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schwarzespferd

unregistriert

Dienstag, 29. Oktober 2013, 11:09

Mein Schnauzi ist jetzt schon fast 7 Monate aber das mit der Katzenaa hat sich leider noch nicht gegeben. Wir arbeiten zwar dran aber ist echt schwierig auf dem Dorf mit einem Nachbarn der Katzen ohne Ende hat die die selben Wege nehmen wie wir. Aber die HOffnung stribt zum Schluss.

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tanzmaus64

unregistriert

Dienstag, 29. Oktober 2013, 12:18

Oh, das ist sehr ärgerlich. Unser Rudi hat immer die Pferdeäppel gefressen. Je frischer desto lieber. Und einmal kamen sie 1 Stunde später den selben Weg zurück wie sie in den Hund reingekommen sind. Da war mir aber auch ganz anders zumute. Ratet mal, wer das weg gemacht hat?
Und hier gibt es Pferde ohne Ende und die Reiter benutzen ganz selbstverständlich die Gehwege. :nuho:

Aber wehe, ein Hundehalter lässt mal was von seinem Hund liegen... :thumbdown:

Quincy reagiert zunehmend besser auf "Aus". Kein Wunder bei der 1000maligen Übung am Tag. Aber wie Du schon schreibst: die Hoffnung stirbt zuletzt.
Wir arbeiten dann eben weiter daran!

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schwarzespferd

unregistriert

Dienstag, 29. Oktober 2013, 12:41

Also da ich selber zwei Pferde besitze lasse ich ihn doch daran knabbern wenn er will, auch wenn der Schmied kommt das Horn lieben alle Hunde. Ich meine wenn ich Pansen füttere dann gibt es ja auch "grünfutter" . Hab mir hier sagen lassen das ich nur aufpassen muss wenn es Wurmkuren für die HOttis gegeben hat.

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kruemel34

unregistriert

Dienstag, 29. Oktober 2013, 12:50

Hallo,

Pferdeäpfel find ich auch nicht so schlimm. Unser Zwergrüde stand auf menschliche Hinterlassenschaften.
Erst essen und dann wälzen. :m:

Ihr glaubt gar nicht wie viel Leute sich in der Natur erleichtern.

Lg Silke

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kerstin s.

Profi

Beiträge: 4 341

Aktivitätspunkte: 21 970

Aktuelle Stimmung:

Hunde: Bella, Riesenschnauzerhündin, geboren im Mai 2011 und Lapo, Terriermischling, geboren im Juli 2012 an der Seite sowie Whisky ( DSH ), Max, Charly und Kojak im Herzen. Alle drei Riesenschnauzer schwarz.

Benutzer
Mitglied

Dienstag, 29. Oktober 2013, 12:51

wenn die hundis was vom weg in den schnabel nehmen wollen, kommt immer ein wirklich energisches " PFUI !!!! " :wacko:

wenn ich es direkt sehe...am besten gleich, wenn bei ihnen der gedanke aufkommt und die schnute in die richtung vom objekt der begierde.

bella war neulich so niedlich !! eine bekannte war mit ihrem dackel unterwegs und streute ( warum auch immer sie das tat ? ) trofu auf dem weg aus und dackelchen sowie noch ein dackelchen von einer anderen dame pickten das dann auf. bella sah das uuuund...hüpfte in einem riesenbogen drumrum mit nem blick wie...ich würd ja, aber ich darf nicht.

waldemar freute sich, dass da was lag und wollte ran. " PFUI !!!"...er hing zwar sowieso an der bauchleine, aber er wußte trotzdem gleich, was gemeint war und machte dann auch...wenn auch schielend in richtung futter...einen bogen drum.

die dame verstand das zwar nicht...das ist doch von uns, das hab ich doch da hingeschmissen

...ich erklärte ihr, warum ich das verbiete. sie verstand und bewunderte bella, wie schön sie hört...wenn auch mit leichtem bedauern, weil sie da nicht durfte

allerdings DA hab ich das ja gesehen. auf der wiese beißt waldemar auch in die kuhfladen wie in ein stück torte, wenn ich nicht aufpasse. da sind wir noch am üben.

Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

Ein Riesenschnauzer ist ein Herz auf vier Pfoten

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tanzmaus64

unregistriert

Dienstag, 29. Oktober 2013, 14:15

Noch mal zu den Pferdeäppeln: ich weiß ja nicht, ob und welche Medikamente ein Pferd bekommen hat, das da auf den Gehweg geäppelt hat. Also konequent: NEIN!
Hier gibt es genug Reitwege, sollen die sich doch da erleichtern und nicht da, wo Füßgänger mit und ohne Hund/ Rollator/ Kinderwagen dann Drumherum tanzen müssen. Das finde ich nämlich äußerst rücksichtslos.
Unser Rudi hat Durchfall davon bekommen, er war nämlich ein ausgeprägter Allergiker. Und mit Quincy bin ich noch nicht so weit gelaufen, das schafft das Muckelchen noch nicht.

An den Reitwegen stehen übrigens Schilder: betreten für Hunde verboten wegen möglicher Hinterlassenschaften oder gebuddelter Löcher, die Pferd und Reiter schaden. Daran halte ich mich auch, obwohl die Wege nicht einzäunt und immer an den Feldrändern sind.