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kruemel34

unregistriert

1

Freitag, 13. Dezember 2013, 13:31

Schützt ein Hund vor Einbruch?

Hallo zusammen,

da ich heute morgen genau dies was Elfriede (@Melle) eingestellt hat:
Mimikama - wichtig für alle die sich in FB tummeln!
auch in den Nachrichten gesehen hab aber ebenso vor längerer Zeit, wo ein Einbrecher demonstriert hat wie schnell er in ein Haus eindringen kann und gefragt wurde was für ihn ehr abschreckend sei und er Antwortete: Hunde,
stellt sich mich die Frage ob Hunde wirklich vor Einbruch schützen?
Wie sieht das bei euch aus, hat da schon jemand einen Versuch gestartet?

Bei uns macht unsere "Security" mächtig Eindruck und Leute die uns nicht kennen stehen auf keinen Fall mehr vor der Haustür sondern unten an der Treppe.
Selbst die Jehovas Tanten kommen nicht mehr, weil Duke sich so nett mit ihnen unterhalten hat. :)
Mir ist klar, das wenn jemand einbrechen will notfalls auch rücksichtslos einen Hund ausschalten würde.

Lg Silke

An alle Einbrecher: Das könnt ihr euch sparen bei uns ist sowieso nichts zu holen. ;)

Guddi

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Hunde: ZS ss, Benni, *23.3.2003 †2.3.2015

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2

Freitag, 13. Dezember 2013, 14:00

ich wünschte mir manchmal, unser benni hätte eine etwas sonorere stimme, die abschreckt!
ob er aber bellen würde, ist nicht gewiß, ich glaube eher, er würde den einbrecher freundlich
begrüßen :gr?:
Signatur von »Guddi« LG Guddi
Benni für immer im Herzen

in lieber erinnerung an meinen benni..............
http://bennisgeschichten.npage.de

Sumi

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3

Freitag, 13. Dezember 2013, 14:18

Unsere 3 würden bellen

Cally dabei hoch und schrill, Kafka eher tiefer und eher beeindruckend, Easy böse mit grollendem Grunzen beim Luftholen...
Ich denke, hier würde keiner freiwillig einsteigen - allerdings habe ich schon feststellen müssen, dass unsere 3 nix gehört haben :nuho:

Ich kam spät abends von der Uni heim - mache leise die Tür auf und höre aus dem Wohnzimmer den Fernseher recht laut (meine Mutter ist nach 3 Ohr-OPs recht schwerhörig) - sonst hören sie selbst bei der Lautstärke eine Tüte rascheln - es passierte: Nix!
Ich ging langsam und leise ins Wohnzimmer und stellte mich sehr gut sichtbar in den Durchgang - es dauerte trotzdem noch gut 15 Sekunden bis man mich registrierte und mit großem Singsang begrüßte :wacko:

Unser Neufi früher hat vermutlich einen Einbruchsversuch vereitelt - zumindest war er nachts allein in der unteren Etage daheim und lag dann immer vor der Eingangstür vor der Treppe. Es wurde in den Nachbarhäusern eingebrochen, bei uns waren Spuren eines Versuchs zu sehen, aber entweder hat der Hund gebellt oder er kam nicht rein...

Ich bin schon froh, dass die Hunde bellen wenn ich was vor der Tür tut - das ein oder andere Mal wars der Postbote den ich dank Staubsauger nicht gehört hatte ;)

Doof nur, dass sie nur bellen wenn Cally von meiner Mutter mit dabei ist... in unserer Wohnung haben unsere beiden das nie gemacht - allerdings waren wir da auch im 4. OG und es waren 12 Mietparteien, da hab ich mich auch so schon gut gesichert gefühlt - zumal wenn es klingelte (Postbote um an die Briefkästen zu kommen) eh nie aufgemacht wurde 8o

LG
Susanne
Signatur von »Sumi« LG
Susanne
_____________
Heut' mach ich mir kein Abendbrot, heut' mach ich mir Gedanken!

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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4

Freitag, 13. Dezember 2013, 14:38

Hallo Silke,

als bei meinem Vater mal im Keller eingebrochen wurde hat er den Kripobeamten gefragt, wie man sich vor so etwas am besten schützen könnte. Dessen Antwort:" Legen sie sich einen Hund zu. Es muss kein großer sein, er sollte nur ordentlich Krach machen. Einbrecher wollen Ruhe und keine "Zuschauer", die ein Hund mit seinem Gebell herbeirufen könnte."
Hier in der Nachbarschaft und um uns herum wurde immer wieder eingebrochen. Bei uns noch nie und auch nicht in den Häusern der Nachbarn, in denen es Hunde gibt.
Mir ist Zwergi Korry's "Gesprächigkeit" ja schon oft auf den Keks gegangen, aber sie ist ein prima Wachhund. Sie meldet wirklich jedes Geräusch und das mit dieser Zwergenstimme :wacko: Sie weiß, wann ein Fremder vor der Haustüre steht, bevor der geklingelt hat, obwohl zwischen Haustüre und Küche oder Wohnzimmer jeweils ein großer und ein kleiner Flur sind mit Türen. Sie kann also gar nicht direkt zur Haustüre hin. Schnauzer Julchen steht neben ihr und knurrt sich was in den Bart. Sie bellt nur, wenn ein Geräusch nicht wieder verschwindet und ihre Stimme ist um einige Oktaven tiefer als die von Korry. Julchen ist ja insgesamt ein freundlicher Hund, aber Fremde stellt sie, wenn wir nicht dabei sind. Das musste ein Stromableser der Stadtwerke erfahren. Er war einfach durch die Haustüre gegangen, die kurz offen stand. Ich hörte Julchen knurren und da rief der Mensch auch schon:"Kann mal jemand kommen? Der Schnauzer lässt mich nicht rein." Ich habe ihm dann gesagt, dass er ja auch nicht einfach ohne zu klingeln ins Haus marschieren könne. Er meinte, dass er doch schon öfter hier war und ich ihn doch kennen würde. Er habe auch gar keine Angst vor Hunden und hätte lange selbst einen gehabt. Aber an dem Schnauzer habe er sich nicht vorbei getraut. Der habe nur geknurrt und die Nase kraus gezogen, das hätte ihm gereicht.

