Ja, prima! Gute Idee!
Ich habe einen 18-jährigen Zweibrücker Wallach, der im Sommer dunkelbraun ist und im Winter schwarz.
Meine beiden Hunde sind fast immer dabei im Stall, es sei denn, es ist zu heiß. Queenie mag nicht mit mir ausreiten, sie hat Angst und bleibt lieber im Stall, unsere wenigen Versuche waren nicht sonderlich erfolgreich, ein Hund, der immer kilometerweit zurückbleibt, ist auch irgendwie doof.
Man kann sie problemlos im Stall alleine lassen (sie weiß, wo die Karotten stehen
) und wenn ich in der Halle reite, kommt sie mit und schaut von der Tribüne aus zu.
Nelo konnte ich jahrelang gar nicht mitnehmen, aber inzwischen jagd er nicht mehr so wild und er liebt es! Ich habe grade erst angefangen, ihn öfter mitzunehmen, wir begegnen selten jemand, nur in den Wald gehe ich ungern mit ihm, leider völlig wild-kontaminiert.....und wir können nur ohne Leine
.
Nie werde ich die erste Begegnung zwischen den beiden vergessen: er sieht den Schweif, der hin und her wehte, nahm Anlauf und sprang direkt rein
, als wäre es ein Zerrspielzeug. Ich war mir sicher, das ist das Ende dieses kleinen Riesenschnauzers, aber mein Pferd schaute sich nur erstaunt und neugierig um
.
Und Gott sei Dank ist er sehr entspannt, was Hunde angeht, die können unter seinem Baum durchlaufen, von hinten heranrasen, durchs Gebüsch jagen, das lässt ihn alles kalt. Ein richtiges Verlasspferd, was das angeht.
Gerne würde ich ein Foto hochladen, aber ich hab keine Ahnung, wie das geht
.
@ Nani:
Kannst du mir erklären, wie genau du das gemacht hast????
Liebe Grüße und einen schönen Abend!
Chris