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ersterschnauzer

unregistriert

1

Dienstag, 3. Dezember 2013, 22:10

Schnauzerwelpe recht scheu und ängstlich...normal?

Hallo zusammen,

seit einigen Tagen sind wir stolze Schnauzer (mittel) Herrchen...ich hatte davor schon Hunde anderer Rassen und trainiere privat Junghunde. Allerdings muss ich sagen das ich von unserem Schnauzer ein wenig verwundert bin. Er ist verglichen mit den anderen Welpen die ich hatte sehr scheu. Ich hatte mich bewusst für einen Schnauzer entschieden da ich aktiv mit ihm trainieren möchte und der Schnauzer vom Wesen und von den körperlichen Eigenschaften her perfekt zu mir passt. Mein Welpe ist aber ganz und garnicht wie ein Schnauzer eigentlich sein sollte. Zu Hause ist er mittlerweile aufgetaut und hat keine Angst mehr. Trotzdem ist er aber noch recht vorsichtig. Das Problem ist eher draußen. Er verfällt in regelrechte Panik draußen und macht auch sein Geschäft nicht, da er völlig verängstigt ist und nur auf den Arm will (Egal ob Autos und Lärm in der nähe sind oder nicht). Sein Geschäft verrichtet er nur auf der Terrasse in einer Ecke die ich dafür eingerichtet habe.

Ich hatte vom Schnauzer eher erwartet das er die Welt mutig und neugierig erkundet. Er verliert bei neuen Dingen im Haus zwar die Angst bzw. Scheu, aber draußen gehr wirklich garnichts...

Ich weiß das es ein Welpen ist und er die Welt kennen lernen muss, aber ich hatte Welpen vorher und es war nie so extrem wenn er draußen war.

Ist das normal in der Rasse? Wie gesagt ich bin kein Hundeanfänger sondern ein Schnauzerneuling...

Ich bitte um Ratschläge...Und ich weiß das es normal ist bis sich ein Welpe draußen an Autos usw gewöhnt, aber das ist dann eine Scheu. Bei meinem Kleinen ist es wirklich Angst, er jault und will sofort auf den Arm...

Ich danke euch vielmals und bin gespannt auf eure Aussagen...

Daten:

Schnauzer von einem PSK Züchter
Alter: 9 Wochen
Bei mir seit einer Woche
Rüde


Beste Grüße

Ham

2

Dienstag, 3. Dezember 2013, 23:23

hallo ham,

mhm ... nein - so wie du das beschreibst, ist es nicht normal.

ferndiagnosen und fernhilfen sind bei sowas nicht einfach.

wie hat er sich denn beim züchter verhalten?
wie dort bei eurem ersten kontakt?

lg claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

schnauzer.claudia-ringwald.de - Q, U-Man & Ziggy im Netz
www.riesenschnauzer-forum.de - Das Riesenschnauzer-Forum

3

Dienstag, 3. Dezember 2013, 23:54

Hallo Ham ,
nein !!!-da ist nicht normal -Schnauzerwelpen -egal welcher Größe (RS, MS ZS) sind frech , verspielt , vorwitzig und alles andere als verängstigt :gr?:
Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

Du bist zeitlebens für das verantwortlich was Du Dir vertraut gemacht hast .

Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast - einen Hund zu haben macht Dich reich !

4

Mittwoch, 4. Dezember 2013, 00:36

Hallo Ham ?

Ich züchte Ms/ps unter dem Zuchtnamen "vom Wesenswart" und da Du Wesensmängel bei Deinem Schnauzer vermutest und evtl. für die gesamte Rasse in Frage stellst, ist es mir wichtig auf Deine Anfrage zu antworten, obwohl der Welpe nicht von mir gezüchtet wurde und kein Hund aus meiner Zucht zu den Vorfahren zählt.
Ansonsten bin ich eigentlich im Portal seit langer Zeit nur stiller Beobachter und werde es auch bleiben.



[b]Wenn der Welpe die beschriebenen Verhaltensmängel zeigt, drängen sich mir sehr sehr viele Fragen auf.[/b]


Zitat:
"Ich hatte mich bewusst für einen Schnauzer entschieden da ich aktiv mit ihm trainieren möchte und der Schnauzer vom Wesen
und von den körperlichen Eigenschaften her perfekt zu mir passt."
......
Den Schnauzer gibt es nicht, er ist kein genormtes Bauteil das immer gleich ist.
Jeder Welpe hat genetisch andere Anlagen und jeder Züchter prägt seine Welpen in den ersten Lebenswochen völlig anders.
Das führt zu einem sehr unterschiedlichen Verhalten der Welpen.


