Hallo,
ich habe inzwischen meine 4. Hündin.
Meine 1. Hündin (Rottweiler) habe ich durch Trennung verloren... So lange ich sie hatte, war alles unkastriert okay!
Yeannie (meine 1. Schnauzerin
) wurde auch nicht kastriert!
Nachdem wir - als sie 8 Jahre alt war - Irit dazu holten, hatte sie irgendwann lange Pausen zwischen der Hitze oder eine "stille Hitze" - wie manche es nannten!
Mit 11,5 Jahren merkten wir, dass sie nach der Hitze - war ja dann unregelmäßig - nachts eine starke Blutung hatte (ausgerechnet, als ich Nachtdienst hatte!
)
Zum Tierarzt und der meinte, es sei evtl. eine Gebärmuttervereiterung - ich schrieb auch hier darüber ...
Ich ließ sie operieren - es war wohl keine Vereiterung, aber es war gut, sie operieren zu lassen (trotz Atemstillstand bei Narkose) - sie lebte noch gute zwei Jahre weiter!
Wie ich es merkte?
Mein Freund meinte, sie habe stark geblutet, als ich im Dienst war.
Zu Hause war es okay und in der Praxis lief wirklich wie beim Wasserhahn dunkles Blut raus...
Sie wurde operiert und einiges war wohl geschwollen - keine Pyometra(?)! Aber davor!
Nach OP alles super!
Irit ist jetzt 7 Jahre alt - und alles ist okay / Felish aist 18 Monate alt und alles natürlich super!
Ich war zuletzt bei einem Notdienst und hörte wie der Arzt sagte, dass er jedem zu einer OP rät - er hätte viele Fälle von Krebs...
Aber von Besitzern von früh kastrierten Hündinnen hörte ich schon, dass die Hündinnen dann eben einen anderen Krebs hatten - Knochekrebs oder ähnliches!
....
Meine Mädels bleiben erstmal "intakt" - wenn gesundheitliche Aspekte eintreten - okay!!!
LG
Svenja
Ps.: bisher habe ich argumentiert: "Ich lasse mir ja auch nicht die Brüste vorsorglich amputieren!" - aber da sieht es in der Welt derzeit ja auch schon...
aus...