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1

Dienstag, 16. Juli 2013, 13:02

sind Pfeffis noch sturer als schwarze?

Wie ist denn da Eure Erfahrung?
Natürlich ist sowieso jeder Schnauz anders :love: , aber im großen und ganzen?

Ich glaube, dass meine Pfeffi-Viola (noch) sturer ist, als es meine schwarze Hexe war. Sie hat so eine stille Beharrlichkeit ... :rolleyes:
Und ich habe auch den Eindruck bei anderen, dass es da ähnlich ist und überlege, ob man das verallgemeinern kann.

Wie ist Eure Meinung?
Und gibt es nochmal einen Unterschied zwischen dem Unterschied MS und beiden Farben sowie jeweils Zwergen und Riesen (außer den generellen, farbunabhängigen Unterschieden)?

Und bei den Zwergen nochmal bei allen drei Farben?

Bin gespannt!

Liebe Grüße
Müp

Deni

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2

Dienstag, 16. Juli 2013, 13:09

Hi,
ja es gibt Unterschiede zwischen den Farbschlägen.) Diverse Meinungen findest Du uA hier: Schnauzer schwarz und schnauzer pf/s?

LG
Deni
Signatur von »Deni« Wendepunkte sind ein unvermeidlicher Teil des Lebens. Es zählt nur, was man anschließend tut. In diesen Momenten erkennt man, wer man ist.

Sumi

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3

Dienstag, 16. Juli 2013, 13:22

Und bei den Zwergen nochmal bei allen drei Farben?


4 Farben :whistling: :whistling: :whistling:

Wobei pfeffersalz und schwarz-silber mein ich schlimmer als Kläffer verschrien sind als weiß und schwarz :D
Bezüglich Sturheit etc. kann ich nichts feststellen. Klar sind sie stur, aber ich find nicht unangenehm stur.

Wir haben einen ganz schlimmen ss-Kläffer, eine Zicke und einen Felsen in der Brandung, der fast immer die Ruhe selbst ist... oder meint sein Mädchen verteidigen zu müssen ;)

LG
Susanne
Signatur von »Sumi« LG
Susanne
_____________
Heut' mach ich mir kein Abendbrot, heut' mach ich mir Gedanken!

schwarze Engel

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4

Dienstag, 16. Juli 2013, 14:43

Hallo Müp, interessante Frage.
Mich würden auch mal die Unterschiede zwischen den verschiedenen Schnauzern interessieren.
Zwerge, Mittel und Riesen und dann noch in den verschiedenen Fellfarben.
Ich kann nichts dazu sagen - ich hab ja nur ein Riesenschnäuzchen - und zwar in schwarz. Und die ist garnicht stur, immer zugänglich
und gut gelaunt.
Aber groß und stark. Wenn ich älter bin (noch älter als jetzt) ist vielleicht etwas kleiner sinnvoll. Ich bin ja selbst nur 1,57m groß.
Neben mir sieht Okira immer sehr groß aus :thumbsup:
LG Angelika

5

Dienstag, 16. Juli 2013, 15:36

ach richtig, die weißen Zwerge hatte ich ja ganz vergessen, da sinds ja vier Sorten!

Klar sind sie stur, aber ich find nicht unangenehm stur.

Nee, unangenehm nich. Deshalb haben wir sie ja.

Die Riesen sollen ja etwas moderater sein wegen Hütehundvorfahr mit drin :S ; ich kenne Leute, die immer Riesen hatten und im Alter auf MS umstiegen, man kann ja da nich mehr so, nich,-
und dann die große Krise kriegten mit sich und der Hundehaltung im Allgemeinen und der Schnauzer im Besonderen. Das waren jeweils schwarze.

Riho

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6

Dienstag, 16. Juli 2013, 15:40

Hallo Müp,

jeder tendiert ja dazu, den eigenen Hund als DEN Vertreter seiner Rasse zu bezeichnen. Das kann sein, kann aber auch nicht sein. Ich habe Aussagen wie "Schnauzer jagen nicht" gehört und dieser Schnauzer dieses Menschen hat das wirklich nicht getan. Ich hatte einen "Jagdschnauzer" erster Güte. Der andere Mensch hat einen schweigsamen Zwerg und sagt, dass Zwergschnauzer nicht kläffig sind. Mein Zwergi Korry quasselt, was das Zeug hält. Ein Mensch hat einen Riesen, der ein Seelchen in Person ist und er sagt, dass Riesen ganz sanfte, leicht zu erziehende Hunde sind. Wir haben auf dem Hundeplatz mit den anderen zu tun. Es gibt Menschen, die etwas schnappige Pinscher haben und die sagen, dass ihr Pinscher schon sehr "pinscht" und man mit anderen Menschen vorsichtig sein muss. Ich kenne Pinscher, die sind sowas von verträglich und freundlich, egal ob bei Mensch oder Hund.

