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Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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11

Sonntag, 22. Dezember 2013, 16:06

Hallo Lis,

wenn du sofort eine Fleischsorte UND eine Kohlenhydratsorte fütterst, kannst du doch nicht heraus finden, worauf dein Hund reagiert. Wenn er reagiert, kann es das Fleisch oder die Kartoffel sein. Also musst du alles einzeln über 2 Wochen ausprobieren.

Bei Bicom bekommst du eine Liste mit Bioresonanz Therapeuten in deiner Umgebung. Ich habe seit vielen Jahren Erfahrung mit der Bioresonanz als Patient und durch meine Therapeutin und ich kann dir sagen, es geht wirklich so schnell dass du weißt, was dein Hund nicht verträgt. Für die Behandlung sind mehrere Sitzungen notwendig.

Grüße von
Rita

Lady_BlackTears

unregistriert

12

Sonntag, 22. Dezember 2013, 16:12

Hallo Rita :)

dh. ich füttere jetzt 2 Wochen Pferd .. und dann Pferd + Süßkartoffel 2 Wochen lang... und dann? Pferd+Huhn? Süßkartoffel + Huhn?

Ich weiß nicht... im Augenblick find ich das alles hochgradig kompliziert... :cursing: isses aber wahrscheinlich gar nicht... hm...

Bisher hab ich alles bunt durchgemixt.. es ließ sich bei nichts erkennen dass er irgendwo drauf reagiert.. Es gab TroFu und auch Fleisch.. mal Nudeln, Reis, Kartoffeln ... alles eben was halt so da war.. Mittlererweile tendiere ich aber dazu, ganz auf BARF umzustellen.. Bislang hab ich mich nicht getraut, weil ich Angst vor Mangelerscheinungen hatte..

Mit der Bioresonanz muss ich mich nochmal informieren. Hoffe aber dass mir hier Jemand vielleicht doch einen THP in meiner Nähe empfehlen kann :) Erfahrungswerte sind ja doch besser..
Interessieren würde mich dennoch was ich denn für die 1. Untersuchung rechnen muss.. also finanziell. Sowas weiß ich gerne vorher.. damit ich mich drauf einstellen kann :)

Lg
Lis

Fuchstanz

unregistriert

13

Sonntag, 22. Dezember 2013, 16:48

Hallo Rita,

Du hast Dir mit Deiner Antwort sehr viel Mühe gemacht. Das sehe ich. :)

Die Darstellung dieses komplexen Sachverhaltes „Ernährung“ hilft bestimmt vielen besorgten Hundehaltern, Einblicke in die internistischen Vorgänge beim Verdauen und Ernähren des Körpers zu geben. Die Abläufe sind sehr logisch und nachvollziehbar beschrieben.

Was mir besonders gut gefällt, ist, das deine zweite Antwort nach der ersten Antwort ein größeres Spektrum zeigt – das für alle Ernährungsinteressierten hilfreich ist. Deine erste Antwort habe ich leider falsch verstanden; das lag an dem Umstand, dass ich in die erste Antwort zu viele Lücken hineininterpretiert habe. Gerade die Lücken – das was NICHT gesagt wird – können dem betroffenen Hundepatient aber sehr schaden. Und das täte mir als mitfühlende Leserin sehr leid. Ich bin z.B. gerade sehr froh, dass du die längs- und quergestreifte Muskulatur wiederholst. Das Thema habe ich schon wieder vergessen – es wird jetzt aktueller, da mein Cedric noch da ist, und den kann ich zur Zeit (noch) unkompliziert füttern. Ich werde ein Auge darauf haben. Vielen Dank dafür. -:-

Da wir gerade bei längs- und quergestreifter Muskulatur sind, stellte sich mir oft die Frage, wie ich an diese unterschiedlichen Fleischtypen beim Pferd komme – bzw. welche Fleischbereiche beim Pferd in welcher Weise gestreift sind? Welche Knorpelbereiche als Kalziumlieferanten gibt es beim Pferd? Sollte die Pferdmahlzeit langfristig nicht ausgewogen sein, können Schäden entstehen… :wiewowas:

