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1

Sonntag, 30. Juni 2013, 20:54

Wie bringe ich dem Hund bei, sich selbst Ruhe zu nehmen?

Hallo Ihr Lieben!

Vorweg, mein Rappelzappel Zoey entwickelt sich ganz prächtig! Dank eurer Tipps ist alleine bleiben 2 einhalb Stunden schon problemlos möglich, mehr habe ich noch nicht ausprobiert, würde wahrscheinlich aber auch schon funktionieren.

Jetzt haben wir da noch eine Sache, die ein bisschen Probleme macht.
Zoey ist eine sehr aufgeweckte Hündin und hat Temperament für 10. Ein wahres Energiebündel.

Von selbst legt sie sich relativ selten zur Ruhe, wenn sie könnte, würde sie mich den lieben langen Tag auf Schritt und Tritt verfolgen. Wenn ich merke, dass sie eigentlich müde ist, verweise ich sie auf ihren Platz, was mittlerweile sehr gut funktioniert, manchmal tappelt sie noch hinterher, dann gibts ein "ab" und sie weiß schon das jetzt Ruhe ist. Dann schläft sie auch.

Das sieht ungefähr so aus: wechsle ich das Stockwerk ist sie aus dem Tiefschlaf hell wach und tappelt mit und legt sich in die Nähe von mir. Gehe ich in den Garten das selbe Spiel. Gehe ich vom Wohnzimmer zur Küche, wiederum dasselbe. Wenn ich sie korrigiere,und sie auf ihren Platz schicke, akzeptiert sie das problemlos. Nur irgendwie schafft sie es nicht, einfach mal entspannt liegen zu bleiben- ohne Kommando- und mich mal alleine umhergehen zu lassen. Schließe ich die Türe gibt es kein Theather, sondern sie geht meist schlafen oder beobachtet mich vorher noch eine zeitlang von der Terassentüre.

Ich habe vor einiger Zeit einige Plätze- die einfach strategisch ungünstig waren- umgestellt. Jetzt gibt es nur noch 3 Räume im Haus, wo sie einen Ruheplatz hat.
Das ist im Wohnzimmer, im Büro unter meinem Schreibtisch und im Schlafzimmer, wobei dieser Platz recht unnötig ist, weil sie meist eh im Bett schläft. Damit sie mich eben nicht ständig beobachten kann, seither ist es etwas besser.
Natürlich weiß ich, dass es bis zu einem gewissen Grad normales Rudelverhalten ist.

Es ist schon sehr viel besser geworden, aber immer noch manchmal nervig, vor allem wenn sie eigentlich hundemüde ist und sich quält mitzugehen. Ab abends gegen 19 Uhr ist es allerdings egal wo ich hingehe, da schläft sie meistens schon.
Schlimmer ist es eher, wenn ich irgendwo zu Besuch bin. Bei meiner Mama geht es schon einigermaßen, dass sie sich nach einiger Zeit ihr Plätzchen sucht und ein bisschen schläft. In fremder Umgebung undenkbar, auch wenn wir den ganzen Tag dort wären.

Im Büro allerdings, mittlerweile alles problemlos. Viel besser als zuhause.....Da döst sie vor sich hin und es ist ihr ziemlich egal wo ich bin. Manchmal macht sie sich auch selbstständig und geht ins Nachbarzimmer mit dem anderen Hund dort spielen.

Mache ich mir da mal wieder unnötig Gedanken? Legt sich das denn irgendwann von selbst, oder habt ihr vielleicht Tipps, wie ich ihr mehr Ruhe vermitteln kann?
Ausgelastet ist sie altersgemäß, und momentan probiert sie mich durch anstupsen und Spielzeug hertragen ständig zu etwas zu animieren, was ich ignoriere, da ich keinen Terrorkrümel möchte.
Eigentlich ist sie eine sehr selbstbewusste junge Hundedame, aber das scheint sie ein wenig zu verunsichern. :gr?:
Ist ja nicht so, als würde ich sie ständig auf ihren Platz verweisen, aber man muss sie schon zur Ruhe "zwingen", da sie von selbst eben keine gibt.


Würde mich sehr über Tipps freuen, vielleicht gibt es ja auch jemanden der dasselbe Problemchen hat/hatte!


Liebe Grüße
Marielies und Zoey

klein Melody

unregistriert

2

Montag, 1. Juli 2013, 12:22

Hallo Marielies,

wir hatten mal einen Colliewelpen, da war es genauso!
Das legte sich aber mit der Zeit.