Eine Grundveranlagung hat der größte Teil unserer Rassen sicher und die Ausnahmen bestätigen mal wieder die Regel. Jeder hat so seine eigenen Erfahrungen mit unseren Rassen gemacht und ich denke, die Erfahrungen, die sich am meisten decken, können ein ungefähres Bild unserer Rassen geben.

Wir haben Ss, Sps und ZSps gezüchtet und gehalten. Den Vergleich hatte ich mit den schwarzen Schnauzern und den Pfeffis und ich muss sagen, sie sind unterschiedlich. Mein Charlie hat immer gesagt:"Die Schwarzen sind der Landadel und die Pfeffis die Bauernlümmel." :D
Es ist immer schwierig, etwas konkretes über eine Rasse aus den eigenen Erfahrungen heraus zu sagen, denn es gibt immer Leute, die sich persönlich angegriffen fühlen, wenn man über die Hunde ihrer Rasse etwas sagt, was nicht ganz so positiv ist. Es gibt Züchter, die unsere Rassen in den rosigsten Farben malen weil sie Angst haben, ihre Welpen nicht los zu werden, wenn sie die Hunde ehrlich beschreiben. Wir haben das nie getan, und den potentiellen Käufern immer ehrlich gesagt, auf was sie sich bei unseren Schnauzern gefasst machen müssen. Wir haben uns auch leichter getan Käufer für die Schwarzen zu finden, als für die Pfeffis.

Wenn ich durch meine Erfahrung aus vielen Jahren Umgang mit unseren Rassen in unterschiedlicher Form alle beschreiben sollte, würde fast ein Buch daraus :D Nur soviel - sie SIND unterschiedlich, auch die Zwerge der verschiedenen Farbschläge.

Grüße von
Rita

7

Dienstag, 16. Juli 2013, 15:45

mhm ... also ich kann dazu ja nicht wirklich was sagen ... denn ich hab bisher nur schwarze mittel gehabt ... die waren allerdings unterschiedlich stur ... und alle waren weniger stur als ich ... vielleicht bin ich ein pfeffie-schnauzer :gr?:

8)
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

schnauzer.claudia-ringwald.de - Q, U-Man & Ziggy im Netz
www.riesenschnauzer-forum.de - Das Riesenschnauzer-Forum

TheoSchnauzi

unregistriert

8

Dienstag, 16. Juli 2013, 15:53

Claudia der war gut ! :thumbsup:

Also ich habe ja vorher schwarze Riesen geführt und versuch mich jetzt an nem Pfeffi Schnauzer.
Und ich kann nur sagen, jaaaaaaaaaaaaaa sie sind stur und völlig anders zu handeln als schwarze Riesen.
Ich musste mich komplett umstellen und muss jetzt jede Trainingsphase umdenken.
Ganz schön anstrengend, das sag ich Euch. :cursing:
Wiederum im Gegenteil zum Riesen, was einmal gelernt und gut verknüpft ist sitzt und ist in fast jeder Situation immer wieder abrufbar.

LG Nadine !

9

Dienstag, 16. Juli 2013, 16:05

:: :: oh weh, wie ich sehe, sind aus meiner Anfangsfrage, die ich stilistisch korrigiert habe, ZWEI Threads geworden :!:

kann man die irgendwie zusammenführen?

Deni, danke - das hatte ich gar nicht gesehen, dass es damals schon mal so ein Thema gab!

10

Dienstag, 16. Juli 2013, 16:17

Hallo Müp ,

ich habe meinen dritten p/s Schnauzer ,einen schwarzen schnauz hatte ich noch nie ,habe aber über die Jahre einige kennengelernt.
Und ich bin der meinung ,ja ,die p/s sind schwieriger ,vielleicht nicht unbedingt sturer aber selbstbewuster ohne dabei böse zu sein .
Mit meinem ertsen Schnauz war ich auf einem Hundeplatz auf dem noch ein paar schwarze Schnauzer waren ,die waren mit ihrer Ausbildung schneller fertig .Erst habe ich das auf meine" Schnauzerunerfahrenheit geschoben " Später kamen noch zwei Pfeffis dazu ,deren leute von schwarz auf pfeffi umgestiegen waren .Die taten sich genauso schwer wie ich .
Trotzallem ein Pfeffi bleibt für mich immer die erste Wahl.

Grüße von Marie

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