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  • »kerstin s.« ist weiblich

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Hunde: Bella, Riesenschnauzerhündin, geboren im Mai 2011 und Lapo, Terriermischling, geboren im Juli 2012 an der Seite sowie Whisky ( DSH ), Max, Charly und Kojak im Herzen. Alle drei Riesenschnauzer schwarz.

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51

Sonntag, 15. September 2013, 22:12

Für uns steht sowieso die Gesundheit der Tiere im Vordergrund"
(Zitat aus dem angehängten Link)

Sehr geehrte Damen und Herren,

welch ein Hohn, wenn man die Bilder in der Reportage und auch auf jeder der von Ihnen veranstalteten Ausstellungen sieht.
Ich war mehrfach in Dortmund, was ich da gesehen habe, lässt mir als Tierärztin das Herz bluten!
Meine Konsequenz daraus ist, dass ich solche Veranstaltungen meide, in Büchern und Artikeln aufkläre, und mich leider sehr schwer tue, Ihren Verband als Verband für das deutsche Hundewesen zu sehen - wenn man sich die auf Ihren Veranstaltungen prämierten Hunde anschaut, muss man wohl leider eher vom Verband für das deutsche HundeUNwesen reden.
Denn wenn Sie sich wirklich um das Hundewesen in Deutschland kümmern würden, wäre es nicht möglich, dass auf derartigen Veranstaltungen diejenigen die dicksten Pokale im Arm haben, an deren Leinenende sich die schlimmsten Qualzuchten befinden.
Hunde denen die Möglichkeit zum Atmen genommen wurde; Hunde, die nicht mehr laufen können;
Hunde, die nicht mehr in der Lage sind, mit Artgenossen zu kommunizieren;
Hunde, deren Aufgabe ursprünglich die Jagd war, die aber aufgrund der langen Ohren die Nase nicht mehr auf den Boden bekommen, ohne über ihre Ohren zu stolpern;
Hunde bei denen es schwerfällt, das Gesicht zu erkennen, weil es unter Massen von Falten verschwinden;
Hunde, deren Augenlider auf der Höhe der Oberlippe sitzen, weil das Ektropium züchterisch gewollt ist;
Hunde, die mit einem Erwachsenengewicht von einem Kilogramm nicht mehr lebensfähig sind;
Hunde, die aufgrund eines völlig verquasten Schönheitsideals nicht mehr in der Lage sind, Nachwuchs auf natürlichem Wege zu gebären;
Hunde, bei denen der Hydrocephalus das Kindchenschema unterstreichen soll;
Hunde, die im Stehen mit dem Bauch den Boden berühren, weil Beine fast nicht mehr vorhanden sind;
Hunde, deren Rücken immer noch länger werden, so dass massive gesundheitliche Probleme vorprogrammiert sind;
Hunde, die nichts mehr mit dem Rassestandard von vor 50 Jahren gemein haben;
Hunde, deren Kleinhirn in der Schädelhöhle keinen Platz mehr findet;
Hunde, die oft nicht mehr in der Lage sind, die Aufgaben, für die sie ursprünglich gezüchtet wurden, zu erfüllen.

Die Liste liesse sich leider endlos weiterführen.

Warum wird von Seiten des VdH nicht eingegriffen, endlich ein klares Zeichen gesetzt?
Warum werden solche Hunde weiterhin prämiert?
Wie kann ein Verband wie der Ihre so etwas mit ruhigem Gewissen fördern?
Warum können Menschen Hunde bei VdH-Züchtern kaufen, denen kein normales Leben mehr möglich ist, und die ohne teure Operationen oft gar nicht lebensfähig sind?

Natürlich geht die Kritik nicht nur an den VdH (der aber als Verband in meinen Augen längst hätte handeln müssen), sondern auch an diejenigen, die solche Hunde produzieren und verkaufen und natürlich an die Käufer solcher Hunde, die das gute Geschäft mit dem Leid dadurch unterstützen.

Leider (ein Schelm, wer böses dabei denkt) kann man auf Ihrer Seite keine Kommentare posten, so dass mir nur der Weg über eine private Nachricht bleibt.
Stellen Sie doch bitte dieses Mail auf Ihre Seite zur Diskussion?! Ich werde es auf meiner Seite verbreiten....

Ich verbleibe in Erwartung Ihrer Stellungnahme mit freundlichen Grüßen,

Sophie Strodtbeck,
Tierärztin



...mal von woanders hierher kopiert.
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

Ein Riesenschnauzer ist ein Herz auf vier Pfoten

kruemel34

unregistriert

52

Sonntag, 15. September 2013, 22:57

Natürlich geht die Kritik nicht nur an den VdH (der aber als Verband in meinen Augen längst hätte handeln müssen), sondern auch an diejenigen, die solche Hunde produzieren und verkaufen und natürlich an die Käufer solcher Hunde, die das gute Geschäft mit dem Leid dadurch unterstützen


Ich denke auch, das jeder seinen gewissen Teil dazu beiträgt.

