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EmilyAusSpanien

unregistriert

151

Mittwoch, 13. November 2013, 13:13

Seit dem Wochenende steht ein einmal am Tag stattfindender großer Spaziergang statt.
Freitag sowie Samstag waren wir eine große Runde von ca. 90min an der 20m Schleppleine (mein Herz!).
Emily findet das ganz wunderbar, sie achtet nur ganz minimal auf mich.
Auf dem Weg zum Feld jammert und kläfft sie, sind wir angekommen ist sie jedoch ruhig.

Samstag hatte ich ja den großen Sohn dabei. Spielaufforderungen mit Karotte oder Ball nahm sie nicht an, rannte nur von einer zur andren Seite und wieder zurück. Sie ist fleißig gerannt, hat Leckerlies gesucht, war im Jagdmodus und ich denke, sie hatte viel Spaß.

Sonntag wars zu nass, irgendwie hats nur einmal geregnet... den ganzen Tag.
Am Montag fand ich keine Zeit, da stehen immer viele Termine an. Sobald mein Freund wieder arbeitet, gehts aber morgens direkt nach dem Aufstehen raus.

Gestern waren wir wieder draußen. Leider fahren jetzt viele Traktoren auf der Gassistrecke. Müssen Alles winterfest machen und die letzte Ernte einholen.
Emily hatte dennoch Spaß. Sie ging auf Spielaufforderungen mit Holz ein, suchte Leckerlies.
Gegen Ende hat sie sich mit der Schleppe in Holz/Gestrüpp arg verheddert. Ich hab sie an die kurze (2,5m Leine) Leine genommen und wollte dort raus, ging aber nur auf einem Weg, der Rest war voll mit Hecken und Gestrüpp. Ich habe Emily mit dem Fuß geschoben, sie war ja vor mir. Emily schrie auf und hat den Schwanz vor mir eingeklemmt, zeigte sichtlich Angst. Ich habe ihr aber nicht weh getan! Sicherlich hat sie sich am Gestrüpp was getan und das mit mir verknüpft.
Ärgerlich, wundert mich nicht, wenn sie draußen vor mir Nix wissen will oder zeitweise Angst vor mir hat... so oft wie ich ihr schon auf die Pfoten gelatscht bin oder oder...

Heute war mein Freund rund 40min mit ihr draußen. Ein Fortschritt, 4mal so lang wie normalerweise!
Auch hier hatte sie Spaß, wenn auch nur an der 7m Flexi. Besser als Nix.
Meine Freundin (mit Hund) hat dann noch angerufen, also sind wir mit ihrem Hund und Emily nochmal aufs Feld, waren nochmal 1-1,5h unterwegs. Auch hier hatte Emily sichtlich Spaß, wenn auch wieder nur Flexi. Nun liegt sie schmutzig und zufrieden grunzend im Zwinger.
Für heute wars dann auch gut, wir gehen heute keine große Runde mehr. Man muss es ja auch nicht übertreiben.

EmilyAusSpanien

unregistriert

152

Freitag, 22. November 2013, 16:43

Wir haben ja weiterhin Termine bei der Trainerin und ich bin weiterhin zufrieden.
Habe jetzt nach und nach Dinge nachgefragt, die hier empfohlen wurden.
Sie sieht Vieles ähnlich, manches anders.

Sie rät ganz klar vom Besuch einer Hundeschule ab.
Nicht, weil sie Geld an mir verdienen will, sondern weil sie der gleichen Meinung ist wie ich: Emily würde durchdrehen. Sie würde zusätzlich wahrscheinlich die anderen Hunde anstacheln und dann würd ich früher oder später Ärger bekommen.
Außerdem war ich noch nie der Fan von: Im Kreis gehen, Hund muss Sitz/Platz und Fuß machen.
Das brauch nicht so starr.

