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1

Donnerstag, 14. November 2013, 13:23

Talg-Adenom

Hallo, liebes Forum,!
Meine Prinzessin hat ein Talg-Adenom auf dem Rücken. Wir beobachten es schon länger und es ist inzwischen walnuss-groß.
Die Tierärztin meint, sie würde es entfernen, wenn es anfängt zu stören, allerdings ginge das nur unter einer leichten Vollnarkose :S .

Aber wann fängt es an zu stören?
Woran merke ich das? Sie scheint mir so gar nicht schmerzempfindlich zu sein.
Ist es wirklich so, je eher man das wegschneidet, desto kleiner der Eingriff? Ich hab einen Mordsrespekt vor der Narkose, sie ist ja schon 9,5 Jahre alt, allerdings ansonsten kerngesund.


Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht?
Bin da grade so ein kleines bisschen ratlos....


Viele Grüße, Chris
:wHighlyConfused:









Riho

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2

Donnerstag, 14. November 2013, 14:54

Hallo Chris,

die Dinger fangen irgendwann an zu stinken und sondern so ein schmieriges Zeugs ab. Der Ganze Hund riecht dann sehr unangenehm. Bei einer unserer alten Hündinnen wurde das Teil auch größer und hätte weg geschnippelt werden müssen. Aber da war sie schon über 14 Jahre alt und da haben wir es gelassen. Ich hatte aber ständig mit dem Ding zu tun.
Je kleiner so etwas ist, um so kürzer muss die Narkose sein.

Grüße von
Rita

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3

Donnerstag, 14. November 2013, 15:03

hallo

mein popeyechen hat das ähnlich gehabt...
die "kleine" operation war dann aber doch nicht so klein und heute ziert eine narbe die von einem schulterblatt zum andern reicht ihren rücken

lass es machen, denn die dinger können platzen, mit glück nach aussen, mit pech nach innen

das thema dazu findest du hier irgendwo zu ihrer operation

grüsse
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"Wir geben dem Hund den Rest unserer Zeit, unseres Raumes und unsere Liebe, doch der Hund gibt uns alles, was er hat!" unbek.

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4

Donnerstag, 14. November 2013, 15:09

hier ist der link

Atherom ?!

beim kleinen popeye steht die sache übrigens wieder an, diesmal 10 cm weiter hinten... aber hat noch zeit
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5

Donnerstag, 14. November 2013, 17:44

Hallo Chris,

Max hatte auch so ein Teil im Nacken....Atherom oder Grützbeutel genannt. Irgendwann ging es auf, zum Glück nach außen. Es war immer "Sauerei", ich habe es immer desinfiziert und zum Teil dann auch verbunden, damit er keine Infektion rein bekommt. Aus Altersgründen wollte mein TA auch keine Narkose machen. Irgendwann meinte mein TA , er hätte diese Teile jetzt schon 2-3 mal unter örtlicher Betäubung entfernt. So haben wir es dann auch bei Max gemacht. Auch wenn Max ca. ein halbes Jahr später gestorben ist, jeder Tag ohne das Ding war es wert.

Laß es wegmachen, das wird nicht besser!

VG Dagmar
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Clara

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6

Donnerstag, 14. November 2013, 18:14

Hallo Chris,

meine RS hatte ein Atherom auf dem Rücken mit nicht mal 2 Jahren. Es war ca. 5-Markstück groß und der TA meinte auch, er würde nur operieren, wenn es stören würde. Nach einer Weile ist es aber von selbst aufgegangen und ich hatte Angst vor einer Infektion. Da sowieso das HD-Röntgen anstand, habe ich es gleich mitmachen lassen. Das war zwar kein großer Eingriff aber eine recht große Narbe, die zum Glück sehr schnell verheilt ist. Das Fell hat ein wenig länger gebraucht, bis es wieder voll da war. Nach drei Monaten sah man nichts mehr von der OP.




Nur wenige Wochen nach der OP hatte sie dann erneut einen Knubbel an der Schulter.
Ich dachte schon, oh je, wieder eine OP...
Aber dieses Ding ist von selbst wieder verschwunden. Ein Glück.
Bei einem älteren Hund würde ich es, solange es zu ist, wohl eher nicht wegmachen lassen. Eine Narkose ist immer eine ziemliche Belastung, auch wenn sie nur kurs ist.

Wünsch euch alles Gute

Clara
Signatur von »Clara« Der einzige Tag an dem du bereuen wirst, dass du dir einen Hund angeschafft hast, ist der Tag, an dem er von dir gehen muss. (M. Finn Drechsel)
- Ella für immer im Herzen -

7

Donnerstag, 14. November 2013, 19:41

Hallo Chris,
das Problem ist, je größer es wird, desto größer die OP. Ich lasse die Dinger lieber frühzeitg "ausdrücken" (kleiner Schnitt - große Wirkung) als das es später eine große OP wird.
Die Dinger können sich auch verhärten. Du kannst aber davon ausgehen, dass "es" wiederkommt.

LG
Kirsten

8

Freitag, 15. November 2013, 00:23

vielen Dank für eure Antworten!
Da ich sowieso einen Termin habe nächste Woche (sie hatte einen großen Abzess, das auch noch.....) werde ich noch mal mit der TÄtin sprechen. Ich hab wirklich Angst vor der Narkose und im Moment ist der Knubbel zu und ist einfach nur hart und stört nicht weiter.
Aber so ist das: Älter werden ist nix für Memmen.... :S
Wobei die Hündin wirklich unglaublich tapfer ist und immer wieder gerne zum Tierarzt geht - ganz anders mein Nelo, der legt schon 100 m vor ihrer Tür ne Vollbremsung hin - wie im richtigen Leben... :D

Ich muss mal sehen, was wir da machen. Bin noch unentschlossen. Die TÄtin sprach aber von einem Adenom, nicht Atherom, muss ich wohl mal googeln....
Gute Nacht und ein schönes Wochenende!
Chris
:wgreywolftail:

9

Freitag, 15. November 2013, 00:30

hier ist der link

Atherom ?!
Danke, Stefanie, meine Tierärztin sprach von einem Adenom, ich werde sie aber noch mal löchern. Ansonsten hat sie diverse Fettlipome (die Hündin ;) ), aber das scheint harmlos zu sein.
Liebe Grüße
Chris

tanzmaus64

unregistriert

10

Sonntag, 17. November 2013, 10:03

Unser Rudi hatte das auch an der Schulter und wir haben auf Anraten der TÄ gewartet. Dann hatten wir einen Op- Termin und 2 Tage vorher ist es von alleine aufgegangen. Das war nicht schön, hat stark geblutet und nun musste ich zügig mit dem Hund zum Arzt. Rudi wurde mit Druckverband versorgt und am nächsten Tag dann Op, weil er nicht mehr nüchtern war.

Er hatte eine große Narbe mit 12 Stichen genäht und handtellergroß war das Fell geschnitten. das hat über ein halbes Jahr gedauert bis das nachgewachsen war.

Ich würde heute nicht noch mal so lange warten, sondern es entfernen lassen, wenn es noch klein ist.

Laut unserer TÄ hätte es sein können, dass solche Atherome immer wieder auftreten. Aber da hatten wir Glück, es war nur dieses Eine.

Von der Narbe hat man nachher Nichts mehr gesehen als endlich wieder das Fell da war.

Du wirst die richtige Entscheidung für deinen Hund treffen, verlass dich auf dein Gefühl. :thumbsup:

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