Du bist nicht angemeldet.

Persönliche Box

Neue Benutzer

BaS(14. April 2024, 13:00)

Theo-retisch(30. März 2024, 16:05)

Ludi70(26. März 2024, 11:08)

Pepe(20. März 2024, 13:53)

Niroht(9. März 2024, 19:24)

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

1

Sonntag, 24. November 2013, 06:53

Wir haben den Kampf verloren.

Ein großes Kämpferherz hat gestern aufgehört zu schlagen.

Wir haben so lange gekämpft um nun am Ende doch zu verlieren.


Mein kleiner Drachentöter, du hast mein Leben mehr als 10 Jahre unglaublich
bereichert und ich bin dankbar für jeden einzelnen Tag den ich mit dir hatte.

Deine großen seelenvollen Augen, die mich beim ersten Kennenlernen so sehr
berührt haben, werde ich nie vergessen.




Ich vermisse dich so sehr mein kleiner Butzemann.

marlene.z

unregistriert

2

Sonntag, 24. November 2013, 07:08

das tut mir sehr leid ;(

gute reise kleiner mann

Traudel

Forenlegende

  • »Traudel« ist weiblich

Beiträge: 5 247

Aktivitätspunkte: 26 815

Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: 1 Zwergschnauzer schwarz, Valentino geb. Januar 2018 und 7 Riesen in meinem Herzen.

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

3

Sonntag, 24. November 2013, 07:44

Andrea,
das tut mir sehr, sehr leid.
Ich wünsche euch viel Kraft diesen Verlust zu verarbeiten.

Gute Reise süßer Quincy.

Traurige Grüße,
Traudel
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

4

Sonntag, 24. November 2013, 08:02

Gute Reise

dumo

Alpha

  • »dumo« ist weiblich

Beiträge: 5 509

Aktivitätspunkte: 28 815

Hunde: Zwergschnauzer pfeffersalz, Big Boss *BiBo* vom Lausbubeneck *15.03.2015 ... Durai vom Lausbubeneck *10.07.99 - †24.05.2015 ....Raudi von der Karrharde *31.08.1985 - †22.04.1999

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

5

Sonntag, 24. November 2013, 08:29

Oh Andrea........
es tut mir so leid.

Laß Dich still umarmen und ich bin in Gedanken bei Dir / Euch.

Gute Reise kleiner Quincy.........
Du wirst uns allen fehlen.


Stille mitfühlende Grüße
Moni
Signatur von »dumo« Tschüss und bis bald sagen Moni & Big Boss *BiBo* ...... unvergessen Durai und Raudi ... im Herzen

Ein Hund ist doch der bessere Mensch!!!

Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen!
(Ernst R. Hauschka)

Liljakk

unregistriert

6

Sonntag, 24. November 2013, 08:59

Der kleine braune Hund blieb plötzlich stehen. Hinter ihm spielten Kätzchen auf einer bunten Sommerwiese,
jagten einander und rauften spielerisch. Es sah so fröhlich aus, aber vor ihm, im klaren ruhigen Wasser
des Teiches, sah er seine Mommy. Und sie weinte bitterlich.
Er tapste ins Wasser und versuchte, sie zu berühren, und als er das nicht konnte, hüpfte er hinein.
Nun war er ganz naß und Mommys Bild tanzte auf den Wellen fort.

"Mommy!" rief er. "Ist etwas nicht in Ordnung?" Der kleine braune Hund drehte sich um. Eine Dame stand am Ufer
des Teiches, mit traurigen, aber liebevollen Augen. Der kleine braune Hund seufzte und kletterte aus dem Wasser.
"Das muß ein Fehler sein", sagte er. "Ich sollte nicht hier sein". Er sah zurück ins Wasser und das Bild seiner
Mommy spiegelte sich wieder darin. "Ich bin doch noch ein Baby. Mommy sagt, das muß ein Irrtum sein. Sie sagt,
ich darf gar nicht hier sein". Die freundliche Dame seufzte und setzte sich ins Gras. Der kleine braune Hund
kletterte in ihren Schoß. Es war nicht Mommys Schoß, aber es war fast genauso gut. Als sie begann, ihn zu
streicheln und genau dort hinter dem Ohr zu kraulen, wo er es am liebsten mochte, fing er fast gegen seinen
Willen zu schlafen an. "Ich fürchte, es ist kein Fehler. Es ist Dir bestimmt, hier zu sein, und Deine Mommy
weiß es tief in ihrem Herzen", sagte die Dame. Der kleine braune Hund seufzte und lehnte seinen Kopf an den
Fuß der Dame. "Aber sie ist so traurig. Es tut mir so weh, sie so weinen zu hören. Und auch Daddy ist traurig".