Sie bekommt weiterhin Chamomilla, inzwischen nur noch einmal täglich.
Sie darf am Geschirr ziehen (ohne dass mir der Arm abfällt), damit wir eben zum Auslaufgebiet kommen. Und wenn wirs mal eilig haben, isses einfach praktisch. Wenn sie ausgepowert ist (das kommt eigentlich nie vor :rolleyes: ), dann üben wir das Gehen an lockerer Leine. Das klappt gut, aber auch noch nicht länger als 10min, mehr Konzentration ist nicht da.
Wir machen weiterhin kleine Fährten, lassen sie im Hof rennen, mit bekannten Hunden (sind nur 2) spielen (die kläfft sie nicht an) und schauen, dass sie wenigstens einmal am Tag an die 20m Schlepp kommt und 1,5-2h dann mit der Schleppe unterwegs ist.

Die Trainerin rät auch derzeit vom Rad fahren ab. Erstens zieht Emily einfach noch zu sehr, zweitens achtet sie ja nicht auf uns und drittens ist die Gefahr zu groß, das sie ins Rad bollert, nur weil sie was zum Jagen gesehen hat.

Wenn wir mit ihr raus gehen, wird sie die erste Zeit auch getragen. Bis wir aus der "Gefahrenzone" draußen sind. Sprich nicht mehr hier in der Siedlung sind. Auf dem Feld darf sie dann rennen, kläffen und singen, bis sie schwarz wird.

Neuerdings (also seit ca. 8 Wochen) reagiert sie ja unsicher/ängstlich, wenn Besuch kommt. Völlig wurscht, ob sie den Besuch kennt oder nicht. Ich war Ende September im Krankenhaus und als ich wieder zuhause war, fing sie mit diesem Verhalten an. Nun wird sie, und das weiß Emily, immer in die Box verfrachtet, wenns klingelt. Sie darf dann erst raus, wenn sie ruhig ist und darf auch nur zum Besuch, wenn sie sich ruhig (also nicht kläffen, knurren oder ziehen) verhält. Das klappt gut. Wir Familienmitglieder klingeln nun immer, obwohl wir Schlüssel dabei haben. Aber so haben wir eben Gründe zu üben. Ich lase so oft es geht Besuch ein, sodass wir auch mit Aussentehenden üben können.
Draußen zeigt sie übrigens selten Unsicherheit gegenüber Menschen, bekannte Menschen machen draußen keine Probleme.

Sie reagiert, was nicht anders zu erwarten war, weiterhin unsicher gegenüber Hunden und kläfft und kläfft und kläfft.

Wir üben drinnen und draußen die Grundkommandos, machen Quatsch Clickern und haben Spaß, mal mehr mal weniger.

Das Alleinebleiben üben wir nun täglich. Es klappt mal besser, mal schlechter. Vorgestern hat sie gekläfft, als mein Freund, ich und die Kinder die Wohnung verlassen haben. Heute hats besser geklappt. Als mein Freund sie heute alleine ließ, hat sie keinen Ton von sich gegeben.
Ich hoffe, wir sind auf einem guten Weg.

100% stubenrein ist sie noch immer nicht. Ich habe auch die Hoffnung aufgegeben. Wir haben wichtigere Baustellen.

Püppi

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Aktuelle Stimmung: Strahlender Sonnenschein - sehr gut

Hunde: ZSs Doro vom Leonhardter Hof, geb. 08.10.11, BH, RO-3; ZSss Tündi von Principessa, geb. 15.05.15, V, AD, RO-2; ZSss Aloma vom Hause Burany, geb. 02.05.2018, V, AD, RO-2

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153

Freitag, 22. November 2013, 20:02

Hallo Eva,

dafür, dass Deine Frage noch keine vier Wochen alt ist, hat sich Euer Verhältnis mit Emily doch schon ganz deutlich verbessert! Schön, dass Ihr an den verschiedenen Baustellen schon Erfolge habt. Und die anderen werden mit der Zeit sicher auch besser werden. Schließlich ist Emily zwar vielleicht ausgewachsen, aber immer noch ganz schön jung und auch noch nicht soooo ewig bei Euch. Bei Doro habe ich gelernt die Hoffnung niemals aufzugeben, weil sie eigentlich alles irgendwann doch noch lernt. Sie ist jetzt zwei Jahre alt und seit über einem Jahr bei uns und erst vor wenigen Wochen habe ich z.B. in einem Futterdummy endlich ein Spielzeug entdeckt, das sie wirklich zuverlässig begeistert. Und obwohl sie schon immer sehr lieb und unkompliziert ist, wachsen wir immer noch mehr zusammen. Sie interessiert sich inzwischen auch viel mehr für mich, wenn wir draußen unterwegs sind.