Was habe ich da gesagt? Braves Julchen :streicheln: :D

Grüße von
Rita

Lancelot

unregistriert

5

Freitag, 13. Dezember 2013, 14:42

Keine Chance bei uns!
Hach was liebe ich meine bellenden Riesen. :love: Vor allem meine Tosca, die ist dermaßen wachsam, dass es manchmal schon nervt. ;)

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Beiträge: 199

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Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: Lizzie (Roadrunner's Angel vom Eifelparadies) *17.03.2021 RS p/s; Enya (Favorite vom Moisburger Berg), RS p/s (*23.08.2010-12.06.2023); (Victoria von der Blütenstadt Orsoy, RS, schwarz, 09.09.2007 - 25.08.2020)

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6

Freitag, 13. Dezember 2013, 15:47

Hallo Silke,

unsere beiden Riesinnen machen ein fürchterliches Spektakel und es ist auch gut hörbar, dass sie sich im Haus frei bewegen können, sprich, die bellenden Tiere kommen meist von oben die Treppe runtergerast und stehen dann hinter der verglasten Haustür. Ob sie Fremden wirklich etwas tun würden, kann ich schlecht einschätzen. Ich würde es aber auch nicht ausprobieren wollen. Einen Einbruch hatten wir zum Glück noch nicht.

Inga mit Vicky & Enya (und Kimba immer dabei)
Signatur von »cheshirecat« "To mourn a mischief that is past and gone is the next way to draw new mischief on". - (W. Shakespeare, Othello, Act I, Scene III).

fidibus

Fingerwundschreiber

  • »fidibus« ist weiblich

Beiträge: 2 589

Aktivitätspunkte: 13 225

Hunde: Insgesamt vier Schnauzerhündinnen. Lutze-Lucy geb. 2006, Quijana geb.2010 Urmel-Line geb.2012 und Viviana geb.2014 Alle sind pfeffersalz.

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7

Freitag, 13. Dezember 2013, 16:25

Moins,

ich wohne hier in einer von Einbrechern gern besuchten Gegend - und das seit 35 Jahren.
Ringsum wurden die Häuser im Laufe der Zeit schon von Buschemännern heimgesucht.... ja wirklich RINGSUM :-O unseres nicht

Wir haben keine Alarmanlage - wir haben fünf Schnauzer und noch nie hat sich hier jemand unbemerkt nähern können. Sommers wie Winters ist unsere hintere Küchentür unverschlossen, aber ich glaube nicht, dass es jemals jemand wagen würde, hier lange Finger zu machen.

Toi toi toi - auf dass es so bleiben möge :wangry:

Viola mit Meute
Signatur von »fidibus« www.schnauzer-vom-fidibus.de

mabagic

unregistriert

8

Freitag, 13. Dezember 2013, 16:38

Also bei meinen Riesen sollten sich die Einbrecher das wirklich überlegen. Erstmal machen die solch einen Lärm und vom Grundstück kommen die Einbrecher nicht mehr runter. -:- -:- -:-
Wir hatten den Dachdecker vor paar Jahren da und der kennt sich sehr gut mit Hunden aus, aber die Riesen haben ihn nicht mehr vom Grundstück gelassen. Ich habe ihn abends, nachdem ich von der Arbeit zu Hause war, erlöst. Seine Antwort nur, die Riesen sind super. :P

9

Freitag, 13. Dezember 2013, 17:20

Es ist ca. 3 Jahre her . Nieksen war noch klein, schläft ja mit im Bett und wurde plötzlich zur Furie hinter der verschlossenen Tür.
Ein Einbrecher hatte sich in unserer Diele zu schaffen gemacht und sofort die Flucht ergriffen, als die kleine ,,Wildsau" loslegte.
Da war es wirklich der Hund, der größeren Schaden verhindert hat.
Aber so richtig gut heiße ich das trotzdem nicht, weil ich um meinen Hund mehr Angst habe, als um materielle Dinge. .......um einen Hund ruhig zu stellen, schreckt ein Einbrecher bestimmt vor nichts zurück.....nicht auszudenken.

LG Bettina

Topinambur

unregistriert

10

Freitag, 13. Dezember 2013, 18:28

Nachdem ich heute miterlebt habe, wie mein Riese einen Nachbarn gestellt und verbellt hat, möchte ich bei uns kein Einbrecher sein!

Das war zwar so ganz und garnicht in Ordnung, dies steht aber auf einem anderen Blatt...

Der Bouvier eines Freundes ließ alle Menschen freundlich in das stets offene Haus am Waldrand --- jedoch niemanden hinaus. Da saßen dann abends der Versicherungsvertreter samt Postboten einträchtig zitternd im Wohnzimmer. An der gekrausten Gumminase kam selbst ich nicht vorbei :exla:

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