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DieLuna

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11

Mittwoch, 23. Oktober 2013, 10:46

Hallo Inge

Das mit dem Clickern müsste ich mir erklären lassen, ich hab zwar einen und das mit dem Chihuahua mal versucht, aber meist nicht den richtigen Zeitpunkt gefunden und dann zur falschen Zeit gelobt.
Ich möchte ja auch später mit Luna arbeiten, vielleicht Fährte oder Agility, da bin ich noch nicht ganz sicher. Oder Obedience. Da gibt es ja so viel, was man tun kann.

Liebe Grüße zurück

kruemel34

unregistriert

12

Mittwoch, 23. Oktober 2013, 11:30

Hier kannst du noch was zum Clickern lesen:

Frage zum Klickern

Ob es ärger mit deinen Hunden gibt weiß ich nicht, ich kenne beide nicht. Ich bin ehr so ein vorsichtiger Mensch.
Das mußt du entscheiden. Wie gesagt hör auf dein Bauchgefühl!!!

Lg Silke

13

Mittwoch, 23. Oktober 2013, 11:45

Hallo, Susa,

das
Wegen Leine ab-das ist echt schon immer ein Spleen von mir gewesen. Jeden Hund, den ich hatte, musste ich direkt freilaufen lassen.
verstehe ich gut. aber ich halte es für wirklich außerordentlich gefährlich bei diesem ängstlichen Mädchen. Wir haben gerade hier eine ganz schlimme Geschichte erlebt, zu der es genau so, auf diese Weise, kam: Nachbarn hatten seit einem dreiviertel Jahr einen Beagle-Rüden, der nach sieben Jahren im Labor ins Tierheim abgegeben worden war. Er war sehr sehr schüchtern und ängstlich, hatte sich aber dann durchaus an "seine" Leute angeschlossen, konnte ohne Leine laufen, gehorchte, wenn sie ihn riefen usw.
In der vorigen Woche kam, als sie auf dem Heimweg waren, ein Lkw aus einer Seitenstrasse, der Hund erschrak, lief weg, wurde angefahren und rannte dann in blinder Panik in den Wald. Er ist nicht wieder aufgetaucht, obwohl wir und auch der zuständige Förster tagelang alles abgesucht haben (und natürlich Tasso, Polizei, Tierheim usw. informiert). Inzwischen können wir nicht mehr glauben, dass er noch lebt, und das ist so traurig!

Es gibt halt manchmal unvorhersehbare Situationen, in denen die neue Bindung nicht stärker ist als die alten Schrecken und Ängste und lange gelernten Verhaltensweisen!

Weiter viel Erfolg - ich finde auch, dass Du das schon ganz toll hinbekommen hast! und

liebe Grüße
Müp

14

Mittwoch, 23. Oktober 2013, 11:54

hallo,

@Claudia, ich schlussfolgere die möglicherweise nicht vorhandene Sozialisierung aufgrund der Aussagen, die mir gegenüber getätigt wurden und weil sie eben vieles nicht kennt. Laute Geräusche z.B.Okay,ihr vorheriges Zuhause war Einzelhoflage, wir wohnen hier in ner Eigenheimsiedlung.


ja - sie kennt vieles nicht, weil sie es auch in der zeit hier in deutschland nicht kennengelernt hat.

und sorry - wenn ein hund nach 11 monaten sich noch erschreckt, daß er sich getraut hat, einen menschen, den er 11 monate kennt, anzuspringen, dann stimmt was nicht. und nicht unbedingt mit dem hund.

ich kenne mittlerweile einige hunde, die spät - teilweise mit sozialisierungsmängel - in ein zuhause gewechselt haben, wo sie dann noch gelernt haben. das geht. auch mit 5 monaten noch.

genauso kenne ich hunde, die bis 5, 6 monate nur bezugspersonen eines geschlechts hatten. und dann ihr leben lang zum anderen geschlecht eher nicht so die bindung aufgebaut haben. nur deine hündin hat immer mit frauen zu tun gehabt. das kann es dann wohl nicht sein.

das ganze der züchterin "in die schuhe zu schieben" find ich ehrlich gestanden feige.

aber im grunde ist das auch egal.

rita hat da konkret schon ne menge zu gesagt.

ich würde - auch wenn ich grosser clicker fan bin und ihn auch erfolgreich anwende - jetzt nicht auf technische hilfsmittel bauen. ich würde den hund einfach in meinem täglichen leben mitnehmen und (versuchen) souveräne führungspersönlichkeit zu sein.

falls sie box gewohnt ist, würde ich sie aktuell in eine box sperren, wenn sie alleine ist. der geringere raum gibt ihr möglicherweise sicherheit, die dazu führt, daß sie ruhiger ist.

lg claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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DieLuna

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15

Mittwoch, 23. Oktober 2013, 12:01

Hallo müp, ich kann schlecht eine Mittelschnauzerhündin aus einer Haushaltung mit einem Beagle aus dem Labor vergleichen, verstehe aber dein Problem. Wir gingen in einer Gegend, die ich gut kenne und die Hündin auch schon. Ich hab auch geguckt, wie sie sich verhält und hab darauf geachtet, ob sie weiterhin an mir interessiert ist. Ja,sie hat immer zu mir geschaut. Ich hab leider nur eine 1,20 m Leine und das ist bisschen kurz, ich möchte noch eine Laufleine besorgen, damit sie sich etwas freier bewegen kann. Ist auch fürs Radfahren nicht von Nachteil, so bekomm ich vielleicht nicht gleich nen Ruck im Arm, wenn sie beschließt, zu pieseln.
Vielleicht wurde der Beagle von nem anderen mitgenommen?

