein.
Dies ist so Mo-FR
Am Sa morgens Fahhrad, dann ca 3Std allein, dann dann ist er mit nem grossen Gang wieder unterwegs und ist betreut.
Sonntags ist er nicht allein.
Ebenso nicht in den Ferien. Da ist er im Auto dann mit, wartet evtl mal max 2 Std im Auto. (ohne Probleme)
Ich will ihn nicht durch so viele Hände gehen lassen, deshalb hat er noch 2 andere Bezugspersonen, bei denen er sich auch freut und bleibt, sowie meine Eltern, die aber nicht mehr laufen können.
Heisst er ist eigentlich auch gut versorgt, was Betreuung angeht...
Im Sommer ist er nachmittags oft auch mit und nicht allein.
Es ging am Anfang auch gut, bis ca 3-4 Monate.
Dann fing es an, er springt die Wände hoch, dass man es an seinen Pfotenabdrücken erkennt, holt Tücher von der Heizung, geht an die Pflanzen, und schleppt Steine aus einer Schale durch die Wohnung...
Wenn jemand dabei ist, macht er gar nix...!
Insofern entspannt rausgehen und wieder kommen, ist nicht, da reicht ne halbe Std und es sieht so aus...
Letzt lagen Kartons in der Wohnung, während ich dabei war, nix, dann war ich 30min weg, waren diese zerfetzt...

Ich hatte vorher nach Hundeausgehmöglichkeiten gesucht und wollte eigentlich einen älteren Hund, wo Zeitfenster und Charakter schon üerschaubar wäre...
Dann sagte man mir, einem jungen Hund können sie alles beibringen und ich habe mich darauf eingelassen...

Eine bekannte hatte einen ZS und der ist ne Schlaftablette... Insofern dachte ich, könnte klappen...

12

Sonntag, 29. Dezember 2013, 18:19

Ja, das ist ein Problem, aber ein paar Stunden sollte ein Hund auch allein schaffen, übrigens, meiner freut sich auch, wenn ich nur 10 Min. weg war- also mit der Dauer des Alleinsein hats nicht immer was zu tun, allerdings bin ich auch der Meinung, daß ein Hund nicht zulange allein sein sollte,ich glaube aber, wenn Du mit dem Gedanken spielst ihn wegzugeben, dann tu es bald, es wird für Dich und für ihn schwerer, wenn Ihr Euch noch mehr aneinandergewöhnt-vor vielen Jahren (40!!) mußte ich einen Hund weggeben(beruflich bedingt!) , ich mach mir heute noch Vorwürfe,es ist nicht leicht!!!Such den besten Weg für Ihn aber auch für Dich, schönen Abend trotzdem Inge mit Moritz

Gretlchen

unregistriert

13

Sonntag, 29. Dezember 2013, 18:20

:D Da hast du einen jungen Wilden! Unser erster Zwerg hat innerhalb von 1/4 Std. die Tapete von der Wand gefressen. Verluste kommen leider immer vor..

Gassi alleine reicht nicht. Er ist bestimmt gut trainiert, langweilt sich vielleicht kopfmäßig. Die Kleinen sind superschlau. Versuche ihn mit dem Kopf auszulasten. Vielleicht sammelst du alte Küchen - oder Toi.papierrollen. Die kannst du mit Papier und Futter füllen und sie ihm dann als Futtersuchspiel präsentieren. Zerfezzen kann ja offensichtlich. ;)

Wie gesagt, du hast gerade die erste Pubertätsphase. Die können leider bis zu 3 Jahre immer mal wieder kommen. Geh konsequent durch und bete deine Kommandos immer wieder ab. Auch wenn du ihn "erwürgen" könntest bleib immer ruhig, aber bestimmt.

14

Sonntag, 29. Dezember 2013, 18:20

Ist von einem Züchter, reinrassig und gechipt, aber ohne Papiere, da die Hunde ungeplant selbstständig waren ;-)
Die Zucht gibt es aber nicht mehr...
Er war sozusagen der letzte Wurf.
Mein Wunsch ist es eine Lösung zu finden, die beiden gerecht wird, ihm und mir.. :-)

15

Sonntag, 29. Dezember 2013, 18:24

Ja, Suchspiele mach ich auch...
Er hat ein Hasi und eine Ratte. Die muss er hin und wieder aus den anderen Sachen rausfiltern und holen...
Wenn jemand dabei ist macht er ja NIIIIIIX...
Schläft durchgehend im Korb...
Nur wenn er allein ist...
Die Grundkommandos üben wir auch täglich...

