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11

Donnerstag, 27. Juni 2013, 15:34

Also, da wäre ich nach unseren Erfahrungen doch vorsichtig. Es gibt durchaus Hunde, die roh eben nicht gut vertragen und bei denen das Futter zumindest gebrüht werden muss, davon hat Rita ja auch schon erzählt. Viola hatte es auch erst gefressen, dann gek .. und später gar nicht mehr genommen.

Ich bin weiß Gott kein Trofu-Fan, aber - es gibt's wirklich, dass ein Hund nur das verträgt.

Ich sag das, weil ich leider Viola lange gequält habe mit meinen Versuchen, sie von anderem zu überzeugen. Wenn es nicht anders geht, muss man das (leider) akzeptieren.

Bei einem Hund mit empfindlicher Verdauung halte ich auch gar nichts davon, ihn mit iß-das-was-anderes-gibts-nicht zu zwingen, etwas zu nehmen, das ihm widersteht. War auch ein Fehler, den ich erstmal gemacht habe, weil es oft empfohlen wird. Hab dabei so richtig gelernt, was "nüchtern-brechen" bedeutet ..... ;(

Liebe GRüße
Müp

brummer

unregistriert

12

Donnerstag, 27. Juni 2013, 15:49

Wir haben ja mal barf unter aerztlicher Anleitung probiert. Das hat gar nicht geklappt. Er hat dann ca. 1 Stunde nach Essenseinnahme alles wieder rausgebrochen. Das ging soweit das er am Ende Blut gebrochen hat, das war schlimm. Daher werde ich Barf niemals alleine versuchen.

Ich moechte hier ganz sicher keine Grundsatzdiskussion lostreten, was jetzt besser fuer den Hund ist... Das ist mir im Moment ziemlich unwichtig, solange ich was finden kann, was fuer meinen Hund funktioniert, das kann dann auch Futter vom Aldi sein, wenn er damit klarkommt. 8)

Liebe Gruesse
Brummer

Riho

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13

Donnerstag, 27. Juni 2013, 15:51

Hallo Babsi,

über die Bioresonanz kannst du dich hier informieren www.bicom-bioresonanz.de
Dort kannst du auch eine Liste mit Therapeuten in deiner Umgebung anfordern. Wie gut der einzelne Therapeut ist, kann ich dir natürlich nicht sagen. Es muss schon einer sein, der in der Bioresonanz ausgebildet ist. Nur ein Gerät da stehen haben und los legen, geht nicht.

Wann spuckt dein Hund denn? Kommt Futter raus oder nur Schleim? Warum soll wenig Fett gefüttert werden? Ist das eine Empfehlung auf Verdacht oder liegen Untersuchungsergebnisse zugrunde?
Fett ist für Hunde der Energielieferant schlechthin, Kohlenhydrate dagegen (die in vielen Trofu Sorten reichlich drin sind) eher weniger. Das Barfen hat schon sehr vielen Hunden geholfen, die Probleme mit dem Futter hatten. Bei manchen musste gekocht oder leicht gebrüht werden, aber es ist dann immer noch Frischfutter, bei dem du genau weißt, was in den Napf kommt. Es gibt aber immer wieder besondere Fälle, die fast gar nichts mehr vertragen,aber auch da kann ein guter BR Therapeut mit einer Behandlung (nicht nur Test) helfen oder zumindest teilweise.

Grüße von
Rita

Patchy

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14

Donnerstag, 27. Juni 2013, 15:59

Hi,

Hattet ihr schon Royal Canin probiert? Gastro Intestinal low fat hat 7% Fett.

http://www.royal-canin.de/hund/produkte/…/eigenschaften/


Gute Besserung

Iris

Sumi

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15

Donnerstag, 27. Juni 2013, 16:03

Mit dem Fett, das ht uns der TA gesagt. Er meinte Fett ist nicht bekoemmlich fuer manche hunde, schmeckt aber gut, deswegen wird in Trofu zu viel reingetan.

Hm, aber in TroFu ist auch noch ne ganze Menge anderes:
Oftmals massig Kohlenhydrate, tierische Nebenerzeugnisse und und und... ich hätte gerne mal die Begründung wieso es am Fett liegen soll.