Zitat:
"Ich hatte vom Schnauzer eher erwartet dass er die Welt mutig und neugierig erkundet."
......
Hier wird von Dir leider verallgemeinert alle Schnauzer sind.....das ist nicht so. (siehe oben)



"Ist das normal in der Rasse?"

Leider verallgemeinerst Du hier erneut....das ist nicht so. (siehe oben)



Fragen:

Hast Du dem Züchter/in Deine Erwartungen an Deinen Welpen sehr genau beschrieben ?

Nach welchen Gesichtspunkten hast Du den Züchter und Deinen Welpen ausgesucht?
(Größe /Farbe / Preis / schnelle Verfügbarkeit / Nähe zum Züchter / oder hat Dich der Welpe ausgesucht......????)

Wie alt war der Welpe als er von Dir (oder dem Züchter, was die (einzig) richtige und bessere Alternative ist) ausgesucht wurde ?
Der Welpe sollte schon möglichst alt sein (7 Wochen und älter), damit wesensmäßige Unterschiede zwischen den Wurfgeschwistern eindeutig erkennbar sind.
Eine zeitlich frühere Welpenzuordnung zu einzelnen Besitzern ist wie "Lotterie" spielen und auch unfair dem Käufer und den Welpen gegenüber,
weil dann nicht die (Mensch und sein Hund) zusammenfinden die am besten zueinander passen, sondern der Zufall entscheidet.

Anmerkung:

Die Prägungsphase Deines Welpen ist bereits abgeschlossen und kann durch nichts auf dieser Welt noch verändert werden.

Die nächsten 3 Wochen (Sozialisierungsphase) werden das weitere Verhalten Deines Hundes für sein ganzes Leben bestimmen.

Du musst diese kurze Zeit jetzt richtig und intensiv nutzen und den Welpen an alle Umweltbedingungen (Auto / Kaufhaus /Rollstühle usw......) gewöhnen
und den positiven Kontakt zu vielen unterschiedlichen Menschen / Hunden und anderen Tieren ermöglichen.

Ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deinem Versuch den Welpen auf dem Weg zu dem Schnauzer zu begleiten, den Du haben wolltest als Du Dich für diese Rasse entschieden hast.

Wenn Du konkrete Hinweise von mir möchtest, dann muss ich noch viel mehr über das Verhalten des Welpen und aller seiner Bezugspersonen (über Dich, Familie etc.) wissen.

Gerne kannst Du mich anrufen, denn in einem persönlichen Gespräch lassen sich komplexe Sachverhalte besser lösen, als per PN oder E-Mail

NS:
Dass der Name des Züchters bzw. der Züchterin nicht genannt wird -obwohl alle Insider den jetzt durch Rasse und Altersangabe schon wissen- finde ich richtig. Denn ansonsten besteht die Gefahr, dass an dem Züchternamen grundlos etwas negatives hängen bleibt,

Denn ob die Ursache für das auffällige Welpenverhalten bei dem Züchter/in liegt oder bei Dir
(dem Welpen bei unsicherem Verhalten Zuwendung geben und evtl.auf den Arm nehmen wie Du schreibst) kann aus der Ferne niemand beurteilen.

Freundliche Grüße
Lukas
Signatur von »Lukas« An unseren Hunden schätzen wir - wie an unseren Freunden - ihr gutes W e s e n

5

Mittwoch, 4. Dezember 2013, 09:20

Hallo Ham,

Wie schon gesagt, aus der Ferne ist das immer schwierig zu beurteilen, aber das was du beschreibst, ist natürlich überhaupt nicht in Ordnung. Welpen, ob Schnauzer oder jede andere Rasse, sollten neugierig sein und Lust haben, die Welt zu erkunden. Dass sie sich auch mal erschrecken, ist sicher normal, aber so wie bei dir...? Als ich mein Schnauzer damals abgeholt, war ich auch erschrocken, aber davon, dass er so gar keine Angst hatte und er am liebsten erstmal ohne mich Berlin erkundet hätte :D ich dachte, ich hätte den schlimmsten Welpen der Welt, mittlerweile weiß ich, dass er ein ganz normaler Schnauzerwelpe war!!


