Hallo Müp,
ich hab gar nix gegen Kritik an der Bioresonanz. Man sollte immer hinterfragen, ob etwas grundsätzlich oder für einen selbst gut ist
Stimmt, ob der Hund wegen einer Unverträglichkeit Probleme bekommt oder wegen eines kaputten Verdauungstraktes bringt erst einmal das gleiche oder ähnliche Ergebnisse. Ich gehe jetzt mal von der Bioresonanz weg, sie ist ja nicht jedermanns Sache. Hat der Hund eine Unverträglichkeit, muss man das, was er nicht verträgt, weg lassen. Hat er "nur" einen kaputten Verdauungstrakt kann er, wenn dieses Problem behoben ist, wieder alles fressen.
Wenn die Hundis bestimmtes Fleisch ablehnen, muss es nicht "verseucht" sein. Wenn die Schlachttiere z.B. Silage statt Weidefutter bekommen, ist das sicher nicht der Renner, aber das Fleisch ist nicht "verseucht", um mal bei diesem Begriff zu bleiben. Nur mögen es manche Hunde dann nicht. Es gibt auch Fleisch, was ihnen einfach nicht schmeckt. Korry mag z.B. nicht gerne Kaninchen fressen. Egal ob ich die von meinem Fleischlieferanten oder aus Nachbars Stall bekomme. Wenn sie dollen Hunger hat, frisst sie es doch und hat danach keinerlei Störungen. Sie mag es einfach nicht.
Es ist nicht einfach heraus zu finden, ob Hunde etwas einfach nur nicht mögen oder es wirklich nicht vertragen. Es bleibt dir natürlich unbenommen zu glauben, dass Hunden etwas nicht bekommt, wenn sie es nicht fressen. Aber ich hatte und kannte Hunde, die ihre Menschen ganz schön austricksen wollten
Ich schreibe später eine kleine Geschichte dazu, hab nun keine Zeit mehr.
Grüße von
Rita