"Aber sie wußten von Anfang an, daß dies geschehen würde". "War ich denn krank?" Das überraschte den
kleinen braune Hund. Niemand hatte jemals etwas darüber gesagt und er hatte oft zugehört wenn sie
dachten, er schliefe. Sie sprachen stets nur darüber, wie süß er doch war und wie schnell er gewachsen war.
"Nein, sie wußten nicht, daß Du krank warst", sagte die freundliche Dame "Aber dennoch wußten sie, daß sie
die Tränen gewählt hatten". "Nein, das taten sie nicht", sagte der kleine braune Hund. "Wer würde schon
Tränen wählen?" Sanft küßte die Dame sein Köpfchen. Er fühlte sich sicher und warm und geliebt -
aber er war noch immer voll Sorge um seine Mommy. "Ich will Dir eine Geschichte erzählen", sagte
die Dame. Der kleine braune Hund sah auf und sah die anderen Tiere näher kommen. Katzen - Big Boy
und Snowball, Shamus und Abby und auch Little Cleo und Robin. Hunde auch - Sally, Baby und Morgan,
Rocky und Belle, Eika und Aras. Sogar eine Eidechse namens Clyde und einige Ratten und ein Hamster
namens Odo. Alle legten sich erwartungsvoll ins Gras rund um die Dame und sahen wartend zu ihr auf.

Sie lächelte und begann: "Vor langer, langer Zeit gingen die kleinen Engel zum Oberengel und baten
ihn um Hilfe, weil sie so einsam waren. Der Oberengel brachte sie zu einer großen Mauermit vielen
Fenstern und ließ sie aus dem ersten Fenster auf alle möglichen Dinge schauen -Puppen und
Stofftiere und Spielzeugautos und vieles mehr. "Hier habt ihr etwas, das ihr lieben könnt,",
sagte der Engel. "Diese Dinge werden eure Einsamkeit vertreiben". "Oh, vielen Dank", sagten die
kleinen Engel. "Das ist gerade, was wir brauchen". "Ihr habt das Vergnügen gewählt", erklärte ihnen
der Oberengel. Aber nach einiger Zeit kamen die kleinen Engel zurück. "Dinge kann man schon lieben",
meinten sie. "Aber sie kümmern sich nicht darum, daß wir sie lieben". Der Oberengel führte sie zum
zweiten Fenster. Sie sahen hinaus und sahen alle möglich Arten wilder Tiere. "Ihr könnt diese Tiere
lieben", sagte er. "Sie werden wissen, daß ihr sie liebt." Die kleinen Engel waren begeistert.

Sie liefen hinaus zu den Tieren. Einer gründete einen Zoo, ein anderer ein Naturschutzgebiet, einige
fütterten die Vögel. "Ihr habt die Befriedigung gewählt", sagte der Oberengel. Aber nach einiger
Zeit kamen die kleinen Engel zurück. "Sie wissen, daß wir sie lieben", sagten sie. "Aber sie lieben uns nicht
wieder. Wir möchten auch geliebt werden." So führte sie der Oberengel zum dritten Fenster und zeigte
ihnen die Menschen. "Hier sind Menschen zum Lieben", erklärte er ihnen. Die kleinen Engel eilten hinaus
zu den Menschen. "Ihr habt die Verantwortung gewählt", sagte der Oberengel. Aber bald waren sie wieder
zurück. "Menschen kann man schon lieben", klagten sie "aber oft hören sie auf, uns zu lieben und verlassen uns.
Sie brechen unsere Herzen." Der große Engel schüttelte den Kopf. "Ich kann euch nicht mehr helfen. Ihr müßt
mit dem zufrieden sein, was ich euch gegeben habe." Da entdeckte einer der kleinen Engel ein weiteres
Fenster und sah kleine und große Hunde und Katzen, Eidechsen, Hamster und Frettchen. Die anderen liefen
herbei und bestaunten sie. "Was ist mit denen?" riefen sie. Aber der Oberengel schob sie vom Fenster weg.
"Das sind Gefühlstrainer", sagte er. "Aber wir haben Probleme mit ihrem Operating System." "Würden sie wissen,
daß wir sie lieben?" fragte einer. "Ja", erwiderte der Oberengel widerstrebend. "Und würden sie uns wiederlieben?"
fragte ein anderer. "Ja", erwiderte der große Engel. "Werden sie je aufhören, uns zu lieben?" riefen sie.
"Nein", gestand der große Engel. "Sie werden euch für immer lieben." "Dann sind sie genau das, was wir uns
wünschen", riefen die kleinen Engel. Aber der Oberengel war sehr aufgeregt. "Ihr versteht nicht", erklärte er ihnen.