Aber kann man da wirklich so einfach etwas dran ändern? Wir leben in einer Zeit, wo alles schneller, höher, weiter, besser sein muß.

Als der Old English Bulldog meiner Eltern an der Hüfte und Knie operiert werden mußte (2 Jahre alt) sagte deren Nachbar:
Laßt ihn Einschläfern und kauft euch einen Neuen.
Als meine Eltern mir dies erzählten merkte ich, wie die Wut in mir aufstieg, aber ich war einfach nur sprachlos, bei solchen Worten.
Jetzt wo ich länger darüber nachgedacht habe, denke ich dieser Satz spiegelt einiges von der Lebenseinstellung vieler Leute wieder.

Lg Silke

  • »kerstin s.« ist weiblich

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53

Sonntag, 15. September 2013, 23:11

ich denke, dass käufer nicht immer das entsprechende hintergrundwissen haben von dem, was sie sich anschaffen. optik, trend, momentanes...will ich auch haben...syndrom, mit der herde laufen bzw. genau das gegenteil...was GANZ ausgefallenes zur schau stellen auf der straße und und und...
genaue kenntnis über den tatsächlichen sachverhalt wäre zwar wünschenswert, ist aber nicht zu erwarten.
...nicht von den käufern, wohl aber von den menschen, die solche hunde vermarkten, bewerten, züchten. diese sollten all diese kenntnisse haben.
und entweder entsprechend der gesundheit der hunde rassestandart und alles, was dazugehört einhalten oder diese sonderwünsche nicht erfüllen.
das ganze vom entsprechenden verband unterstützt inclusive aufklärungsarbeit bei den interessenten und käufern.
idealerweise gehören tierärzte in die entscheidende und kontrollierende und bewertende chefetage.
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

Ein Riesenschnauzer ist ein Herz auf vier Pfoten

54

Montag, 16. September 2013, 09:53

Hallo Kerstin !

Ich persönlich, würde da noch einen Schritt weitergehen.
Bevor ein Hund überhaupt zu einer Ausstellung darf, sollte ein umfassender Geundheitstest durchgeführt werden.
Wahrscheinlich wird es da schwer, unabhängige Tierärzte zu finden, und eine Norm zu definieren.

Aber würde vor einer Ausstellung mal die Gesundheit getestet werden, würden in meiner Idealvorstellung mal nur gesunde Hunde in den Ausstellungsring gelassen werden.
Heißt, die keine Probleme beim Laufen, Atmen etc. haben.
Wichtig für mich als Käufer ist folgende Reihenfolge : Gesundheit, Wesen, Schönheit.

Die Zuchtzulassung , sollte daher nicht nur anhand der Schönheit des aktuellen Rassestandards erfolgen, egal in welchem Verein.
Und ganz ehrlich. Würde ich züchten, mir wäre es ehrlich gesagt zu blöd, dass mein Hund, von dem ich weiß, er entspricht dem Standard durchaus sehr gut, einem Richter vorzuführen, der dann in der Jugendklasse meint, mein Hund sei zu jugendlich (Hab ich hier schon mehrfach gelesen).

Ich z.B. bin wahnsinnig stolz auf meinen Hund. Die ist jetzt 8 Monate, schlägt in der Hundeschule jetzt schon andere ältere Hunde um Längen, entspricht mMn absolut dem Standard. Aber das was in ihr drinnen steckt, könnte ich auf einer Ausstellung nie herzeigen. Und das ist doch das, was dem Käufer wichtig ist.
Die beste Werbung für eine Rasse, ist der Hund an der Leine des Besitzers, nicht die Ausstellung. Deswegen, warum macht man nicht einmal auch eine Art "Wesensausstellung", wo mal gezeigt wird, was z.B. der Schnauzer für ein vielseitiger toller Hund ist? Wo vielleicht auch mal viele Hundebesitzer der Nachkommen anwesend sind. Da würde der Mops z.B. in seinem jetzigen Rassestandard mal ganz schnell untergehen.

