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Jackie

Fortgeschrittener

  • »Jackie« ist weiblich
  • »Jackie« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 933

Aktivitätspunkte: 5 490

Hunde: Zwergschnauzer: Baffy 13 J. und Ziva 9 J., sowie Ricky, Eike, Ambra und Loki im Herzen

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Benutzer
Mitglied

1

Freitag, 11. Oktober 2013, 15:10

Integration unserer ZS-Hündin in unser Rudel

Hallo,

zu uns ist ja wieder eine vierte ZS-Dame eingezogen. Sie ist eine tolle, aufgeweckte, unerschrockene Hündin :love: , aber auch stur (ein echter Schnauzer). Je älter sie wird, um so unternehmungsfreudiger wird sie. Aber zum Glück bin ich ja auch stur :D . So habe ich erstmal den Kampf um die Regenrinne und die Blumenkübel gewonnen. Der Kampf um die Schuhe geht erst mal in die nächste Runde. Ins gesammt klappt vieles recht gut, z. B. beim Gassi gehen, es passieren nur selten größere oder kleinere Geschäfte in der Wohnung u. s. w.. Wo ich noch ein bisschen unsicher bin ist die Integration in unser Rudel. Unsere erwachsenen Hund akzeptieren sie, spielen aber nicht mit ihr. Nur selten mal die beiden anderen Damen und dann zu zweit auf sie drauf. Sie steckt das weg, aber weiter spielen möchte sie dann doch lieber nicht. Es gibt Gelegenheiten, da wird sie von Baffy und Loki angeknurrt. Aber oft kümmert es sie garnicht und da weiss ich nicht so richtig ob ich einschreiten soll und sie aus der Situation rausnehmen soll oder ob sie durch die Hunde lernen muss. In anderen Situationen gehen die Hunde dann wieder ganz entspannt mit ihr um. Worauf soll ich achten, was die Integration ins Rudel angeht um da nichts falsch zu machen und das Rudel in die richtige Richtung zu lenken.

Für Tipps wäre ich dankbar.

LG Birgit

Zibirian

unregistriert

2

Freitag, 11. Oktober 2013, 17:38

Auf nix :D

Die arrangieren sich schon :thumbsup:

Zum Spielen mit dem Kleinteil kannste die anderen ja nicht zwingen und das Knurren ist eine normale Erziehungsmassnahme 8)

So wie wir unserem Nachwuchs auch schon mal etwas schärfer was vermittel, tun die Hunde das auch :whistling:

Der Ingrid

3

Freitag, 11. Oktober 2013, 18:07

Hallo, Birgit,

wie alt ist die Kleine denn?

LG, Müp

baluese

unregistriert

4

Freitag, 11. Oktober 2013, 19:34

Huhu,


.....also bei unseren beiden ist es mit dem "spielen" auch nicht so weit her.....als Lenny noch klein war, hat Morris öfter mal kurz gegenseitiges Jagen mit Zurechtweisen mit ihm veranstaltet- und nach Lennys Pubertät war Schluss damit.

Auch mit anderen Hunden wird selten "gespielt"....und ehrlich gesagt, hat dieses "leben und leben lassen" anderer Hunde auch sein Gutes....gerade dieses vermeintliche "Spiel" schlägt doch auch gerne mal in echte Raufereien um.

Meiner Meinung nach wird ein "Ringen" um die Rangordnung unter den Hunden oft als Spiel interpretiert- und wenn die Rollen zwischen den Hunden klar sind- dann wird eben auch kaum bis gar nicht "gespielt".

Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, aber meine Hund "ignorieren" andere bis auf ein kurzes Beschnuppern meistens......und das kommt mir recht "normal" vor, ich erwarte von erwachsenen Hunden nicht, dass sie "spielen".

Insofern denke ich, wenn dem Junghund von dem oder den älteren gezeigt wird, wo sein Platz ist- dann ist das eigentlich genau der richtige Weg.

Lg Barbara mit Morris und Lenny

5

Freitag, 11. Oktober 2013, 20:38

Hi,

ich denke auch, dass die sogenannte Spielfreude bei den Wauzis oft überbewertet wird.
Aber Viola lässt sich von jungen Hunden durchaus auchmal zu einem kurzen Spiel überreden. Der zehnmonate alte Setter, der uns im Urlaub öfter besuchte, baggerte sie immer heftig an. Sie lag dann da und fauchte erst mal "lass mich in Ruhe". Und er tanzte um sie rum, wie die jungen Kerlchen das halt so machen, und animierte und lachte dabei, und manchmal ging er mit dem Kopf unter ihen Bauch - sie lag stur weiterhin im Gras!! - und hebelte sie quasi hoch. Und da sie wirklich ein liebes Schätzchen ist, ließ die ältere Dame sich dann irgendwann dann doch herab und machte halt ein Ründchen mit.

LG, Müp

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