"Ihr müßt sie füttern. Und ihr müßt ihre Umgebung reinigen und immer für sie sorgen." "Das tun wir gerne",
riefen die kleinen Engel. Und sie hörten nicht zu. Sie beugten sich nieder und nahmen die zahmen Tiere
in die Arme und die Liebe in ihrem Herzen spiegelte sich in den Augen der Tiere. "Sie sind nicht gut
programmiert" rief der Oberengel, "es gibt keine Garantie für sie. Wir wissen nicht, wie lange sie halten.
Manche hören sehr rasch auf zu funktionieren, und manche halten länger!" Aber das kümmerte die kleinen
Engel nicht. Sie drückten die warmen weichen Körperchen an sich und ihre Herzen füllten sich mit Liebe, so
daß sie fast zersprangen. "Wir haben unsere Chance!" riefen sie. "Ihr versteht nicht", versuchte es der
Oberengel zum letzten Mal. "Sie sind so gemacht, daß selbst der Haltbarste von ihnen euch nicht überleben wird.
Euer Schicksal wird sein, durch ihren Verlust zu leiden!" Die kleinen Engel betrachteten die Tiere in ihren
Armen und schluckten. Dann sagten sie tapfer: "Das macht nichts. Es ist ein fairer Tausch für die Liebe,
die sie uns geben." Der Oberengel sah ihnen nach und schüttelte den Kopf. "Nun habt ihr die Tränen
gewählt", flüsterte er. "Und so ist es auch geblieben", meinte die freundliche Dame. "Und jede Mommy
und jeder Daddy weiß das. Wenn sie euch in ihr Herz schließen, wissen sie, daß ihr sie eines Tages verlassen
werdet und sie weinen müssen." Der kleine braune Hund setzte sich auf.

"Warum nehmen sie uns dann zu sich?" fragte er erstaunt. "Weil auch nur eine kurze Zeit eurer Liebe den
Kummer wert ist." "Oh", sagte der kleine Hund und starrte wieder in den Teich. Da war noch immer das Bild
seiner Mommy, weinend. "Wird sie jemals aufhören zu weinen?" Sie nickte. "Sieh, der Oberengel bedauerte
die kleinen Engel. Er konnte die Tränen nicht wegzaubern, aber er machte sie besonders." Sie tauchte die
Hand in den Teich und ließ das Wasser von ihren Fingern tropfen.
"Er machte heilende Tränen aus diesem Wasser. Jede Träne enthält ein bißchen von der glücklichen Zeit und all
dem Schmusen, Streicheln, Spielen und der Freude an Dir. Wenn Deine Mommy weint, heilt ihr Herz. Es mag
seine Zeit dauern, aber durch ihre Tränen fühlt sie sich besser. Nach einiger Zeit wird sie nicht mehr so traurig
sein, wenn sie an Dich denkt, und sich nur der schönen Zeit erinnern. Und sie wird ihr Herz wieder für
einen neues Hündchen öffnen." "Aber dann wird sie eines Tages wieder weinen!" Die Dame lächelte ihn an und stand auf.

"Aber sie wird auch wieder jemanden liebhaben. Daran wird sie denken". Sie nahm Big Boy und Snowball in ihre
Arme und kraulte Morgan genau dort am Ohr, wo sie es so mochte. "Sieh nur, die Schmetterlinge kommen. Sollen wir
nicht spielen gehen?" Die anderen Tiere liefen voraus, aber der kleine braune Hund wollte seine Mommy noch nicht
verlassen. "Werden wir jemals wieder zusammen sein?" Die freundliche Dame nickte. "Du wirst in den Augen
jedes Hundes sein, den sie ansieht. Und sie wird Dich im Bellen jedes Hundes hören, den sie streichelt.
Und spät in der Nacht, wenn sie einschläft, wirst Du ihr nahe sein und ihr werdet beide Frieden haben.
Und bald, eines Tages, wirst Du ihr einen Regenbogen senden, damit sie weiß, daß Du in Sicherheit bist und
hier auf sie wartest." "Das gefällt mir", sagte der kleine braune Hund und warf einen letzten langen Blick auf
seine Mommy. Er sah ihr Lächeln unter ihren Tränen und wußte, daß ihr eingefallen war, wie er fast in die
Badewanne gefallen wäre. "Ich hab' dich lieb, Mommy", flüsterte er. "Es ist schon okay, wenn Du weinst".
Er blickte zu den anderen, die spielten, und lachten mit den Schmetterlingen "Oh, Mommy! Ich gehe jetzt spielen,
okay? Aber ich werde immer bei Dir sein, das verspreche ich." Dann wandte er sich um und lief den anderen nach.....