Ich wünsch Euch weiter viel Spaß miteinander und ein bisschen Geduld (die ich auch erst durch Doro so langsam lerne)

LG Sabine
Signatur von »Püppi« Liebe Grüße von
Sabine mit Doro, Tündi und Aloma

EmilyAusSpanien

unregistriert

154

Samstag, 23. November 2013, 16:58

Hallo Püppi

Ich wollte mit meinem Text nicht den Eindruck erwecken, als würde hier Alles reibungslos laufen.
Emily beachtet mich draußen noch immer so gut wie gar nicht.
Draußen ist Alles interessanter, als drinnen.
Drinnen hingegen bin ich ihre Nr 1. Sie kommt ständig schmusen, sucht ständig Kontakt zu mir, hört fast nur auf mich... ich brauch stellenweise nur ihren Namen flüstern und sie steht parat.
Draußen ist das komplett anders. Außer im Hof, da bin ich noch interessant. Aber sobald es um die Hausecke geht, also Richtung Straße, bin ich uninteressant.
Das finde ich besonders schade.

Junghundtypisch stellt sie im Hof öfter die Ohren auf Durchzug, daher ist sie im Hof auch an der Schleppe. Dann kann ich mein Kommando auch durchsetzen.
Warten ist auch nicht die Stärke von Emily. Warten ist grausam, Quälerei :cursing:
Spielen, Äpfeln nachjagen, gejagt werden, das ist dann widerum Top, voll im Trend, obercool. Aber halt Alles nur, so lange wir den Hof nicht verlassen.

Mein Arm wird auf den Spaziergängen fast ausgekugelt. Sie hüpft mehr auf den Hinterbeinen, als das sie auf den vier Pfoten läuft. Den Weg unsere Straße entlang singt sie in den hööööchsten Tönen. Ist sie aber auf dem Arm, dann erträgt man sogar Hundesichtungen. Sichtungen, wohl gemerkt. Ist ein Hund zu nah, wird auch auf dem Arm ausgetickt.

Auf Besuch reagiert sie seit meiner Entlassung aus dem Krankenhaus unsicher bis ängstlich. Daher kommt sie rigoros in die Box. Gestern ist mir aufgefallen, das sie schon fast wie von selbstverständlich ohne groß mein Zutun in die Box wandert, wenn es klingelt. Sie kläfft dann zwar noch, grad wenn sie Jemanden reden hört den sie nicht kennt, aber sie geht fast freiwillig rein!

Sie nutzt auch völlig die Still Situationen aus.
Ständig hüpft sie, wenn ich Stille, auf das Sofa. Ich kriege sie dann nicht runter, ohne die Stillsitzung zu unterbrechen. Das möchte ich nicht jedesmal, erzeugt beim Baby nur unnötig Stress.
Also lasse ich sie sitzen. Die Trainerin empfahl dann, eine Decke aufs Sofa zu legen, auf die sie rauf darf. Ausschließlich auf diese Decke. Und die Decke dann bei Bedarf zu mir legen, wenn ich am Stillen bin. Das habe ich getan. Und als die Decke das erste Mal neben mir lag und eine Katze vorbei lief, ging sie auf die Katze los.
Ebenso am nächsten Tag, als ich mich nochmal ins Bett legte mit Baby. Mir ging es nicht gut, also wollte ich schlafen. Ich dachte mir, ich lass Emily einfach laufen, sperre sie nicht in den Zwinger. Sie war ständig auf dem Bett, hat sich gewälzt und gekratzt, kam unter die Decke, ging da wieder raus. Und als eine Katze aufs Bett kam, ging sie auf die Katze los. Nicht spielerisch, wie das sonst so ist, sondern schon mit ernsterem Unterton. Daher haben wir nun die Decke vom Sofa verbannt. Sie darf strikt nicht auf Sofa oder Bett. Für die Stillsitzungen muss ich mir noch was einfallen lassen. Sie anbinden (bei mir), nur damit ich in Ruhe Stillen kann, widerstrebt mir.