Kruemel, ich bin auch eher vorsichtig mit 2 noch fremden Hunden. Aus Versehen hab ich eben die Küchentür zugemacht und dann waren beide drin.
War aber soweit okay, es gab keinen Stress. Alleine lass ich sie sonst aber noch nicht. Also, wenn ich außer Haus bin.

16

Mittwoch, 23. Oktober 2013, 12:14

Aber, Susa, es geht doch nicht um rassetypische Verhaltensweisen, natürlich ist ein Schnauzer kein Beagle!
Aber durch unvorhersehbare Ereignisse erschrecken und in Panik geraten - das ist die Gefahr, von der ich sprach (schrieb), und die ist bei einem unsicheren Schnauzer nicht geringer als bei anderen unsicheren Hunden. Und in einer solchen Panik hilft es gar nichts, wenn ein Hund die Gegend "kennt", die nimmt er dann gar nicht wahr.

Um das zu illustrieren, hatte ich das Beispiel erzählt.

Aber natürlich muss jeder seine eigenen Entscheidungen treffen (und verantworten).

LG, Müp

DieLuna

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17

Mittwoch, 23. Oktober 2013, 12:27

Mir ging es nicht um einen Vergleich zwischen Schnauzer und Beagle, sondern um der Vergleich zwischen einem 7-järigen Laborhund, der nichts vorher kannte und einem 1-jährigen Hund, der zwar auch Angst hat, aber dennoch in einer Familie gelebt hat und soviel wie möglich mitgenommen wurde,um ihn an Situationen zu gewöhnen. Wenngleich sie vor vielem Angst hat, denke ich, dass das längst nicht so schlimm ist, wie es bei dem Beagle war.
Ich werde aber sicherheitshalber vorläufig die Leine dranlassen, alleine schon, weil ich nicht bedacht habe, dass sie womöglich in ner Schrecksekunde durchgeht und dann nichts mehr sieht. Dann ist mir eine Laufleine lieber.

By the Way, bekomm ich bei Fressnapf ein gutes Geschirr sowie Halsband und Leine oder kennt jemand einen guten Onlineshop? Dann erspare ich dem Hund das Anprobieren und mach das lieber in Ruhe zu Hause. Ich steh eher auf Leder als auf Stoff.

SirinaMay

unregistriert

18

Mittwoch, 23. Oktober 2013, 12:53

Also ich find es is eigentlich schon ein kleines Wunder dass ein Hund der bisher ja sogar mit in die Arbeit durfte nun hinnimmt Nachts mindestens 8 Stunden alleine zu sein. Dass sobald die Berufschule wieder losgeht dann vormittags auch noch mal 6 Stunden dazukommen sollen find ich schon ein wenig heftig. Das sind in Summe 14 Stunden die der Hund alleine ist.
Besonders wenn sie vl bald sowieso in einer Box schläft könnte man ja überlegen diese vl doch näher zu euch zu nehmen. In der Box kann sie ja nicht zu euch ins Bett krabbeln oder so, hat aber dennoch die räumliche Nähe. Auch ein Gang vor einer offenen Schlafzimmertüre wäre ne Option. Da kann sie euch immerhin noch hören.

Nun zum Bindungsaufbau. Die Bindung wird durch jedes gemeinsame positive Erlebnis gestärkt. Ob nun Trainingserfolge, Kuscheln, Kontaktliegen, Füttern,...
Daher würde ich so bald als möglich beginnen mit ihr zu Arbeiten. Es muss ja nicht gleich Obedience sein aber ein paar kleine Tricks kann man schnell mal nebenbei üben. So habt ihr gleich eure ersten gemeinsamen Erfolgserlebnisse.
Einem ängstlichen Hund gibt regelmäßigkeit vertrauen. Ritualisierte Handlungen und Abläufe geben sicherheit und können wenn sie mal sitzen auch in schwierigeren Situationen durchlaufen werden.

Mit den Hunden im Tierheim hatten wir da ein Spiel das wir sogar mit aggressiven Hunden durch die Gitterstäbe aufbauen konnten:
Leckerlie in die Faust und den Daumen ausstrecken. Sobald der Hund beim Schnüffeln den Daumen mit der Nase berührt gibts das Leckerlie. Die Hunde kommen innerhalb weniger Sekunden dahinter wie man die Hand zum öffnen bewegt. Nun kann man die Hände abwechseln und später die Position der Hand. So kam mir mein Patenhund dann immer näher und benutzte mein Aufgestelltes bein als Stütze um an die hochgehobene Hand zu kommen oder hat sich unter das Bein geduckt wenn die Hand tief war. Natürlich immer nur in langsamen Schritten voranarbeiten. Mit meinem Patenhund hab ich dieses Spiel später auch in Situationen genutzt in denen es nötig war sie zB von vorübergehenden Hunden abzulenken.

