Ich persönlich glaube nicht an Krebs nach Impfungen oder anderen Schäden, sondern denke, dass die auch so gekommen wären.
Hallo Susa,
dann darf ich Dir hiermit als fachkompetente Person mitteilen, dass Du Dich diesbezüglich im Irrtum befindest.
Es gibt einen ganz klaren Zusammenhang zwischen Immunsystem, Entzündungsgeschehen und Krebsentstehung!
LG Janka - von Beruf Wissenschaftlerin - Fachgebiet: Krebsforschung
Okay, gibt es dazu einen Thread oder so, wo ich nachlesen kann? Damit du mir nicht alles doppelt und dreifach erklären musst.
Hallo Kerstin,
die mit ??? gefütterte Kuh und die belastete Weide ist dann im Trofu auch drin - und noch paar andere "Nettigkeiten".
@Susa
Ich hab's schon oft geschrieben und die Stammuser wissen es - Impfkritiker sind KEINE Impfgegner!! Sie versuchen nur, mit Verstand zu impfen und die althergebrachte Impfpraxis kritisch zu sehen und zu hinterfragen.
Grüße von
Rita
Okay, mag sein. Ich bin dann so gesehen auch ein Impfkritiker, da ich zum Beispiel Tollwut auch nur alle 3 Jahre machen lasse.
Nur hat es sich noch nicht bis auf Hundeausstellungen herumgesprochen, da darf die Tollwut nicht älter als 12 Monate sein.
Sonst kommt man mit seinemWauz gar nicht erst rauf auf's Gelände.
@Highlander nochmal:
Meine Kinder und andere bekommen keine Masern und keinen Wundstarrkrampf etc., weil ich sie habe impfen lassen. Die geringen Erkrankungen in den letzten Jahren/Jahrzehnten sind der hohen Durchimpfungsrate geschuldet. Leider sind manche Krankheiten wieder im Vormarsch, weil es Leute gibt, die sich keine Gedanken machen.