Und dann verunsichern mich gelesene Informationen in einem BARF-Forum: In der Rubrik „Sonderfälle“ wird darauf aufmerksam gemacht, dass es durchaus denkbar ist, dass mancher Hund mit der 100%-Konfrontation tierischen Eiweiß nicht zurecht kommt und Allergien gerade dadurch zutage gefördert werden können. Du schreibst ja auch von „degenerierten“ Hunden, die auf „Urfutter“ nicht mehr „normal“ reagieren (wenn ich es richtig verstanden habe). Im Forum wird überspitzt dazu geraten, solche Extremfälle weiter mit Industrienahrung zu füttern, weil 4% Fleischanteil im Futter so herrlich gering sei… :dudu:

Ich würde es schön finden, wenn auch den Hunden geholfen werden kann, für die der Weg BARF der falsche Weg sein kann. :)

Da ich jetzt „A“ gesagt habe, möchte ich auch „B“ sagen: Den von mir gefundenen Link möchte ich zur Diskussion in der Mitglieder-Arena einstellen. „Allergien mit BARF bekämpfen? Umkehrschluss: Kann BARF zu allergischen Reaktionen führen? Diskussionen zu einem Link“. hier

Das mein Zwergi nicht mehr bei mir ist, belastet mich noch sehr. ;( Andersrum war ich damals für jeden Hinweis und Tipp hier im Portal zur Problematik dankbar. Es ist meine Art, mit meiner Trauer umzugehen. Ich schreibe hier im Forum zum Thema meine Erfahrungen. Es kann nicht schaden, wenn ich als dritte Stimme „versuche es mit Pferd“ poste oder sage „Süßkartoffel ist keine Kartoffel“. :)

Deine Links zur Bioresonanz bekomme ich leider nicht geöffnet. Aus den Erzählungen entnehme ich aber, dass es für viele Menschen hilfreich ist, Alternativen zur Schulmedizin angeboten zu bekommen. Ich selbst hätte nicht profitieren können, da ich mir die meisten Alternativen selbst zu beschaffen weiß. Viele Leute sind aber darauf angewiesen, Hilfe fertig präsentiert zu bekommen (z.B. weil sie zeitlich anderweitig stark eingebunden sind). -:-

LG Steffi

Riho

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14

Sonntag, 22. Dezember 2013, 18:50

Hallo Lis,

genau - du fütterst 2 Wochen nur Pferdefleisch, gibst dann eine zweite Futterkomponente dazu für zwei Wochen, dann kannst du zu dem, was du schon fütterst, eine dritte Komponente hinzu fügen usw.
Sobald dein Hund auf etwas, was du neu hinzugefügt hast reagiert, lässt du das weg.
Du musst dir alles gut aufschreiben, denn sonst blickst du bald nicht mehr durch.
Was die einzelnen Bioresonanz Therapeuten für Testung und Behandlung nehmen, kann ich nicht sagen. Ich weiß wohl, dass einige erheblich teurer sind als meine Therapeutin. Sie nimmt für die Testung plus eine Behandlung 70,- oder 80,- € und für jede weitere Behandlung beim Hund 25,- oder 35,- €. Ganz genau weiß ich das nicht. Sie ist für dich aber leider zu weit weg, sie wohnt in Aachen.

Grüße von
Rita

Riho

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15

Sonntag, 22. Dezember 2013, 19:18

Hallo Steffi,

schön dass es nun gut angekommen ist, was ich geschreibselt hab :)
Wegen der Lücken ist fragen immer gut. Ich bemühe mich immer, so leicht und so genau wie möglich zu erklären. Was der jeweilige Leser dort hinein vermutet, kann ich ja nicht wissen. Darum immer fraaaagen, wenn etwas unklar ist, um "Mistverständnisse" zu vermeiden ;)

Bei Pferd ist das mit der gestreiften Muskulatur bisschen schwieriger. Innereien, wie eben auch Magen und Darm, sollte man meiden wegen der Schwermetall Belastung.
Pferdeknochen sollten nur die weichen gefüttert werden, weil die anderen einfach zu hart sind. Wenn ein Hund nichts anderes verträgt als Pferd, muss man und er damit leben. Man kann ja nichts in ihn hinein stopfen, was ihn krank macht. Das ist auf Dauer sicher nicht ausgewogen, aber........

