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DieLuna

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191

Mittwoch, 9. April 2014, 09:55

Und deshalb kommt man durcheinander, der eine sagt so und der andere eben anders-an was soll man sich halten?

Verwirrte Grüße Susa

Riho

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192

Mittwoch, 9. April 2014, 10:16

Hallo Helga,

dieser Artikel vom Pansen xxx ist mir schon bisschen suspekt :gr?:
Wo bleibt die Kalziumversorgung, die auch in der Natur gewährleistet sein muss, weil die freilebenden Tiere keinen anderen Organismus als unsere Haushunde haben. Bei einer reinen Fleischernährung gingen auch Wölfe und Co. den Bach runter. Knorpel ist bei der Kalziumversorgung marginal.
Wo bleibt die Empfehlung für Öl? In der Natur ist das nicht nötig, das ist richtig. Dort enthalten aber die Beutetiere nicht überwiegend Omega-6-Fettsäuren wie die Schlachttiere, mit denen wir unsere Hunde versorgen.
In den Mägen von Wölfen und Co. wurden Nüsse, Beeren, Kräuter und Gräser gefunden, also pflanzliche Nahrung.
Vieles fressen freilebende Tiere nicht, weil sie einfach nicht dran kommen. Sie würden schon, wenn sie könnten. Die zutraulichen Füchse, die sich in vielen Städten in der Nähe der Menschen herum treiben, fressen was sie finden können, sogar Mc Dingenskirchen.
Der vielgepriesene Fastentag von Wolf und Co. entsteht aus Nahrungsmangel und nicht, weil die Tiere etwas für ihre Gesundheit tun wollen.

Mich überzeugt dieser Artikel nicht und macht mir eher Bedenken.

Grüße von
Rita

Baldachin

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193

Mittwoch, 9. April 2014, 10:17

... an den Pansen-Express würde ich mich jedenfalls nicht halten. Was er da propagiert, ist doch sehr einseitig (wo bleiben Knochen? Blut? Fell? 'echte' Innereien? - all das gehört auch zum Beutetier) und dass er denkt, Blättermagen sei ein regionaler Ausdruck für Pansen, erhöht auch nicht unbedingt die Vertrauenswürdigkeit seiner Empfehlungen...
LG Bettina

edit: Rita war schneller :)

Riho

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194

Mittwoch, 9. April 2014, 10:19

Hallo Susa,

schlaue Leute haben herausgefunden, wie die ernährungsphysiologischen Vorgänge im Hund funktionieren und haben das auch aufgeschrieben. Wenn man die im Hinterkopf hat bei der Ernährung, kann eigentlich nicht viel schief gehen.

Grüße von
Rita

DieLuna

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195

Mittwoch, 9. April 2014, 11:21

Danke Rita, vielleicht sollte man auch bedenken, dass Wölfe auch nicht so alt werden wie Hunde...was vielleicht auch mit der "einseitigen" Ernährung zu tun hat.

LG Susa

Riho

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196

Mittwoch, 9. April 2014, 13:31

Hallo Susa,

vor allen Dingen kratzt es in der Natur niemanden, wenn ein Tier krank wird oder stirbt. Wir versuchen ja schon, unsere Wuffis so lange wie möglich bei uns zu behalten und tun dann eben auch Dinge, die in der Natur nicht vorkommen weil es sie dort nicht gibt oder weil einfach die Möglichkeiten fehlen.

Grüße von
Rita

197

Mittwoch, 9. April 2014, 14:50

Pansen Express sagt mir nichts, ich gehe aber davon aus, das der möglichst viel von seinem Futter verkaufen will und würde doch dahinter Werbung vermuten,oder lieg ich da falsch ,so nach dem Motto, "Wer sonst nichts füttert braucht mehr von meinem Zeug"-d.h. nicht , daß es schlecht sein muß!Gruß Inge

Fuchstanz

unregistriert

198

Mittwoch, 9. April 2014, 17:49

:( Leider stecken immer Interessen hinter etwas :(
Beim Industriefutter ist allerdings der Gewinn viel höher. Nachlesbar bei Wikipedia.

199

Mittwoch, 9. April 2014, 19:53

Hallo an alle,

Kann man eigentlich anstelle von gewöhnlichem Gemüse, Salat, Gurte u.s.w. auch Kräuter füttern? Also wir haben ja einen rieeeeesigen Garten (3000 qm) und da dieser kein "englischer" ist, wächst da an mehreren Stellen auch durchaus nützliches Grün, also aller Art "Unkräuter" die aber ja sehr gesund sind.
Hin und wieder mal, wenn ich mal Lust dazu hab :D , mache ich uns (besonders mir) einen grünen smoothie (für die die nicht wissen was genau das ist, google gibt gute Auskunft :exla: ) und besonders im Frühjahr wächst so viel junges und gesundes "Unkraut", das kann man da toll mit reinpacken und es ist ja sehr sehr gesund-für den Menschen jedenfalls.
Wie sieht das mit dem Hund aus? Könnte ich ihm auch einfach mal anstelle von Gemüse eine Ladung unterschiedlicher Blätter und junger Triebe in den Mixer packen, evtl. mit Obst gemischt um, wie beim grünen Smoothie auch das Ganze nicht zu bitter zu haben? Also z.B. junger Löwenzahn, Giersch, Spitzwegerich, Gänseblümchen, Brenessel etc.?!
Oder ist das zu viel des Guten beim Hund? Ich meine die Beutetiere haben doch bestimmt eigentlich mehr davon intus als jetzt z.B. eine Zuchini oder ne Möhre, oder :exla: ?! An solche Gemüse kommen die meisten Tiere ja eh nicht dran.
Ich frage mich nur, OB das denn so "pur" für den Hund ok ist, oder zu "intensiv". Man darf ja deren "Heilkräuter-wirkung" nicht unterschätzen. Ich meine, daher würde ich so etwas, wenn überhaupt, auch nur gelegentlich füttern damit es auch eine positive Wirkung haben kann.

Was sagt ihr dazu? Hat jmd. damit Erfahrungen? Essen einem die Hunde das überhaupt?

LG,

Elaine (die bald mit "Frisch" anfangen möchte)

Riho

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Mittwoch, 9. April 2014, 20:19

Hallo Elaine,

sicher kannst du Kräuter verfüttern, aber wie du selbst schon schreibst, nicht zu viel davon.
Gut geeignet sind Vogelmiere, Sauerklee, Spitzwegerich, Bärlauch, Giersch, Brombeerblätter, Gänseblümchen, Himbeerblätter, Brennnessel, Beinwell, Sauerampfer, Gras, Klee, Löwenzahn oder auch einfach mal junges Gras.
Du musst halt schauen, was dein Hund frisst. Nicht jeder mag alles. Wenn das auf deinem Grundstück wächst, ist das ja sicher nicht gespritzt. Bei Kräutern am Wegesrand muss man da aufpassen.

Grüße von
Rita

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