DieLuna

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19

Mittwoch, 23. Oktober 2013, 13:52

Hallo SirinaMay

Über die Schlafsituation gibt es hier keine Diskussion. Mein Freund und ich sind im letzten Jahr zusammengezogen, bis dahin waren meine Hunde mit im (damals gößeren) Schlafzimmer. Er hst die Hunde von Anfang an akzeptiert, wenngleich er kein großer Hundefan ist. Sagt er. Dass er über den Tod der Hündin Tränen vergossen hat, erwähne ich mal, weil ich denke, er mag Hunde doch. Jedenfalls bin ich kein großartig kompromissbereiter Mensch, aber in diesem Falle musste ich den Kompromiss eingehen, dass kein Hund ins Schlafzimmer darf.
Er findet, dass Hunde riechen, etwas, was mir bisher nicht so aufgefallen war. Mittlerweile bzw. von Anfang an find ich das auch besser ohne Hund im Schlafzimmer. Ich hab außerdem eine leichte Hundehaarallergie, weshalb es für mich generell besser ist ohne Hund im Schlafzimmer.
Ganz aufgeben würde ich aber die Hundehaltung nicht. Dann ist unser Schlafzimmer im Obergeschoss, Dachboden. Da passt mal gerade n Bett rein und ums Eck ein Schrank und noch ein größerer Schrank. Vor der Tür geht direkt die Treppe runter.
Ich halte nicht sonderlich viel vom zuvielen Treppenlaufen, daher wäre das der 3. Nachteil. Sie müsste ja täglich 2 Mal über 2 Treppen hochlaufen.
Also, Schlafzimmer ist keine Option. Ja, 14 Stunden sind viel-wobei, woher weißt du, wann ich schlafen gehe?
Die letzte Hunderunde mach ich gegen 12 Uhr. Und ab morgens um 5 Uhr ist hier wieder Leben in der Bude. Sind also um die 11 Stunden. Manchmal sogar weniger, da die beiden größeren Kinder ja 2 Mal in der Woche schon gegen 12 Uhr hier sind. Wenn es danach geht, dürfte kein Mensch n Hund haben. Viele haben ihre Hunde im Zwinger oder draußen, gerade hier auf dem Dorf.
Ich weiß nicht, ob sie immer mitgenommen wurde, auf jeden Fall war es sehr oft. Aber aufgrund ihres Alters hoffe ich ja, sie gewöhnt sich noch dran.
Wegen Training, würde sie das nicht überfordern?

Noch was, sie hat erstens hier unterm Tisch (Couchtisch) gelegen, mein kleiner Sohn (4) hat sich ruckartig bewegt, sie hat nach ihm geschnappt.
Er hat sich erschreckt-nehme ich an, ich sie reflexartig mit dem Fuss angestubst und ganz streg "nein" gesagt. Dann direkt in die Küche gebracht, weil sie wissen muss, dass sie das natürlich nicht darf.
Oder sie hat versucht, mich für sich zu haben, das soll sie ja machen bei ihrer Bezugsperson.
Wie gehe ich damit an Besten um?

Indianermädchen

unregistriert

20

Mittwoch, 23. Oktober 2013, 13:55

Hallo, auch ich finde, das Wichtigste ist, erst einmal Vertrauen aufzubauen! Gemeinsame Suchspiele, kleine Übungen im Haus oder auch draußen und freuen wie ein Schnitzel, wenn Dein Vierbeiner es prima macht. Das stärkt das Selbstbewusstsein und Eure Beziehung...
Als ich vor zwei Jahren meine Hündin 8-jährig übernommen habe, kannte sie auch längst nicht alles und war dementsprechen vorsichtig - mittlerweile ist sie ein Hans-Dampf-in-allen-Gassen. Gerade erst habe ich mit ihr an einem 3-K-Kurs (Kommunikation, Konzentration, Koordination) in einer guten Hundeschule teilgenommen, da ging es u.a. auch um ein "gutes Miteinander - ohne große Worte - viel Körpersprache und: VERTRAUEN vom Hund in den Halter!!!
Bezüglich Laufen ohne Leine ist mir grade ein bißchen schlecht geworden: Ich bin ehrenamtlich auch im TH engagiert und es ist (leider) schon einige Male vorgekommen, dass Neu-Besitzer ihre Vierbeiner einfach zu früh (als noch keine Bindung) da war, von der Leine gelassen haben und die Hundis erst mal weg waren!!! Zum Glück ging es bis jetzt (bis auf einen Fall) immer gut aus, aber .....
Arbeite doch mit einer guten Schleppi - Biothane-Leinen nehmen fast keinen Schmutz auf und sind wasserfest - Dein Wuffel kann sich trotzdem (relativ) gut bewegen und es ist einfach sicherer in der Anfangszeit...! Aber ist natürlich Dir selbst überlassen...

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