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Junior
Aktuelle Stimmung:
Hunde: Zwergschnauzer-Hündin schwarz-silber, geb. Februar 2018,Chihuahua-Rüde, sandfarben, kastriert, geb. Januar 2010, Französische Bulldoggen-Hündin, fawn, geb. Dezember 2016 Unvergessen: ZS ss "Hurra made in Spain" Lucy, 23.10.2002-12.10.2013
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Und wegen nicht mögen, mein Freund sieht halt eher die Nachteile, aber er akzeptiert mein Hobby und steht da voll hinter.
Das ist eben mein Problem, wie unterscheide ich das eine vom Anderen?
Und wenn ich so überlege: Die Tür geht auf, mit einem Mal steht da eine fremde Person, die mir ne Tüte hinhält...eigentlich musste sie da erschrecken.
Ich bin echt blöd, warum habich nicht vorher drüber nachgedacht? Dann war mein Maßregeln total über!
Mein Nachbar hat ihr die Hand angeboten und sie hätte schnuppern können, sie hat aber geknurrt. Ohne zu fletschen zwar, aber weiß nicht, wasich davon halten soll.
Claudia R. Ich finde es sehr anmaßend, wenn ich von außen höre, dass ich keine Zeit habe. Ich hab seit immer schon kleine Kinder und Hunde, meine erste Hündin war ein American Staffordshire und gerade mal 6 Wochen älter als mein 1. Sohn. Ich hab sie mit 3 Monaten bekommen, da war mein Kurzer 6 Wochen alt. (Okay, der erste war ein Dackelmix, blieb aber bei meinen Eltern nach dem Auszug.) Die beiden sind zusammen aufgewachsen, er hat an ihr seine ersten Schritte gemacht. Auch danach hatte ich immer wieder ältere Hunde, hauptsächlich von Freunden, aber auch aus schlechten Haltungen, die totgeschlagen werden sollten, die nicht mehr gehalten werden konnten-immer mit Kindern zusammen und oftmals ohne Kindererfahrung seitens der Hunde. Es hat immer geklappt.
Ich hab bestimmt mehr Zeit für meinen Hund bzw. meine Hunde als viele Vollzeit-Berufstätige. Und ich finde es völlig normal, auch mit Hund arbeiten zu gehen. In meiner Straße-Eigenheimsiedlung-gehen alle arbeiten und 2 Familien haben Labrador Retriever, eine Familie 2 Chihuahuas.
Eine Familie Dackelzucht und nen großen Mischling. Einer hat nen Yorkie und geht Vollzeit.
Ein Hund kann sich daran gewöhnen, einige Stunden alleine zu sein. Und in meinem Fall hab ich noch 1,5 Jahre und bin fertig. Und dann bin ich auch daheim bzw mache einen Job, in den ich die Hunde integrieren kann.
Und nochmal, zwicken bzw gnappen ist für mich kein Beißen. Nichtmal für meinen Sohn war es so extrem, wie hier gedacht.
... dass es die sprichwörtliche Verkettung unglücklicher Umstände gewesen sind, die zu dem Vorfall geführt haben.
Kinder erschrecken sich bei so was mal ganz schnell, ohne dass sie wirklich verletzt sind und für den Hund war es nur ein Spiel. Die Kinder erschrecken sich dabei aber ganz schnell, tut ja auch weh
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Hunde: Zwergschnauzer-Hündin schwarz-silber, geb. Februar 2018,Chihuahua-Rüde, sandfarben, kastriert, geb. Januar 2010, Französische Bulldoggen-Hündin, fawn, geb. Dezember 2016 Unvergessen: ZS ss "Hurra made in Spain" Lucy, 23.10.2002-12.10.2013
Eben. Ich sehe es genauso wie du, mein Hund hat das Recht, etwas nicht zu wollwn, das rechtfertig noch lange keine Abgabe des Tieres.Hallo Claudia,
ist mir schon klar, dass Kinder und Hunde genauer beobachtet werden müssen.
Lief bei mir und Kalli auch so, dass er die Kinder meiner Schwester mal gezwickt hat. Weil sie bevor sie ihn streicheln wollten erst mit der Hand vor ihm rumgefuchtelt haben und er dann gedacht hat, dass wäre ein Spiel mit der Hand.
Kinder erschrecken sich bei so was mal ganz schnell, ohne dass sie wirklich verletzt sind und für den Hund war es nur ein Spiel. Die Kinder erschrecken sich dabei aber ganz schnell, tut ja auch weh
Ich bin aber der Meinung, das ein Schnauzer auch mal etwas gröber ist. Und nicht jedes Kind das auch versteht. Denke hier muss evtl. auf beiden Seiten gearbeitet werden.
Ist mir auch bewusst, dass ein Hund kein Kind beißen darf. Ein Zwicken, ist für ein kleines Kind aber schon erschreckend. Habe auch mal gelesen, dass ein Kind unter 11 Jahren nicht als ranghöher gesehen wird. Für mich hat der Luna nur ihre Position klargemacht, weil das Kind nicht auf Anzeichen reagiert hat.
Hört sich vielleicht hart an. denke aber nicht dass ein Hund, der durch Zwicken ein Kind zum Weinen bringt und wahrscheinlich noch nicht gelernt hat wie stark er drücken darf gleich weggegeben werden muss.