Lg Sandra

Riho

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6

Mittwoch, 4. Dezember 2013, 10:29

Hallo Ham,

wenn bei uns ein Wurf lag (ich habe Sps und Ss gezüchtet), dann bin ich mit jedem einzelnen Welpen, wenn sie gut 7 Wochen alt waren, an der Leine durch unser Wohngebiet gelaufen (ich war zwei Nachmittage dafür unterwegs). Ich wollte sehen, wie der einzelne Welpe veranlagt ist und da gab es zum Teil große Unterschiede. Im gleichen Wurf gab es einen Welpen, der auf alles zu lief, der an den Rollschuhen der Kinder geknabbert hat, der nur neugierig und kein bisschen zurückhaltend war. Es gab einen Welpen, der sich erst mal auf seinen kleinen Poppes setzte, um sich alles in Ruhe anzuschauen und es dann zu untersuchen. Es gab einen Welpen, der sich erst einmal vor jedem Blatt erschreckte, der am liebsten auf meinen Füßen saß und viel Zeit brauchte, um sich mit einer Situation auseinander zu setzen. Es gab einen Welpen, der allem gegenüber neutral war, sich weder groß aufregte, noch besonders begeistert von etwas war. Alle diese Welpen hatten die gleichen Eltern, sind bei uns unter den gleichen Bedingungen aufgewachsen und gefördert worden. Ich will dir damit sagen, dass es DEN Schnauzer nicht gibt. Es gibt eine Grundveranlagung der Rasse. Darum hütet ein Hütehund, schützt ein Herdenschutzhund usw..Unsere Schnauzer sind von der Grundveranlagung her raubzeugscharf, das heißt, sie waren Ratten- und Mäusefänger, mussten deshalb einen Jagdtrieb, Beutetrieb und auch ein gewisses Aggressionspotential haben. In vielen steckt dieses Erbe noch drin, in manchen nicht mehr. Ich habe mit meinem Julchen einen Pfeffischnauz, der keinem Tier etwas tut. Wenn die Kaninchen ihr zwischen die Beine Laufen, springt sie drüber weg, damit ihnen nichts passiert. Sie liegt auf der Terrasse vor einem Igel, der die Stacheln NICHT aufgestellt hat und "unterhält" sich mit ihm. Sie macht mich auf verletzte Vögel aufmerksam und legt sich neben sie. Julchen ist also als Schnauzer völlig aus der Art geschlagen, sie ist sozusagen "Mutter Teresa" unter den Schnauzern :D Wer nur sie kennt würde sagen, dass DIE Schnauzer aber ein freundliches Wesen und überhaupt keinen Jagdtrieb, Beutetrieb und Aggressionspotential haben.
Die alles nur zur Erklärung, dass es DEN Schnauzer nicht gibt.

Wenn dein Hund wirklich so scheu und ängstlich ist, wie du es beschreibst, ist entweder die Wesensveranlagung nicht gut und/oder es wurde bei der Aufzucht vieles versäumt. Während der Prägephase gehen Zeitfenster auf, die genutzt werden müssen, um den Hund an so viele Außenreize wie möglich zu gewöhnen. Sind diese Fenster zu, gibt es wenig bis keine Möglichkeiten, das noch nachzuholen. Hunde, bei denen das versäumt wurde, müssen praktisch ihr ganzes Leben unterstützt und gefördert werden, um ein Level für Belastbarkeit zu erreichen, mit dem der Hund einigermaßen entspannt leben kann. Das ist deine Aufgabe. Du musst deinem Hund ein sehr guter Leitmensch sein, du musst ihm Sicherheit und vor allen Dingen Vertrauen in dich geben. Er muss sicher sein können, dass notfalls DU etwas regelst, was er nicht kann. Das gibt ihm Sicherheit und aus dieser Sicherheit heraus kann er lernen, dass das Leben doch nicht so gefährlich ist, wie es ihm erscheint.

Grüße von
Rita

7

Mittwoch, 4. Dezember 2013, 11:41

Hallo Ham,

ich habe jetzt meinen dritten MSp/s.