Allergien können durch Ernährung nicht gemacht werden, sie sind vorhanden und werden sichtbar, wenn beim Immunsystem der "richtige" Knopf gedrückt wird. Jeder Hund kann auf alles reagieren, wenn er entsprechend disponiert ist. Wir hatten noch nicht einen einzigen allergischen Hund. Wir haben bei dazu gekauften Hunden immer bei Züchtern geschaut, die auch frisch ernähren und bei uns ging das natürlich weiter. Unsere selbst gezogenen Hunde stammten aus Eltern, die frisch gefüttert wurden. Beim Vater war das nicht immer so gut hin zu bekommen, aber doch teilweise, und die Mütter wurden bei uns eh frisch gefüttert. Die Totschlagargumente, dass Hunde aus 20 Generationen Frolic Familien 18 Jahre alt wurden, ohne jemals krank zu sein, lasse ich nicht gelten :D

Es muss nicht unbedingt gebarft werden. Frischfütterung bekommt den Hunden genau so gut - unseren seit weit über 30 Jahren. Bei der Frischfütterung ist man nicht so eingeschränkt mit dem mischen der Zutaten. Da geht zum erhitzten Fleisch Getreide oder sogar mal eingeweichte Hundeflocken (nicht die mit dem M am Anfang), während man das beim Barfen streng trennen muss. Wenn es eng wird, kann man an einem Tag auch mal frisch und GUTES Trofu füttern, was beim Barfen den Organismus schön durcheinander bringen kann. Es nützt die beste Fütterungsmethode nix, wenn der Hund sie nicht verträgt.

Von der Bioresonanz hättest du mit Behandlungen sicher profitieren können und wenn es nur zur Linderung der Beschwerden wäre. Wenn du den Link nicht geöffnet bekommst, gebe bei Google einfach Bioresonanz ein, da bekommst du auch den Hinweis auf Bicom.

Wenn du etwas in den Download Bereich stellen möchtest, muss Peter das erst freischalten. Du musst ihn benachrichtigen, dass er das bitte tun möchte.

Grüße von
Rita

baluese

unregistriert

16

Sonntag, 22. Dezember 2013, 19:20

Hallo,

....ich mische mich mal als ein nicht so dramatischer "Grenzfall" ein...

Wie viele wissen, habe ich einen Westie mit Lungenfibrose, der bis vor ein paar Jahren keinerlei Allergien hatte. Bis zur Diagnose hat es lange gedauert und im Laufe unserer Odyssee haben sich bei Morris auch Unverträglichkeiten bzw. Allergien eingestellt.

Da er dauerhaft Cortison bekommt, ist er auch sehr magenempfindlich ( was er alles früher nicht war)

Als ich vor dem Problem stand , eine Ausschlussdiät zu machen, habe ich der Bioresonanz eine Chance gegeben ( auch weil Rita es empfahl und mir die Aussicht auf eine Ausschlussdiät echtes Grauen bereitete).

Damals war ich bereits auf Anraten meiner auf Rohernährung schwörenden THP auf hochwertige Dosen umgestiegen, einfach weil Gegartes besser vertragen wurde.

Die BR ergab bei uns eine leichte Reaktion auf Weizen ( bekam er ohnehin nicht), auf Fisch ( das war interessant)und auf fast alle Bäume, also deren Pollen und Korbblütler.
Im nächsten Schritt haben wir alle Futtersorten und unseren Hausstaub, Leckerlies etc. durchgetestet und es gab eine Reaktion auf eine einzige unserer Dosen......wer lesen kann ist klar im Vorteil: diese und nur diese Dose enthielt zugesetzte Pollen.

