Ich stelle mir vor dass sie um den Hundi trauern will/ muß aber dass da ihr Mann ist,
der sie braucht und sie kann nicht wirklich richtig trauern und die Angst um ihren Mann- ich
finde das richtig heftigen Tobak!!!
Aus eigenem Erleben möchte ich nur eine andere Sicht aufzeigen:
mein Vorgängerhund - zu dem eine extrem enge Bindung aus bestimmten Gründen bestand - musste von jetzt auf gleich eingeschläfert werden. 3 Woche später habe ich meine Mutter beim Sterben über eine gewisse Zeit bis zum Ende begleitet .
Meine erste Regung war - so wie Du schreibst - das ist zu viel.
Ich habe eine kluge Frau an meiner Seite. Die gab mir den Hinweis : Ben ist gegangen, damit Du Zeit für Deine Mutter hattest.
Letztendlich hat
mir dieser Gedanke tatsächlich geholfen.
Den guten Wünschen meiner Vorschreiber schließe ich mich selbstverständlich an !