Bei unserer Melody hatte ich damit kein Problem.
Wenn ich das Stockwerk wechselte, haben wir sowieso ein Türgitter im unteren Wohnraum sodass sie gar nicht hinterher konnte.
Alleine war sie allerdings nicht, denn Bella und Janosch waren ja noch da.

Ich denke mal das legt sich noch bei Deiner Zoey ...
aber hier sind so viele "alte Hasen" :thumbsup: die Dir mit Sicherheit einige Tipps geben können :)

Fluffels

unregistriert

3

Montag, 1. Juli 2013, 12:53

ich hab einen stabilen Haken in der Wand, wo das "Haupt"körbchen steht,daran befestige ich bei jungen Hunden eine 50cm lange Kette (damit sie sie nicht durchbeißen), daran kommt dann ne passende Halsung.
Wenn es "auf deinen Platz" heißt, wird der Hund daran festgemacht. Bei jungen Hunden immer erst nach dem spielen, lösen fressen..usw. und natürlich nicht lange, nur so lange, wie der Hunndn dann normalerweise auch schläft. So kann er mir nicht nachlaufen. Niemals wenn ich nicht da bin und niemals Nachts oder so.
Wichtig sind 2 Karabiner : einen mit der die Kette am Haken an der Wand besefstigt ist, einen an der Halsung- so kann man falls es mal doch Kuddelmuddel geben sollte den Hund schnell befreien. Nach ein paar Wochen üben, mache ich dann im Schlaf (vom Hundi) die Kette ab, dann ist es nur noch ein kurzer Schritt bis man es gar nicht mehr braucht.
Allerdings da der Hund ja gelernt hat ,dass er auf dieses Kommando auf seinem Platz bleiben muß, ist es wichtig, dass man ihn natürlich nicht immer dort läßt und mit mit einem auflösenden Kommando von dort wieder erlaubt aufzustehen. ich finde es praktisch noch ein extra Kommando einzuführen, wo der Hund lernt, dass er sich hinlegen soll, aber seinen Ort wählen/wechseln kann.

terrorisieren lasse ich mich von meinen Hund nicht , aber wenn sie schon mal mit dem Spielzeug daherkommen, ignoriere ich das nicht , ebensowenig, wenn sie gekrault werden wollen. Die Hunde freuen sich, wenn sie sehen,dass nicht nur sie mich, sondern auch ich sie verstehe und wir so wechselseitig kommunizieren können.Da brech ich mir keinen Zacken aus der Krone, und wenn ich mal nicht will, oder ich aufhören will,dann sag ich es, aber ich tu nicht so, als würde ich sie nicht sehen, oder gar nicht verstehen.

4

Montag, 1. Juli 2013, 14:56

terrorisieren lasse ich mich von meinen Hund nicht , aber wenn sie schon mal mit dem Spielzeug daherkommen, ignoriere ich das nicht , ebensowenig, wenn sie gekrault werden wollen. Die Hunde freuen sich, wenn sie sehen,dass nicht nur sie mich, sondern auch ich sie verstehe und wir so wechselseitig kommunizieren können.Da brech ich mir keinen Zacken aus der Krone, und wenn ich mal nicht will, oder ich aufhören will,dann sag ich es, aber ich tu nicht so, als würde ich sie nicht sehen, oder gar nicht verstehen.
Bitte nicht falsch verstehen , ist ja auch nicht so dass ich das immer mache. Wenn wir aber gerade spazieren waren und im Garten Ball gespielt haben, und sie gefressen hat,und einfach nicht schlafen gehen will obwohl sie totmüde ist, muss ich das ignorieren, weil sie mir sonst völlig aufdreht.
Ich spiele wirklich viel mit ihr, vor allem Balli apportieren liebt sie --> BALLJUNKIE!!!
Aber ich versuche eben ihr zu gewissen Zeiten -meist nach Gassi- und Fressen Ruhe zu vermitteln, und das würde nicht funktionieren, würde ich auf ihr Antsupsen und Spielzeug bringen reagieren .Zumal sie ja vorher 50 mal dem Ball hinterhergerannt ist , weil es ihr einfach nicht zu blöd wird :D
So ist das gemeint :)
Um Gottes Willen, nicht dass das so rüberkommt, als würde ich Hundi gar nicht anschauen wenn sie spielen will :D


Mit dem Anbinden ist das so eine Sache..... Sicher eine gute Methode! Aber wenn ich dann im Garten bin, habe ich ein bisschen Angst dass sie sich da in der Leine verfängt und sich verletzt....Aber das mit dem Ableinen wenn sie eingeschlafen ist könnte funktionieren, solange kann ich ja in der Nähe bleiben....

klein Melody

unregistriert

5

Montag, 1. Juli 2013, 15:57

Aber wenn ich dann im Garten bin, habe ich ein bisschen Angst dass sie sich da in der Leine verfängt und sich verletzt....Aber das mit dem Ableinen wenn sie eingeschlafen ist könnte funktionieren, solange kann ich ja in der Nähe bleiben....


