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schnauzdog

unregistriert

1

Dienstag, 15. Oktober 2013, 10:05

Rückruf mit Hindernissen

Hallo Mehrhundehalter,

folgende Szene: ich gehe mit beiden Hunden (freilaufend ) über eine Wiese. Da "Erzfeindes" Auto an der Ecke steht rufe ich Beide zurück. Beide machen sich auf den Socken. Nimo, um direkt zu mir zu laufen und Madame, um Nimo eins auf Dach zu geben. Er hatte somit keine Chance mein Kommando zu befolgen.
Wie verhalte ich mich in so einer Situation. Gehe ich dazwischen, indem ich das Verhalten der Althündin unterbreche? Oder... :gr?:

schreibt mal

LG
Andrea

Riho

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2

Dienstag, 15. Oktober 2013, 10:13

Hallo Andrea,

ohne die Situation gesehen zu haben mal eine Vermutung von mir. Du rufst, beide Hunde machen sich auf die Socken zu dir, Chefin erlaubt klein Nimo nicht, als Erster bei dir zu sein und es gibt was auf die Nuss. Ich hätte Chefin ihre Einwirkung erlaubt (sie weiß wie wichtig es ist, kleine Rüpel in ihre Schranken zu weisen) und die Beiden dann noch einmal zu mir gerufen. Auch wenn Nimo dann etwas später angekommen wäre, hätte ich gelobt - Chefin natürlich zuerst.

Grüße von
Rita

schwarzespferd

unregistriert

3

Dienstag, 15. Oktober 2013, 10:36

Ich als Einzelhundehalter mal eine blöde Frage, wie sieht es aus wenn Althund den Junghund eins aufs Dach gibt?

schnauzdog

unregistriert

4

Dienstag, 15. Oktober 2013, 10:39

Hallo Rita,

die Situationen, indem Yvana den kleinen "Spinner" maßregelt, häufen sich, seit Nimo ohne Schlepp unterwegs ist. Da will er schon mal vor ihr laufen oder hüpft mit einem Stock provokant vor ihr her. Ich sehe "ES" dann schon kommen........... :D
Gerade, weil jetzt Freilaufen angesagt ist, bei dem Azubi, bin ich sehr dahinter, dass der Rückruf klappt, verständlicherweise.
Sofern kein Verletzungsrisiko besteht. lass ich die Große machen.

LG
Andrea

Riho

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5

Dienstag, 15. Oktober 2013, 10:47

Hallo Andrea,

um den Rückruf sicher zu bekommen wäre es gut, wenn du den mit dem Kleinen alleine trainierst. Die Große schränkt ihn zu sehr ein, was ihr gutes Recht ist, für zuverlässiges Üben aber eher kontraproduktiv. Meine Junghunde haben die wichtigen Kommandos immer alleine gelernt. Ich habe sie aber immer mal zuschauen lassen, wenn ich mit den Erwachsenen trainiert habe, das hilft ungemein. Vermenschlicht sagt der Kleine dann:"Ich will das auch", und trainiert dann "ehrgeiziger".

Grüße von
Rita

schnauzdog

unregistriert

6

Dienstag, 15. Oktober 2013, 10:55

Hallo Rita,

noch schnell geantwortet. Morgens muss ich mit Beiden gehen. Am Nachmittag gehen wir getrennt, aus eben diesen Gründen.

LG
Andrea

7

Dienstag, 15. Oktober 2013, 11:20

hallo andrea,

ich hab es immer so geregelt, daß wenn ich einen kommando gegeben habe, der althund nix zu regeln hatte. sprich ich hätte ihr klar gesagt, daß ich damit nicht einverstanden bin.

anders, wenn die beiden in freier aktion sind.

wenn ich meinen althund - Herrn Q - hätte regeln lassen, so hätte der jeden abend, wenn ich nach hause gekommen bin, geregelt, daß die jüngeren nicht an mich rankommen zum begrüssen. das wollte ich aber nicht. und so habe ich alle drei zusammen begrüssen können und dann bestimmt, wer dann einzeln beknuddelt wurde und die anderen (egal welcher) mussten in abstand warten, bis sie dran waren.

lg claudia
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schnauzdog

unregistriert

8

Dienstag, 15. Oktober 2013, 13:40

Hallo Claudia,

für mich ist das alles noch neu. Ich bin stolz, dass ich es eigentlich prima auf die Reihe bekomme, mit den Beiden.
Wenn ich Beide abrufe, sollten sie eigentlich gleich kommen und nicht erst ausdiskutieren, wer als 1. läuft.
Ergo hätte ich Yvana in ihre Schranken weisen müssen. Was ich auch gemacht habe. Schließlich ist es wichtig, dass sie schnell zu mir kommen. Bei mir kommen im Nachhinein dann Bedenken, dass das falsch war. Und dann frag ich hier mal.
Ich sollte auf mein Bauchgefühl hören.

LG
Andrea

Riho

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9

Dienstag, 15. Oktober 2013, 13:50

Hallo Andrea und Claudia,

die Regelung, dass ICH bestimme, wann die Chefin die rangniedrigeren reglementieren durfte, habe ich immer später eingeführt. Bei den Jungspunden bis zu knapp einem Jahr habe ich die jeweilige Chefin machen lassen. Es reichte bei denen aber auch ein "Ahh" oder "Hey" und sie wussten dann sofort, dass ICH nun das Sagen habe. Gerade die Rüpel bis zu einem Jahr brauchen von der Hundechefin klare Ansagen, dann funktioniert das Zusammenleben der erwachsenen Hunde später sehr gut. Ich hatte ja immer Hündinnen und da ist das mit dem Zusammenleben noch mal ne andere Nummer.

Grüße von
Rita

10

Dienstag, 15. Oktober 2013, 17:46

hallo rita,

mag sein, daß es an den hündinnen liegt.

mir ging es eigentlich eher darum, daß ich den jungen hund nicht in den gewissenskonflikt bringen wollte. und damit ihn auch nicht die erfahrung machen lassen wollte, daß es weh tut, meinen befehlen zu folgen und es gegebenenfalls sinn macht, sich das zu überlegen.

lg claudia
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