Sie testet Tag für Tag aus.
Bin ich einmal nachlässig, nutzt sie das für die nachfolgenden Situationen ständig aus.
Sie bringt mich Tag für Tag an meine Grenzen, körperlich und geistig. Aber ich möchte es schaffen, uns auf den rechten Weg zu führen, damit wir die restlichen Jahre gemeinsam das Leben genießen können.

Angst habe ich vor nächster Woche.
Mein Freund geht arbeiten. Jetzt nimmt er mir, trotz Allem, durchaus auch mal Arbeit ab. Geht kurz mit Emily pinkeln, wenn ich Stille. Oder macht die Morgenrunde, damit ich Stillen kann. Das fällt ab nächster Woche weg :S
Man wächst zwar mit seinen Aufgaben, aber bissel mulmig ist mir schon :S

Eva

EmilyAusSpanien

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155

Dienstag, 26. November 2013, 22:00

jetzt weiss ich auch, warum das teil fun mot heisst :exla:

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156

Mittwoch, 27. November 2013, 00:39

Hallo,

nur ganz kurz von mir, weil mein baby auch gleich hunger bekommt: nutze beim stillen eine pflanzensprühflasche. die kann man auch auf "strahl" stellen, der relativ weit spritzt. mit einem normallauten "nein" verbunden einfach spritzen, sobald sie ansetzt, auf's sofa zu springen. später kannste das spritzen weglassen und das "nein" reicht. so kannst du relativ ruhig weiterstillen, ohne dass das baby gestört wird.

LG, katja :)
Signatur von »ramses-on-leine« Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.

www.ramses-on-leine.de

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157

Mittwoch, 27. November 2013, 08:40

das gibt doch auch türen 8o baby wird in ruhe gestillt und hundi ist solange in einem anderen raum. danach kann die türe ja wieder auf ! das baby hängt ja nicht 24 stunden am tag an der brust und für die zeit des stillens sollte schon ruhe sein. finde ich persönlich wirklich wichtig, insbesondere für das baby. das sind so die momente, wo wirklich keine dauerhaften experimente gemacht werden sollten. wenn stillen, dann stillen und sonst nix. :love: beim wickeln ist das dann wieder was anderes. :love:
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

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158

Mittwoch, 27. November 2013, 09:54

Hallo Eva,

während des Stillens würde ich gar nichts üben, für Ruhe sorgen für Baby und Hund (Hund in die Box z.B.). Ein Verbotswort sollte richtig trainiert und nicht nur so dahin gesagt werden. Wenn das sitzt, brauchst du nichts anderes, um deinen Hund z.B. beim Stillen zu regulieren.

Grüße von
Rita

EmilyAusSpanien

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159

Mittwoch, 27. November 2013, 12:44

Hallo

Emily stört ja beim Stillen ansich nicht.
Sie darf halt eigentlich nicht aufs Sofa. Das wird auch durchgesetzt, aber beim Stillen eben nicht, weil sie nicht auf Runter nicht reagiert.
Ich weiß, eigentlich und normalerweise sollte es hier nicht geben. Ich trainiere ja mit Emily die Kommandos. Es nutzt aber wenig, wenn dann der Kerl das Kommando nicht durchsetzt oder den Hund regelrecht angeht, nur weil er nicht hört (angehen im Sinne von laut werden, böse klingen und Co).
Daher hatte ich ja das Sitzen neben mir während des Stillens akzeptiert, weil ich das Runter ja nicht durchsetzen konnte.
Da sie nun ja aber auf die Katzen los geht, wenn ich Stille, sollte, wieder eigentlich, Sofa Verbot herschen.

Aussperren, mit Türgitter oder Tür, ist keine Alternative. Emily singt, wenn sie mich sieht/hört, aber nicht ran kommt. Das bedeutet wesentlich mehr Stress als Körperkontakt beim Stillen. Wasserspritze ist ebenso keine Alternative.
Bos sperren muss ich schauen, sie kommt ja wegen irgendwie jedem Pups in den Zwinger...

Highlander

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160

Mittwoch, 27. November 2013, 20:24

Wasserspritze ist ebenso keine Alternative.

Um was wollen wir wetten?

Ein Versuch ist es allemal wert und diese kannst du völlig emotionslos benutzen.
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

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