Dass da besondere Aufmerksamkeit geboten ist, wenn Hund und Kind zusammen sind, wird Luna inzwischen verstanden haben, hoffe das kommt nicht mehr vor.
Letzte Woche haben meine Neffen/Nichten bei mir mit der XBOX gespielt und Kalli hat es nicht mehr interessiert, warum die da so rumhampeln.
Meiner Meinung nach, muss auf jeden Fall mal ein Hundetrainer sich das ansehen. Ich getraue mir nicht, hier zu sagen, dass Luna abgegeben werden muss.
Denke hier im Forum wird auch nur bei Problemen nachgehakt. Wenn alles gut läuft, meldet sich hier nur um zu schreiben was an seinem Hund so gut ist.
Claudia, das anmaßend ging gar nicht in deine Richtung, auch wenn den Name davor stand. Es ging eher allgemein so.hallo susa,
Und wegen nicht mögen, mein Freund sieht halt eher die Nachteile, aber er akzeptiert mein Hobby und steht da voll hinter.
... was gut und schön ist, aber nicht bedeutet, daß er selber grosse hundeerfahrung hat und in der lage ist mit einem unsicheren hund sicher umzugehen.
(und ich spreche das aus erfahrung ... mein ex-mann war auch so ein exemplar ...)
du schreibst hier, wieviel erfahrung du mit hunden hast etc. pp.
gleichzeitig schreibst du aber auch beim thema "unsicherheit als grund für (re-)aktionen":
Das ist eben mein Problem, wie unterscheide ich das eine vom Anderen?
sorry, aber so gross kann dann die erfahrung wohl doch nicht sein.
weil:
Und wenn ich so überlege: Die Tür geht auf, mit einem Mal steht da eine fremde Person, die mir ne Tüte hinhält...eigentlich musste sie da erschrecken.
Ich bin echt blöd, warum habich nicht vorher drüber nachgedacht? Dann war mein Maßregeln total über!
Mein Nachbar hat ihr die Hand angeboten und sie hätte schnuppern können, sie hat aber geknurrt. Ohne zu fletschen zwar, aber weiß nicht, wasich davon halten soll.
Claudia R. Ich finde es sehr anmaßend, wenn ich von außen höre, dass ich keine Zeit habe. Ich hab seit immer schon kleine Kinder und Hunde, meine erste Hündin war ein American Staffordshire und gerade mal 6 Wochen älter als mein 1. Sohn. Ich hab sie mit 3 Monaten bekommen, da war mein Kurzer 6 Wochen alt. (Okay, der erste war ein Dackelmix, blieb aber bei meinen Eltern nach dem Auszug.) Die beiden sind zusammen aufgewachsen, er hat an ihr seine ersten Schritte gemacht. Auch danach hatte ich immer wieder ältere Hunde, hauptsächlich von Freunden, aber auch aus schlechten Haltungen, die totgeschlagen werden sollten, die nicht mehr gehalten werden konnten-immer mit Kindern zusammen und oftmals ohne Kindererfahrung seitens der Hunde. Es hat immer geklappt.
Ich hab bestimmt mehr Zeit für meinen Hund bzw. meine Hunde als viele Vollzeit-Berufstätige. Und ich finde es völlig normal, auch mit Hund arbeiten zu gehen. In meiner Straße-Eigenheimsiedlung-gehen alle arbeiten und 2 Familien haben Labrador Retriever, eine Familie 2 Chihuahuas.
Eine Familie Dackelzucht und nen großen Mischling. Einer hat nen Yorkie und geht Vollzeit.
Ein Hund kann sich daran gewöhnen, einige Stunden alleine zu sein. Und in meinem Fall hab ich noch 1,5 Jahre und bin fertig. Und dann bin ich auch daheim bzw mache einen Job, in den ich die Hunde integrieren kann.
schön, daß du das anmaßend findest.
was von den von mir genannten lebensumständen stimmt denn nicht?
wo habe ich falsch zitiert?
Und nochmal, zwicken bzw gnappen ist für mich kein Beißen. Nichtmal für meinen Sohn war es so extrem, wie hier gedacht.
diese bewertung kannst du natürlich so für dich vornehmen.
ich teile sie nicht.
... dass es die sprichwörtliche Verkettung unglücklicher Umstände gewesen sind, die zu dem Vorfall geführt haben.
unglückliche umstände?
warum war der hund nicht gesichert?
ein hund, von dem ihr wusstet, daß er unsicher mit kindern ist?
aus einem einzigen grunde: es musste erst das kind verletzt werden, bevor ihr aufwacht.
und genau das macht mir eine heidenangst.
claudia - mal wieder extrem anmaßend
Und ich bin überrascht, wie sehr du eine Situation, die du nur vom Erzählen her kennst und nicht in Real gesehen hast, meinst beurteilen zu können.hallo peter,
Kinder erschrecken sich bei so was mal ganz schnell, ohne dass sie wirklich verletzt sind und für den Hund war es nur ein Spiel. Die Kinder erschrecken sich dabei aber ganz schnell, tut ja auch weh
es gibt einen qualitativen unterschied bezüglich dem hund, ob der hund aus angst und unsicherheit beisst, oder weil er "spielen" will.
ich persönlich bin aber maßlos erstaunt, wie hier bagatellisiert wird, daß ein hund nach einem kind geschnappt hat um es abzuwehren und das kind dabei getroffen hat.
lg
claudia