Was glaubt ihr denn, was Zoey in der Hundeschule schon Schnauzerwerbung gemacht hat. Da rennt sie im Gatsch und der nassen Wiese herum, bleibt vielleicht noch im Klettenbusch hängen, und manchmal schaut sie dann so wild aus, dass man sie wahrscheinlich gar nicht als Schnauzer erkennt.
Und dann legt sie dort los, und andere Hundebesitzer sitzen ganz beeindruckt daneben, was so ein kleiner Schnauz alles zu bieten hat. Und dann kommt der Klickmoment und Aussagen wie : " ich dachte immer ein Schnauzer sei schwer zu erziehen, ich dachte immer die seien so stur, ich dachte der Zwerg sei auch nur so ein Hündchen" sind in Windeseile verflogen.
Die Erfahrung wird ein potentieller Käufer bei einer Ausstellung nie machen können. Der sieht nur aufgebrezelte Hunde, die in natura nie so aussehen, und die alle irgendwie gleich aussehen.
Also ich fände das eine total liebe Idee, wenn man das mal bei der normalen Schönheitsschau irgendwie einbauen könnte.
Und die Züchter arbeiten ws noch viel viel mehr mit ihren Hunden, da wäre ich als Züchter auch ganz stolz, wenn ich das mal öffentlich herzeigen dürfte ;)


Und man stelle sich jetzt vor, ein gesunder Hund kommt in den Ausstellungsring, entspricht absolut dem Standard, und dann gibt es noch eine kleine Wesensschau, und auch dafür Auszeichnungen.
Fände ich super.... Und würde vielleicht den Fokus nicht nur auf die Schönheit legen. Denn ein paar mal im Kreis rennen, kann wahrscheinlich jeder Hund, wobei ja sogar das manchen Rassen schon Schwierigkeiten bereitet...

Djamila

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55

Montag, 16. September 2013, 10:56

Qualzucht = Ausstellung ? Qualzucht = VDH - Zucht ?

Meine Güte, was für Zusammenhänge da konstruiert werden.
Übertreibungen schaden natürlich der Zucht, und da haben Ausstellungsbewertungen, die gerade solche Hunde prämieren, sicher ihren Anteil.
Aber für die meisten Züchter sind Ausstellungen eine hervorragende Möglichkeit, viele Hunde ihrer Rasse zu sehen und zu erleben.
Sehr ängstliche oder aggressive Hunde, Hunde die Zähne oder Hoden nicht kontrollieren lassen - haben auf den so gescholtenen Ausstellungen bei vernünftigen Richtern keinerlei Chance.
Auf normalen, verschiedenen Hundeplätzen gibt es auch klare Möglichkieten, zu vergleichen.
Ich habe nicht erkennen können/müssen, dass Mixhunde klüger, gesünder oder anderweitig besser wären als Hunde aus VDH- Zucht.
Wer sich einen Hund zulegt, der kaum laufen und/oder atmen kann - will so ein Tier !!! DEr Hund braucht nämlich nicht die normale artgerechte Beschäftigungszeit, sondern liegt "so lieb guckend" einfach nur rum.
Linienzucht ist gerade sehr verpönt, bei Übertreibung sicher schädlich - was ist also bei anderen Säugetieren - oder gar bei Menschen ( Adelsgeschlechter z.B.? ) ? ( Ich weiss - .... was ganz anderes)
Lienienzucht bedeutet gemeinsame Ahnen auf beiden Seiten - z.B. überdurchschnittlich leistungsfähige Tiere, überdurchschnittlich gesunde Tiere - und so weiter.
Als nach der Wende die Rassehunde in beiden Teilen D gemischt werden konnten, hat das der Zucht ganz sicher gut getan. Verantwortliche Züchter haben langfristige Ziele verfolgt - und oft auch errreicht.
Derzeit scheint der schnelle Erfolg manchmal wichtiger - aber das ist nicht nur in der Hundezucht so.
Für die Liebhaber der Mischung von Farben - empfehle ich die Geschichte der pfeffersalz Riesenschnauzer - nach dem Krieg als Rasse nicht mehr vorhanden, Neuaufbau von Enthusiasten mit sehr grossen Schnauzern und schwarzen Riesen - die langwierige, von vielen Rückschlägen geprägte Geschichte mit offensichtlich gutem Ausgang :love: lasst euch mal von den alten Züchtern erzählen .

Ich persönlich finde mich keinesfalls in allen Entscheidungen und Weichenstellungen des VDH wieder - aber die Alternativen ?

Mit freundlichen Grüssen

56

Montag, 16. September 2013, 14:59

warum macht man nicht einmal auch eine Art "Wesensausstellung"

das gibt es schon, das nennt sich wesenstest, entweder freiwillig oder als bestandteil der körung.

viele grüße
heinke

Baldachin

unregistriert

57

Montag, 16. September 2013, 16:35

Hallo zusammen,

ich verstehe den Zusammenhang zwischen Qualzucht und der Sache mit dem Wesen nicht ganz.
Wie das Wesen neben Gesundheit und Optik in der Zucht berücksichtigt werden sollte und ob das ausreichend der Fall ist, ist das eine.

Das andere ist die optische Veränderung der Rassen bis hin zur Qualzucht und die Frage nach der Verantwortung dafür. Und hier stimme ich absolut mit Kerstin überein und finde es doch sehr zweifelhaft, die Verantwortung auf die Käufer abzuwälzen. Wenn es tatsächlich so wäre, dass allein die Nachfrage nach Gütern das Angebot bestimmen würde, dann gäbe es keine Werbung und wir würden nicht im Überfluss leben. Nachfrage wird auch durch Angebote erzeugt.