Catweazle

unregistriert

16

Sonntag, 29. Dezember 2013, 18:38

Hm. Hast du eine Box???
Evtl. kannste die hinstellen, eine Decke drueber ..... quasi eine Hoehle, in die er sich zurueckziehen kann?
Als Schutz etc.?

Wenn du eine hinstellst, erstmal nicht zumachst, damit er sich dran gewoehnen kann, dann irgendwann schließt?
Vielleicht eine Kamera aufstellst und siehst, wann er anfaengt Randale zu machen???

So eine Box gibt Sicherheit. War bei meinem Riesen zumindest so. Er hat sich total wohlgefuehlt. Ist auch so
immer reinmarschiert, hat sich zusammengerollt und gepennt.

Ich bin kein Crack, habe da nicht so die Ahnung. Mein Gedanke waere aber, es zu probieren.



LG Petra

17

Sonntag, 29. Dezember 2013, 20:00

nach deiner theorie dürfte also niemand der teil oder vollzeit arbeitet einen hund halten.... denn da ist man definitiv mehr als 3,5 stunden weg...
Also, ich habe den Beitrag von Colonia jetzt mehrfach gelesen, aber da steht nix von maximal 3,5 Std. Oder bin ich blind? Ich denke auch nicht, dass das so gemeint ist!
Es kommt doch immer auf den Hund an, ich habe 2 Riesen, die bleiben auch mal 8 Stunden alleine, wenn es denn unbedingt sein muss. Das passiert zwar nicht oft, aber immer mal wieder. Sie randalieren nicht, machen nix kaputt außer Mülleimer ausräumen und da passt es einfach.

Mein Rüde war in den ersten Jahre auch wilder und wir hatten ihn von Anfang an an eine Box gewöhnt. Die hat er lange auch als Rückzugsort genutzt.

Tatsache ist aber, dass ich nicht alleine bin, und das große Glück habe, dass ich sie auch zur Arbeit mitnehmen kann. Wäre das anders, dann würde ich zum Wohl des Hundes entscheiden und ihn in gute Hände geben, wenn ich selbst mich nicht darum kümmern kann! Was das Wohl des Hundes im Einzelfall dann ist, dass muss jeder selbst entscheiden.

Ich hoffe, es gibt eine gute Lösung für den Kleinen!

Einen guten Rutsch ins neue Jahr wünsche ich!
Chris
:wgreywolftail:

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18

Sonntag, 29. Dezember 2013, 20:12

Ich denke, du hast einen überschaubaren Tagesablauf und das sollte der Hundehaltung nicht im Wege stehen.
Die Frage ist: hat der Hund Verlustangst oder ist es eher Kontrollverlust? Denn danach sind die Arten des Beibringens ds Alleinseins ja unterschiedlich.
Ich denke, wenn du mit ihm übst, solltst du das hinbekommen, dass er auch alleine bleibt und es keinen Stress mehr mit ihm gibt.
Wenn es meiner wäre, würde ich ihn nicht weggeben. Selbst eine Berufstätigkeit stellt doch die Hundehaltung nicht in Frage.

LG Susa

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19

Sonntag, 29. Dezember 2013, 20:34

@chris/nana

colonia bezieht sich ja auf den anfangstext, und dort stehn die 3,5 stunden welche nach colonias meinung "nicht zumutbar" sind für einen hund

gruss
Signatur von »Stefanie« ()_()_.-" "-.,/)
;.. `; -._ , ` )_
( o_ )` __,) `-._)

"Wir geben dem Hund den Rest unserer Zeit, unseres Raumes und unsere Liebe, doch der Hund gibt uns alles, was er hat!" unbek.

20

Montag, 30. Dezember 2013, 00:48

Ja. Habe eine Box. Bzw. Hundevilla mit Gittertür. Er geht beim Wochenrythmus sogar freiwillig rein. Auch wenn ich sage "Haus" geht er sofort rein.
Wenn ich komme, geht er auch entspannt raus und reckt sich. Danach natürlich Freude je nach Dauer. Wenn es unter 2Std ist, mässig, über 3Std völlig abgedreht.
Er geht auch gern immer wieder schnüffelnderweise durch die Wohnung, obwohl er Futter nur am Platz bekommt.
Die Nachbarn sagen er bellt , wenn er in der Box war.
Aber will ja auch nicht ewig so ne Hundehütte in der Wohnung haben.
Kann es noch dem Alter geschuldet sein und was ist der Unterschied zw Verlust und Kontroll angst?
Dürfte ich den Hund auch dann länger in der Box lassen???
Nachts schläft er ja auch in seinem Korb...

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