Hallo an alle,
Kann man eigentlich anstelle von gewöhnlichem Gemüse, Salat, Gurte u.s.w. auch Kräuter füttern? Also wir haben ja einen rieeeeesigen Garten (3000 qm) und da dieser kein "englischer" ist, wächst da an mehreren Stellen auch durchaus nützliches Grün, also aller Art "Unkräuter" die aber ja sehr gesund sind.
Hin und wieder mal, wenn ich mal Lust dazu hab
, mache ich uns (besonders mir) einen grünen smoothie (für die die nicht wissen was genau das ist, google gibt gute Auskunft
) und besonders im Frühjahr wächst so viel junges und gesundes "Unkraut", das kann man da toll mit reinpacken und es ist ja sehr sehr gesund-für den Menschen jedenfalls.
Wie sieht das mit dem Hund aus? Könnte ich ihm auch einfach mal anstelle von Gemüse eine Ladung unterschiedlicher Blätter und junger Triebe in den Mixer packen, evtl. mit Obst gemischt um, wie beim grünen Smoothie auch das Ganze nicht zu bitter zu haben? Also z.B. junger Löwenzahn, Giersch, Spitzwegerich, Gänseblümchen, Brenessel etc.?!
Oder ist das zu viel des Guten beim Hund? Ich meine die Beutetiere haben doch bestimmt eigentlich mehr davon intus als jetzt z.B. eine Zuchini oder ne Möhre, oder
?! An solche Gemüse kommen die meisten Tiere ja eh nicht dran.
Ich frage mich nur, OB das denn so "pur" für den Hund ok ist, oder zu "intensiv". Man darf ja deren "Heilkräuter-wirkung" nicht unterschätzen. Ich meine, daher würde ich so etwas, wenn überhaupt, auch nur gelegentlich füttern damit es auch eine positive Wirkung haben kann.
Was sagt ihr dazu? Hat jmd. damit Erfahrungen? Essen einem die Hunde das überhaupt?
LG,
Elaine (die bald mit "Frisch" anfangen möchte)