Ich behaupte mal, dass alle Rassen sich in den letzten 20, 30 Jahren optisch verändert haben. Z.B. der Riese. Aber doch nicht etwa, weil immer wieder Käufer zu Züchtern gegangen sind und gesagt haben: "Ich hätte gerne einen Riesenschnauzer, aber bitte mit mehr Brust, mehr Haar und längerem Hals!" Solche Trends werden auf Ausstellungen gesetzt, dann verbreiten sie sich, wir sehen die Bilder und unsere Sehgewohnheiten ändern sich, und irgendwann sind wir überzeugt, dass der perfekte Riesenschnauzer eben so aussieht, wie er im Moment aussieht. Daran ist ja auch nichts verwerflich, so lange die Gesundheit nicht leidet.

Die Käufer sind also nicht Schuld daran, dass die Möpse nicht mehr atmen können, sondern sie sind Schuld daran, dass es so viele nichtatmenkönnende Möpse gibt. Ebenso wie die Vermehrer, die auch keine Trends setzen, sondern nur billige und ungesunde Kopien der aktuellen Modetrends machen. Sie profitieren höchstens indirekt, wenn man davon ausgeht, dass runde Köpfe lieber gekauft werden als nicht ganz so runde. Aber wie kam es zu den runden Köpfen?

Deswegen sehe ich den VDH und die Rasseverbände in der Verantwortung, dafür Sorge zu tragen, dass die angestrebte Optik der Rassen nicht zu Lasten der Gesundheit geht. Erst dann wird sich das Märchen vom gesünderen Mischling in Luft auflösen.

Grüße
Bettina

58

Montag, 16. September 2013, 17:09

das gibt es schon, das nennt sich wesenstest, entweder freiwillig oder als bestandteil der körung.

Huhu Heinke!Das wusste ich, ich meinte eher was in Richtung Agility, Schutzdienst, Fährten irgendwie so was, das man da mal ein bisschen zeigt, wofür welche Rasse besonders geeignet ist. Damit außer Schönheitsshow auch ein bisschen Rassekönnenshow dazukommt.Aber magst du mal kurz beschreiben, wie so ein Wesenstest abläuft? Ich wusste dass es den gibt, aber nicht genau , was da genau "getestet"wird.
ich verstehe den Zusammenhang zwischen Qualzucht und der Sache mit dem Wesen nicht ganz.
Sorry :D Da gibt es auch keinen wirklichen Zusammenhang, aber es hat mich im Zuge der Diskussion auch interessiert. Also so wie du schreibst, 2 verschiedene Themen.
Die Käufer sind also nicht Schuld daran, dass die Möpse nicht mehr atmen können, sondern sie sind Schuld daran, dass es so viele nichtatmenkönnende Möpse gibt.


Genau so ist es :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

Baldachin

unregistriert

59

Montag, 16. September 2013, 17:35

Alles klar, Marielies, dann gibt es ja nichts zum nicht Verstehen :D
Aber von wegen Rassekönnenschau... Gibt es wirklich so viele potenzielle Welpenkäufer, die sich auf Ausstellungen rumtreiben, damit sich so eine Werbeveranstaltung lohnt?
Für sportliche Leistungen gibt es ja auch Titel, nur werden die eben an anderer Stelle verliehen... :gr?:
Wie du schreibst, ich glaube, die beste Werbung für die Rasse ist es, die eigenen Hunde im Alltag vorbildlich zu präsentieren.
LG Bettina

60

Montag, 16. September 2013, 17:57

Aber von wegen Rassekönnenschau... Gibt es wirklich so viele potenzielle Welpenkäufer, die sich auf Ausstellungen rumtreiben, damit sich so eine Werbeveranstaltung lohnt?
Ja wer weiß, warum sie sich nicht rumtreiben. Obwohl ich noch nie wirklich bei einer Ausstellung war, stell ich mir das ein bisschen langweilig vor. Vielleicht würde das das ganze ein bisschen aufpeppen, und eben den Fokus nicht NUR auf die Schönheit legen. Aber wie gesagt , es ist sind nur meine Gedanken gewesen, ich würde mir das einfach ganz nett vorstellen.
Aaaaaaaber ich werde nächste Woche mal testen und mir das mal anschauen. Da ist eine bei mir in der Nähe. Und vielleicht lass ich mich ja eines besseren überzeugen ;)


Da kann ich mich dann mal direkt mit Mops und Bullie Züchtern unterhalten, würde mich interessieren, wie die die Entwicklung sehen. Und hoffentlich komme ich dann nicht mit einer plattgedrückten Nase nachhause, weil mir so ein Züchter :nuho: gegeben hat :D

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