@Marielies: Stinie meinte ja, nur anbinden wenn Du in der Nähe bist!

Philiandela

unregistriert

6

Montag, 1. Juli 2013, 16:33

Hallo, ich zitiere einfach meinen Beitrag aus dem letzten Monat ;) Es ist im Grunde ganz genau das gleiche Thema, das du schon mit dem allein bleiben hattest (Sammelbegriff für beide: "Frustrationstoleranz") und die Übungen dazu sind auch exakt die gleichen:
- anbinden
- verordneter stundenweiser Boxenstop (du hattest doch eine Box meine ich?)
- Türen zwischen euch schließen.
Hier nochmal die ausführliche Version:
Hallo, ich würde neben der Box folgendes empfehlen: dein Hund soll kennenlernen, daß es NORMAL ist, daß man nicht immer so kann wie man möchte - so wie sie jetzt meint, es wäre normal, immer hinterherzulaufen (weil sie das bisher auch immer konnte). Das hat nichts mit einer zu starken Bindung zu tun sondern damit, daß sie dich genau beobachtet und zunächst glaubt, sie muß immer in deiner Nähe sein können.
Du solltest in kleinen Schritten innerhalb der Wohnung steigern, daß sie dir nicht immer folgen kann, d.h. Türen zwischen euch schließen, sie mal aussperren, mal einsperren, mal Box, mal anbinden (gerne in Sicht im gleichen Zimmer) - nicht über Stunden, aber mehrere Male jeden Tag für kurze Zeit.
Wichtig ist das Generalisieren: viele Hunde akzeptieren klaglos den Gang des Besitzers aufs Klo (weil das von Tag 1 an so war, es war also normal), beschweren sich aber, wenn sie zur gemütlichen Fernsehzeit nicht wie immer im Wohnzimmer sein dürfen (weil das ebenfalls bisher normal war) - Hunde beschweren sich eben immer dann, wenn sie etwas als "normal" kennengelernt haben und das dann irgendwann anders sein soll. Sie fordern dann ein, was man ihnen in der Zeit davor beigebracht hat.
...
P.S. Du solltest die Separationsübungen nicht mit "Sitz"- oder "Bleib"-Kommandos belegen - erstens kannst du auf Entfernung nicht kontrollieren, ob sie es tut und so schleichen sich selbstauflösende Kommandos (= Nichtbefolgen) ein und zweitens stellt sich nur Normalität ein, wenn du mit Selbstverstänlichkeit kommentarlos dein Ding machst. Ob sie im Nebenzimmer sitzt, steht oder Platz macht, ist unwichtig.


LG Ela

Riho

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7

Montag, 1. Juli 2013, 16:39

Hallo Marielies,

bei mir kam/kommt auch zu diesem Zweck die Box zum Einsatz.
Wir haben nun mal lebhafte Rassen und die muss man auch mal zur Ruhe "zwingen", sonst drehen sie total ab.
Gerade beim Julchen war das oft nötig. Es reichten ab und zu 10 Minuten in der Box, um sie wieder runter zu fahren. Wenn ich sie wieder aus der Box heraus gelassen habe, legte sie sich irgendwo hin und döste weiter. Natürlich habe ich sie nicht mit Hallo und Tamtam aus der Box genommen. Ich habe einfach im Vorbeigehen die Türe geöffnet und habe mich nicht um den Hund gekümmert.
Ich habe mir auch niemals Aktionen von meinen Hunden aufzwingen lassen, die ich gerade nicht wollte. Wenn mir nicht nach spielen war, dann wurde eben nicht gespielt. Gab das Hundi nicht nach, kam von mir ein unwilliger Laut und notfalls habe ich geknurrt. Dann haben es alle kapiert, dass ich zur Zeit nicht zur Verfügung stehe.
Julchen konnte ja schon immer "Häschen" machen und das setzt sie immer dann ein, wenn sie etwas von mir will. Meistens weiß ich es ja, was das ist, aber ab und zu halt nicht. Dann frage ich:"Was?" Sie zeigt es mir dann und wenn ich dem nicht nachgeben will, kommt von mir ein "Ah-Ah" oder "Jetzt nicht" und sie trollt sich wieder.
Auch meine Hundemamas standen ihren Welpen nicht ständig zur Verfügung und die konnten ganz schön fuchtig werden, wenn die Kleinen nach einer unwilligen Äußerung keine Ruhe gaben. Bei den ganz Kleinen habe ich den Müttern immer eine Möglichkeit geschaffen, dass sie sich räumlich von den Welpen zurück ziehen konnten. Später hat Mama das dann sehr deutlich verbal oder mit Körpersprache geregelt und das mache ich genau so.

