@ Bettina, mir reicht schon das Wissen um die Herkunft der künstlichen Vitamine. Ich empfehle zB den Artikel "Recherchen zur Produktion und Verfügbarkeit von gentechnikfrei produzierten Vitaminen und Aminosäuren" (in Google eingeben, ist ein rel kurzes PDF).
Das ausrechnen von Vitaminzufuhr bei gebarften Hunden ist schwierig, da jeder Hund, auch hier im SchnauPi, etwas anders gebarft wird, je nach seinem individuellen Bedarf. Wo der Eine mehr Fette braucht, brauch der Andere mehr "Grünzeugs" ala Blättermagen, der Nächste mehr Muskelfleisch etcpp. Es gibt Hunde die bekommen Gemüse und Obstzusätze, andere nicht. Hunde die Nudeln bekommen, Eier, Hüttenkäse etcetcpp... Dann kommt noch dazu, der eine hat Inereien von Kühen aus dem Algäu, der andere aus dem Norden, der nächste aus NRW..und überall ist die Fütterung anders udn somit auch die Zusammensetzung. Im Winter anders wie im Frühling....
@DiLuna:Ich nehme an die 60 Mios die RC zahlen musste, da das Gericht es als erwiesen gesehen hat, das ihr Futter Hypervitaminosen verursacht hat ist auch kein Argument in Deinen Augen, ebenso wie die fast monatlich stattfindenden Rückrufaktionen von Futtermittelherstellern in den USA in letzter Zeit. Eine neutrale Studie zu Vitaminen in Deutsch wirst Du für Hunde nicht finden, dafür gibt es keine Sponsoren. Zumal dann ja die Hersteller reagieren müßten und da sie momentan selber bestimmen, was ein Hund braucht (teilweise die gleiche Firma verschieden Vitamindosierungen bei verschiedenen Produkten) wird sich das auch nicht groß ändern.
Gruß
Deni
Das RC was bezahlen musste, weiß ich nicht ebenso wenig weiß ich von Rückrufaktionen seitens der Firmen. Gab es die n D schon? Was in den USA passiert, ist natürlich unschön. Aber ich lebe in D und nicht in den USA.
Zu deiner Zusammensetzung des Frischfutters, woher will denn der geneigte Hundehalter wissen, was und in welcher Zusammensetzung sein Hund benötigt? Macht man ne Kotprobe? Lässt man während der Einstellung auf Barf Blutbilder machen? Wie findet man heraus, dass man das Richtige tut?
Oder sollte man Hundeernährungswissenschaft studieren, um zu wissen, was man benötigt für seinen Hund?
Ich bin da auch unsicher, ich könnte es nicht genau sagen, weil ich kein Wissenschaftler bin und soviel im Inet zu finden ist, dass es mich total durcheinander bringt.
Ich hätte da gern ne aussagefähige Studie, hab bisher nix im Inet gefunden. Sonst muss ich sagen, dass man da auch ne Wissenschaft draus machen kann. Muss man aber nicht.
stimmt. muss man nicht.
der gesunde menschenverstand reicht völlig aus.
lg claudia
Hallo, siehe oben. Ich kann da nicht sagen, dass man Vergleiche ziehen sollte.