.... und ich glaube dieser Satz spricht uns allen aus der Seele "Weil auch nur eine kurze Zeit eurer Liebe den Kummer wert ist."


Leider bleiben unsere Tiere nicht ewig bei uns...

Autor unbekannt

Highlander

Administrator

  • »Highlander« ist weiblich

Beiträge: 10 603

Aktivitätspunkte: 54 815

Hunde: RSs *2/'04-'7/'15 tief ins Herz gebrannt - ZSss *5/2009 - *6/2009 - *2/2012 - *4/2017

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Administrator
Mod
Mitglied

7

Sonntag, 24. November 2013, 08:59

10 Jahre deines Lebens hast du mit ihm geteilt.
Fühl dich umarmt :k:
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

Madze

Adult

  • »Madze« ist weiblich

Beiträge: 1 503

Aktivitätspunkte: 7 810

Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: Hauskatzen Bonnie & Cleo *08.13; Hauskatze Bonny *6.18-6.6.19; Mylo DP r *11.03.04-03.01.19; Gina Maine Coon *18.04.01-10.05.17; Rieke DP r 13.03.99 - 10.7.12; Nesto MS p/s 6.6.90 - 12.2.04

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

8

Sonntag, 24. November 2013, 09:10

Gute Reise lieber Quincy. Grüß mir meine Kleine.

@Andrea u. Pascal :k:

Andrea, Du hast die letzten Tage noch so schöne Bilder von ihm in die Galerie gestellt und nun das.
Signatur von »Madze« Liebe Grüße
Madlon mit den Katzen Bonnie & Cleo an der Seite und Nesto, Rieke, Gina, Mylo und Bonny für immer im Herzen


Die Intelligenz eines Hundes zeigt sich oft in der Fähigkeit, Wege zu finden, wie er einem Befehl nicht gehorchen muss.

Caspar33

unregistriert

9

Sonntag, 24. November 2013, 09:12

Meine liebe Andrea,

es ist so schwer, die richtigen Worte zu finden.

Wie Du weißt bin ich als Naturwissenschaftlerin im klassischen Sinne nicht gläubig.
Die Natur mit ihrer Macht, ihrer Gewalt, ihrer Grausamkeit, ihren Geheimnissen und ihrer unglaublichen Schönheit spendet mit Trost.
Das was man fühlt wenn man im Morgengrauen alleine am Strand sitzt und auf das Meer schaut.
Das was man fühlt wenn man durch einen Wald spaziert und dem Blätterrauschen lauscht.
Das was man fühlt, wenn man eine kleine Spinne betrachtet, die in unglaublicher Präzision ein Netz spinnt. Und dieses jeden Tag unermüdlich auf ein Neues.
Erstaunen, Achtung, Freude, Glück.
Und die tiefe Gewissheit, dass es da sooo Vieles gibt, was wir nicht mal ansatzweise begreifen und erfassen werden.
Die Gewissheit, dass es einen ewigen Zyklus der Natur gibt, in den jedes einzelne Lebewesen eingebunden ist und sein Teil dazu beiträgt.
Das Leben und Tod in einem ewigen Zyklus stehen und nichts vergebens ist. Und alles miteinander verbunden ist.
Das spendet mir Trost.

Joseph von Eichendorff hat dieses sehr viel besser ausgedrückt, als ich es vermag:


Mondnacht

Es war, als hätt' der Himmel
Die Erde still geküsst,
Dass sie im Blütenschimmer
Von ihm nun träumen müsst'.

Die Luft ging durch die Felder,
Die Ähren wogten sacht,
Es rauschten leis' die Wälder,
So sternklar war die Nacht.

Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus,
Flog durch die stillen Lande,
Als flöge sie nach Haus.



Kleiner Quincy, ich werde Dich sehr vermissen. Wie gerne hätte ich Dich noch einmal wiedergesehen.

Run free little Diamond.....


Ich denke an Dich liebe Andrea.

Janka

10

Sonntag, 24. November 2013, 09:16

Liebe Andrea, lieber Pascale,

Worten vermögen Euch den Schmerz nun nicht zu nehmen. Aber ich hoffe, sie können Euch ein wenig trösten.
R.I.P. Quincy, kleiner Kämpfer mit großem Herz, Du wirst immer einen Platz im Herzen Deiner Familie behalten.
Fühlt Euch still umarmt!

LG von den Advokats

Ähnliche Themen

Social Bookmarks