Grüße von
Rita

Fluffels

unregistriert

8

Montag, 1. Juli 2013, 19:01

Ja, anbinden immer nur,wenn man in Hörnähe ist. Boxen hab ich auch, aber nur die ersten 4 Woche verwendet, da ich ja große Hunde habe und meist 2-3 Welpen gleichzeitig,da waren mr 3 so große Boxen doch zu sperrig.
Mit dem ignorieren das muß ja jeder selbst wissen und seinem Hund anpassen.
Meine Hunde waren/sind da sie ja draußen viel gearbeitet werden immer so dass sie vielleicht 1-2 mal pro Tag kurz kommen und gekrault werden wollen oder spielen,dann spielen wir kurz und dann ham sie schon wieder genug, deswegen gehe ich meist drauf ein. Hätte ich einen der immer spielbereit wäre,dann würde ich auch nicht immer drauf eingehen.
schlimm finde ich nur solche Tips, wie dass man den Hund immer ignoreren soll, wenn er was von einem will, und immer nur selbst agierend ist, weil sonst der Hund nicht hören würde. Demnach dürfte ich nur unfolgsame Hunde haben, denn ich gehe auf sie ein, sie liegen aufm Sofa usw....dennoch gehorchen meine absolut gut, weil ich nämlich in meine Befehlen sehr konsequent bin, und diese durchsetze, das ist entscheident für den Gehorsam. Die Hunde sind schließlich meine Kameraden und so behandle ich sie auch.

Riho

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9

Montag, 1. Juli 2013, 19:23

Hallo Stinie,

wie du schreibst, kommt es ganz auf den jeweiligen Hund an. Eine Nervensäge würde ich ganz bewusst ignorieren und alle Aktionen kämen nur von mir bis der Hund gelernt hat, nicht ständig zu fordern. Wenn ich das aber nötig habe, um Chef zu sein und meine Hunde lenken zu können, dann stimmt etwas mit MIR nicht. Dann glauben meine Hunde mir die Führung nicht und dann muss ICH erst mal lernen, ein souveräner Chef zu werden, dem der Hund auch glaubt und darum folgt. Wenn das funktioniert, wird es nicht sofort eine Palastrevolution geben, wenn ich meinen Hund auf seine Initiative hin mal kraule :D

Grüße von
Rita

10

Montag, 1. Juli 2013, 19:50

@Marielies: Stinie meinte ja, nur anbinden wenn Du in der Nähe bist!
Stimmt, danke, das hab ich doch glatt überlesen! Sorry ;( Gut zu hören, dass sich das beim Collie gelegt hat :thumbsup: Es gibt also doch Hoffnung :)

schlimm finde ich nur solche Tips, wie dass man den Hund immer ignoreren soll, wenn er was von einem will, und immer nur selbst agierend ist, weil sonst der Hund nicht hören würde.
sehe ich genauso.....

Danke Ela fürs Erinnern, das die Thematik ja eigentlich zusammenhängt, das Grundproblem ist sicherlich das selbe !
Ja, ich habe eine Box, muss mir allerdings eine zweite zulegen, da dieses hin und her zwischen Auto und Haus mühsam ist, und ich daher schleissig wurde :whistling:


Rita, danke auch für deinen Beitrag, es nimmt mir ein bisschen mein schlechtes Gewissen, Ruhe zu "erzwingen".Und beruhigt mich, dass es anscheinend auch andere Exemplare der Gattung hyperaktiv gibt :D Zoey ist kein Hund der weiß wann genug ist. Sie ist wie ein Perpetuum Mobile. Würde ich sie einfach tun lassen, würde sie am Ende des Tages umfallen wie ein Stück Holz. Ich hoffe es legt sich irgendwann.....


Also ist mal wieder Boxentraining angesagt :D
Aber wann merkt denn der Hund, dass er von selbst Ruhe geben soll? Mir geht es ja auch darum, das sie es von selbst macht.wenn ich sie auf ihren Platz verweise bleibt sie ja auch da und schläft dann ein.


Und vor allem, was mach ich mit ihr im fremder Umgebung, wenn wir mal einen Tag woanders sind? Hat da jemand eine Idee, wenn es keine Möglichkeit gibt, die Box mitzunehmen?






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