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  • »Jason-my-love« ist weiblich

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21

Dienstag, 15. Oktober 2013, 13:03

Hmmm,

ich "vertraue" da meinen Hunden in der Richtung immer mehr.... Früher auch schon, aber nun doch verstärkt, seit ich absolut nur Frischkost gebe. Mein Gedankengang : wenn er Blättermagen mag und verträgt ist das für ihn im Moment okay und sicher auch ausreichend für ein paar Tage. Um es mit Kiddies zu vergleichen: Die überleben auch eine Zeitlang mit Spaghetti und Tomatensauce und/oder Ketchup - wenn man sie denn ließe ;)

Also würde ich ein paar Tage zuwarten und dann so nach und nach all die anderen schönen Sachen dazu packen. So probiere ich mit Max auch durch und beobachte was ihm bekommt.

Gruß Jella
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22

Dienstag, 15. Oktober 2013, 13:07

auch menschen leben mal 14 tage oder 4 wochen diät, wenn sie ein problem mit magen oder darm haben. ohne, daß ihnen damit die gesundheit irreparabel geschädigt wird. eher das gegenteil.

es spricht meiner meinung nach garnichts dagegen, wenn du mal 14 tage nur blättermagen fütterst. dann hat sein magen und darmtrakt mal die gelegenheit zur ruhe zu kommen und dann fängst du "neu" an.

lg claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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23

Dienstag, 15. Oktober 2013, 13:17

Hallo Alex,

ich hab hier auch so ein Exemplar - aber eine Hündin. Die frisst längst nicht alles was ich denke, dass es gut für sie sei.
Auch ist sie unglaublich stur und kann über Tage hinweg Futter verweigern. Hinzu kommt noch, dass sie morgens Essen
total igittigit findet und mich dann anschaut nach dem Motto: "Das soll ich jetzt etwa essen - nie!" und geht wieder ....
Morgens geht höchstens mal ein gekochtes Ei.

Auch sonst hat sie ihre eigenen Vorstellungen was sie essen möchte und das ist vor allem grüner Pansen (den bekommen
wir vom Schlachter und wolfen den selber). Hin und wieder auch mal Mischlfeisch (Rind, Kalb, Lamm), total gerne mag
sie Hühnchen und Pute. Egal in welcher Form. Auch Innereien werden gerne genommen, aber bitte nur angebraten oder
gekocht (natürlich nur kurz); dazu zählen bei ihr: Herzen, Leber, Nieren, Hühnermägen etc....

Total gerne hat sie auch fleischige Knochen. Das alles verträgt sie total gut - ist rundum gesund und munter und hat ein
tolles Fell. Und im Augenblick 7 muntere Riesenschnauzerwelpen.
Gemüse gibts bei uns nur hin und wieder, aber dafür mal häufiger ein Babygläschen. "Genascht" werden hier gerne Gurken,
Äpfel und Birnen - und ja, ich weiß, ernährungstechnisch gesehen bringts nicht so viel, aber wenn es ihr schmeckt...Es gibt
auch schonmal ein rohes Ei und auch mal Hüttenkäse oder Joghurt. Wenn ich dran denke mal ein Pülverchen (Vit C, und
MicroMineral) aber eben jeden Tag ver. Öle, je nachdem was da ist.

Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt und kann damit umgehen - dass sie so speziell ist was ihr Futter angeht. Aber
wenn der Hund gesund ist....

Ihr beiden schafft das schon und verlass dich auf deinen Hund, der weiß was ihm gut tut!!!

Liebe Grüße
Sonja

24

Dienstag, 15. Oktober 2013, 15:52

@Jella

Ja, das mit dem Vertrauen muss ich wahrscheinlich erst noch ein wenig lernen - sage ja, meine Hündinnen vorweg hätten alles gefressen, ob es ihnen bekommen wäre oder nicht :m: .