Das hat mich doch überzeugt.....übrigens wird oft gesagt, dass ein BR unter Kortison sinnlos sei. Meine THP hat sich darüber mit den Vertreibern der Geräte unterhalten und waren der Meinung, dass die Reaktionen zwar abgeschwächt sind, aber meistens doch messbar.

Uns ist auf diesem Weg eine Ausschlussdiät erspart geblieben...wir meiden diese Komponenten, wissen dass Morris zur Hochblütezeit zB von Beifuss evtl. mehr Kortison braucht und kommen gut klar.

Ich bin kein "esoterischer"Typ wirklich.....aber beim Hund ist es egal, ob er dran glaubt ....und bei uns war es sehr erfolgreich.

Am Rande erwähnen möchte ich, dass es für Halter gesunder Hunde durchaus Sinn macht, nicht quer durch alle Fleischsorten zu füttern, weil dann nichts mehr übrig bleibt für eine Ausschlussdiät..

Und Huhn wäre bei mir die letzte Komponente, die ich versuchen würde.....es sein denn es ist Biogeflügel.

Ich wünsche schnelle Erfolge.....und Steffi wünsche ich, dass sie sich nicht "grämt"- Du hast alles für Deinen Hund getan, so viel versucht.....und ihr letztlich die Freiheit gegeben, nicht länger kämpfen und leiden zu müssen.....manchmal ist der Berg einfach zu groß, als dass man ihn bewältigen könnte.

Lg von Barbara mit Morris und Lenny

Janne

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Hunde: Ein Riesenschnauzerpfeffersalzmädel an meiner Seite und zwei Riesenschnauzerpfeffersalzmädel warten jenseits der Brücke

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17

Sonntag, 22. Dezember 2013, 19:44

Bei Bicom bekommst du eine Liste mit Bioresonanz Therapeuten in deiner Umgebung.

Leider kann man diese Liste "den Hasen geben". Kein einziger, der auf dieser Liste in meiner Nähe aufgeführt ist, praktiziert noch mit dem Bioreso-Teil! Einer hat es noch in der Ecke stehen, ist aber selber nicht so ganz überzeugt davon. ?(
Also ist es besser eine Empfehlung aus erster Hand zu bekommen.
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

Kikilein

unregistriert

18

Sonntag, 22. Dezember 2013, 21:03

Hallo Lis,

bezügl. Bioresonanz. Ruf bei Frau Dr. May an, die ist in Röhrmoos bei Dachau.
08139 / 99 63 99
Gut von Dir aus ein Stückchen mehr zu fahren als von mir aber was tut man nicht alles für die Gesundheit unserer Fellnasen.

War mit Lennox bei ihr und total begeistert. Kenne auch noch andere Hundesbesitzer
die bei ihr waren und die Bio hat definitiv geholfen.
Das Austesten kostete um die 100€ (weiß es nicht mehr genau)

Wenn dann "alles durch" ist, kannst Du auch jederzeit anrufen und fragen ob alles ok ist.
Sie testet dann nochmal nach und gibt Dir Bescheid.

Also ich kann Fr. May uneingeschrenkt empfehlen!

LG und alles Gute für Pablo!
Kirstin

Fuchstanz

unregistriert

19

Montag, 23. Dezember 2013, 09:51

Hallo zusammen,

danke für die vielen Informationen. Sie sind gut angekommen.

Dennoch bleiben in mir Fragen offen, besonders im Punkt "Welpen ins Haus holen von frischfütternden Züchtern". Ich sehe ein, dass ich im Forum dazu nicht weiterkomme. Das muss ich anders angehen, wenn ich mich dafür interessiere. Ist doch so, oder?

LG Steffi

Riho

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20

Montag, 23. Dezember 2013, 10:33

Hallo Steffi,

ob das so ist, weiß ich nicht. Musst du halt ausprobieren. Ob Fragen zu deiner Zufriedenheit beantwortet werden, kannst nur du entscheiden.
Aber es gibt ja der Möglichkeiten viele :)

Grüße von
Rita

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