Meine letzten beiden waren als Welpe so ,wie du es wohl von einem Schnauzer erwartest .
Mein erster Schnauzer allerdings ,benahm sich in der ersten zeit bei mir genauso wie du es beschreibst .Er kam von einem Züchter ,der auf dem Land lebte und bei dem die Welpen nichts von der Umwelt zu sehen bekamen .Mit 12 Wochen kam dieser Hund zu mir ,was eigendlich schon sehr spät ist ,und mußte sich auf ein Leben in der Großstadt in einem sehr lebhaften Stadtviertel einstellen .
Ich habe damals sehr viel Zeit damit verbracht de Hund zu zeigen ,das alles gut ist er keine Angst zu haben braucht und das ich ihn in "gefährlichen " Situationen unterstütze und schütze .
Es hatr etwas gedauert ,aber es hat sich auch gelohnt .Nach ein paar Monaten hatte ich einen Schnauzer ,wie er in Büchern beschrieben steht ,zwar bei allem was neu und fremd war sehr vorsichtig ,aber auch neugierig genug um es auszutesten .
Mit diesem Hund habe ich auch auf dem Hundeplatz gearbeitet und zwar in einem Polizeihunde Verein .Erst hat man uns belächelt später bekamen wir aber viel Anerkennung .Wir haben an mehreren Beglethund und Wachhundprüfungen ( gibt es die eigendlich noch ? ) mit Erfolg teilgenommen .
Du hast deinen kleinen Hund noch nicht sehr lange . Gib euch beiden Zeit und sei geduldig und vor allem ,setzt den Kleinen nicht unter Druck .Geh langsam und vorsichtig mit ihm in neue Situationen und gib ihm dabei das Gefühl ,das er sich auf dich verlassen kann .

Das wird schon.

Grüße von Marie

ersterschnauzer

unregistriert

8

Mittwoch, 4. Dezember 2013, 13:41

Erst einmal vielen Dank für eure Unterstützung. Es ist toll das ihr euch so intensiv mit meiner Frage beschäftigt.

Zur Auswahl des kleinen: Ich habe bewusst einen aus dem Wurf gewählt der etwas ruhiger war, aber keinesfalls schreckhaft. Ich erwarte auch nicht den perfekten Schnauzer wie aus einem Buch, es geht mir eher um allgemeine Wesenszüge.

Das Problem ist einfach das ich beruflich alle paar Jahre mal Umziehen muss und ich bisher immer Hunde hatte die damit überhaupt kein Problem hatten sich jeweils an die neue Umgebung anzupassen. Ich mache mir die Sorge das der kleine bei mir dann ein Leben lang immer wieder einer Situation ausgesetzt wird die seiner Veranlagung garnicht zugute kommt.

Was meint ihr? Kann ich dieses Verhalten durch intensives Training raus trainieren oder wird er es immer mit sich tragen und in diesem Fall alle ca. drei Jahre Stress ausgesetzt sein den er nur schwierig verarbeiten kann.

Beste Grüße

Ham

Riho

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9

Mittwoch, 4. Dezember 2013, 14:45

Hallo Ham,

wenn du deinem Hund ein guter, sicherer und souveräner Leitmensch sein kannst, wird er sich an dir orientieren und alles mit machen, was du tust. Wenn du sein sicherer Hafen bist, werden ihn Umwelteinflüsse nicht so stark beeinträchtigen. Es hängt sehr viel von dir ab, wie du deinem Hund ins Leben hilfst. Du wirst aus ihm keinen anderen Hund machen können, aber er kann mit deiner Hilfe zumindest umwelttauglich werden.

Grüße von
Rita

10

Mittwoch, 4. Dezember 2013, 15:00

@Riho - da kann ich nur voll und ganz zustimmen.

Zur Auswahl des kleinen: Ich habe bewusst einen aus dem Wurf gewählt der etwas ruhiger war, aber keinesfalls schreckhaft.


das war das, was du beobachtet hast in der für den welpen gewohnten umgebung. (ich gehe nicht davon aus, daß du ihn dort von seinen geschwistern getrennt hast und mit ihm in eine ihm unbekannte umgebung gegangen bist.)

ein hund kann aus mehreren gründen ruhig - zurückhaltend - sein.

eine ist eine sehr grosse souveränität. und das bereits mit 7, 8 wochen. was ein hinweis auf sehr grosse eigenständigkeit des welpen wäre. (fürs arbeiten im zweifel auch nicht so optimal ... so ein hund braucht den menschen nicht wirklich ...)

der zweite ist vorsicht ... unsicherheit gegenüber neuem ... was sich dann in gewohnter umgebung, die dem hund keine angst macht, als zurückhaltung gegenüber neuen eindrücken (hier gegenüber den neuen menschen) zeigt.

ich kann nur jedem raten sich beim kauf durch den züchter gut beraten zu lassen und wenn man einen offenen fröhlichen hund möchte, auch genau so einen welpen auszusuchen.

lg claudia
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