@Claudia

Du hast Recht, wenn Du schreibst, dass eine Diät (wobei ich jetzt nicht das Kalorieneinsparen meine) dem Körper nicht schadet, sondern ganz im Gegenteil.
Ich reagiere wahrscheinlich in Bezug auf das Fressen nur so extrem dünnhäutig, nachdem ich letztes Jahr mit meiner an einem malignen Lymphom erkrankten RS-Hündin fresstechnisch so wahnsinnige Probleme begleitet von jeder Menge Sorgen hatte und will nun alles richtig machen bzw. verfalle dadurch wahrscheinlich in eine "Übervorsichtigkeit".

Vielleicht ist es wirklich einfach nicht verkehrt, mal 2 Wochen wirklich nur Blättermagen zu füttern, bis sich alles beruhigt und eingependelt hat. Wir haben den Bub ja auch erst seit 4 Monaten, da bleibt wahrscheinlich eine gewisse "Experimentierphase" nicht aus :huh:

@Sabine

Aik ist ja nicht mein erster Hund, aber mein erster, der im Moment Probleme mit dem Füttern hat bzw. bei dem ich unsicher bin, was zu tun ist.

Und dass er ansonsten gesund ist, das hoffe ich einfach mal - denn andere Symptome zeigt er nicht:

Er ist verspielt, versucht zu rüpeln, ist an allem interessiert, überall dabei, schläft ganz entspannt ohne irgendwelche Anzeichen von Bauchkrämpfen o.ä., Leckerchen würde er nehmen und der Output ist auch okay.

Dir erst mal einen herzlichen Glückwunsch zu den Welpis und der Mama einen dicken Knuddler!

Und Euch allen schon mal lieben Dank für Eure Tipps und Anregungen :thumbsup:

kruemel34

unregistriert

25

Dienstag, 15. Oktober 2013, 18:06

Hallo,

da hier viele Frischfutterumsteller/einsteiger mitlesen möchte ich noch etwas ergänzendes hinzufügen.

Die meisten Hunde wissen wohl am besten, was ihnen gut tut oder nicht.
Das war bei meinen Hund nicht der Fall. Er kannte kein Frischfutter und wußte so rein gar nichts damit anzufangen.
Als ich es ihm anbot hat er sogar angewiedert den Raum verlassen.
Das wurde erst als Otto zu uns kam und ihm zeigte das man das auch fressen kann.
Erst da hat er sich ganz vorsichtig rangetraut und hat eine winzige Broke Pansen aus seinen Napf genommen, ans andere Ende der Küche gebracht und sich erst mal darin gewälzt :m: und dann erst wurde probiert.
Dank Otti der ihm gezeigt hat wie es geht klappt es nun.
Ich dachte auch immer er frisst es nicht weil er es nicht verträgt, aber Irrtum , er kannte es einfach nicht.

Lg Silke

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26

Dienstag, 15. Oktober 2013, 19:20

Hallo Silke,

Julchen hat, als wir sie bekamen, sofort das Frischfutter gefressen und das Trofu verweigert, das ich ihr in den Napf getan hatte. Ich wollte ihr nach dem Umzug zu uns nicht auch noch eine schnelle Futterumstellung zumuten. Aber mit Knochen hat sie sich sowas von dösig angestellt :-O Sie hat das Teil ein ganzes Stück von sich weg hin gelegt und hat es aus der Ferne betrachtet. Dann ging sie hin, schnüffelte dran, ging wieder weg, legte sich hin für ihre Betrachtungen, schaute Korry zu, wie die ihren Knochen verputzte und kam dann zu mir mit einem "was soll ich denn damit machen"-Blick. Wenn Korry ihren Knochen gefressen hatte, habe ich Julchens weg genommen. Das Spielchen ging eine ganze Weile so. Dann habe ich mich mit ihr auf den Boden gesetzt, habe ihr den Knochen in die Schnute geschoben, hab ihr klar gemacht, dass sie darauf kauen kann-muss-soll, sie hat ihn genommen, ist damit in ihre Box gegangen, hat den Knochen in die eine Ecke gelegt und sich selbst in die andere. Es hat Monate gedauert, bis sie endlich anfing, an einem Knochen zu nagen.
Bei ihr konnte man wirklich sagen: Wat de Bur nich kennt, frät he nich (Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht).

Grüße von
Rita

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27

Dienstag, 15. Oktober 2013, 23:09

Und uebrigens..................graue Haare sind schoen. Und man kriegt sie sowieso :)


Das ist sehr interessant und lehrreich hier. Ich schmeiss mal jetzt das Industriehuhn aus dem Futterplan. Es gibt keine Organic Chicken zu kaufen. Und Marley LIEBT Huehnerhaelse.

Ich habe immer wieder Futterproblemchen gehabt. Und es hat mir geholfen, Abstand zu halten (mit Unterstuetzung von hier!) und nichts UEBER NACHT erledigen zu wollen. Marley (mein Zwerg) hat bestimmt ein Jahr
-ich?-essen? -das? HEUTE nicht!- gespielt. (Sie hat als Welpe bei der Zuechterin nur so industrie-elles Vorgekochtes gekriegt.... Ein Jahr hat es gebraucht, bis sie GERNE roh/frisch gefressen hat.) Ein Jahr. Das war lang. Aber das ist es doch wert. Oder?

Und sie frisst jetzt ALLES, was sie frueher verschmaeht hat und knabbert sogar an rohen Moehren. Schubert hat tagelang von Moroscher Moehrensuppe (Rihos Rezept) gelebt, wenn er puke (kotz)Phasen hatte (die hatte er als Junghund oft) und dann habe ich ihn immer wieder langsam zurueckgebracht. Er frisst heute auch ALLES. (ausser Huehnchen) Huenchen ist baeh!
Signatur von »Motte« Aus Australien mit
s/p Kipling

28

Mittwoch, 16. Oktober 2013, 16:26

Eim bisschen muss ich das aus eigener leidvoller Erfahrung relativieren. Es GIBT Hunde, die es nicht fressen, weil es ihnen (jedenfalls inzwischen) nicht bekommt. Ich hab so eine, und ich habe lange lange versucht, es zu zwingen. Brachte uns nur Elend und Kötzeln und Durchfälle.

Es ist, glaube ich, ganz schwer, zu unterscheiden, was Mäkelei, Unkenntnis - oder kluger Instinkt ist.

LG, Müp

Traudel

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29

Mittwoch, 16. Oktober 2013, 16:54

Als ich Orias vor Jahren das Futter umgestellt habe,
hatte ich ja noch seinen Vater, der wollte beim besten Willen
nicht dieses gute Essen haben, schon merkwürdig, manche Tierchen.
Er hat es nicht vertragen, oder ich habe zu früh aufgegeben :gr?:
Nun ja, bei Orias weiß ich, was im Napf landet, das wußte ich bei
meinen anderen Hunden nicht !

LG Traudel
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

30

Mittwoch, 16. Oktober 2013, 20:11

Noch einmal eine kurze Zwischenmeldung:

Heute ist Tag 1,5 nur mit Blättermagen, die Abendration für heute wurde soeben mit Genuss verputzt.

Dank abendlicher Schmalzschnitte hatten wir nun schon 7 Tage lang entspannte und geruhsame Morgenstunden.

Ich werde in Ruhe weiterschauen und mich in 2 oder 3 Wochen gaaaanz langsam an etwas Neues dazu wagen, hätte jetzt so spontan dann erst mal Pansen gewählt. Und dann mal in Ruhe weitersehen.

Wie sieht es denn bei Euren Hunden aus? Hatte es immer einen Grund, wenn entsprechendes Fressen verschmäht wurde oder war es einfach nur Mäkelei? Wie gesagt, für mich ist es unglaublich schwer einzuschätzen, da ich zum Einen noch nie einen Hund hatte, der nur annähernd etwas im Napf lässt, zum Anderen weil Aik ja auch noch nicht so lange bei mir ist und dazu dann kommt dann noch, dass ich - sollte es tatsächlich Mäkelei sein - zu der Sorte Hundebesitzer gehöre, die immer gleich denken, dass das arme Tier vom Fleisch fällt und wenn es ihm doch nicht schmeckt... und dann dieser Blick und überhaupt :nuho:

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