Wie sah zudem das ärztliche Barfen aus? Barf vom Arzt muss nicht unbedingt wirkliches Barf sein ;)

Ich will dich nicht überzeugen oder dergleichen, aber wenn er TroFu nicht verträgt, dann bliebe nur noch frisch und da kann man weit besser variieren als bei TroFu :S
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Susanne
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brummer

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16

Donnerstag, 27. Juni 2013, 16:23

Hallo an Alle, die mir helfen, das Problem zu loesen,
:)

Die Fettdiagnose kam auf Verdacht hin. Der Hund wurde zig mal geroentgt, Blutuntersuchungen waren ok, nix im Magendarmtrakt stecken geblieben etc. ausser halt das Herz, aber das hat er schon lange. Er bricht Essen und nach ein paar Tagen Brechen nach dem Essen, frisst er gar nicht mehr und bricht dann Schleim mit Magensaeure. Ich muss ihn dann vom Garten fernhalten, da er dann tonnenweise Grass frisst um das dann auch kurz danach wieder auszubrechen. Das ist dann ein Teufelskreis und hoert nie auf.

Der TA meinte, es liege daran, dasd er zuviel Magensaeure habe und dadurch dann Grass frisst um das auszugleichen und dann blaeht das und er spukt es wieder aus. Sie haben ihm dann einen Saeurehemmer gegeben, die bringen aber auch nix, er bricht trotzdem noch, daher hab ich die abgesetzt.

Achso, ich war mittlerweile bei 4 TA's und einer Tierklinik. Ich habe immer die selbe Antwort bekommen: Futtermittelunvertraeglichkeiten sind nicht testbar, ich soll einfach mal Futter nehmen ohne Getreide, wenig Fett, kein Soja etc. aber so richtig funktioniert nix.

Ich werde jetzt erstmal Bioresonanz ausprobieren. Hoffe, ich kriege bald einen Termin.

Liebe Gruesse
Brummer

PS: ich muss mal das Pseudo Barfen raussuchen, das ist schon ueber 1 Jahr her. Kann mich aber an viel Huehnchen mit Reis erinnern.

Sumi

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17

Donnerstag, 27. Juni 2013, 16:56

Kann mich aber an viel Huehnchen mit Reis erinnern.

Dann wissen wir auch, wieso er das nicht vertragen hat ;)

Wenn gar nix funktioniert, würde ich halt mal richtiges Barf probieren mit Rind - wenn das nach einiger Zeit Gewöhnung auch nicht klappt, dann halt Pferd...

Und gegen das Nüchternbrechen hilft Fett. Fett bindet die Magensäure. Kleine Butterstulle oder dergleichen kann hier Abhilfe schaffen, da würd ich nicht direkt mit Medikamenten drangehen.

Ich wünsche viel Erfolg - Barf ist gar nicht so schwer. Ich werde nicht müde meine THP zu zitieren: "Jeder Arzt hält Eltern für fähig ihr Kind zu ernähren, aber beim Hund ist es ein Ding der Unmöglichkeit" ;)
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Riho

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18

Donnerstag, 27. Juni 2013, 17:19

Hallo Babsi,

ich fasse mal zusammen:

1. Problem - Trofu wird erbrochen (verträgt er also nicht gut)
2. Problem - der Magen ist dann leer und Hundi frisst Gras, um sein Magensäureproblem los zu werden (das darf er dann, bzw, muss es auch, weil er damit die Magensäure oder was ihn sonst quält, ans Tageslicht befördert). Ein längere Zeit leerer Magen, egal aus welchem Grund, verursacht bei Hunden Übelkeit.
3. Problem - die Symptome für zu viel und zu wenig Magensäure sind die gleichen. Wenn er etwas wegen zu viel Magensäure bekommen hat und das Gegenteil ist bei ihm der Fall, dann kann das nicht gut gehen.
4. Problem - TA sagt, dass man Futterunverträglichkeit nicht testen kann, doch kann man, siehe Bioresonanz
5. Problem - Hundi soll kein Fett bekommen. Wenn er organisch gesund ist, ist das eher kontraproduktiv für den Energiehaushalt und für den Magen.

Huhn und Reis würde ich überhaupt nicht geben. Die Erfahrungswerte durch die Bioresonanz sagen, dass 8 von 10 Hunden auf Huhn und/oder Reis mit einer Unverträglichkeit reagieren, das nächste sind dann Weizen und Mais. Hat ein Hund Durchfall, wird vom TA genau das als Diät empfohlen und der wundert sich, wenn der Durchfall nicht weg geht.

Wenn du magst, schau doch mal in den Downloadbereich unter Ernährung. Da findest du einen kleinen Plan für die Ernährung bei Nahrungsumstellung. Vielleicht ist das was für deinen Hund. Zumindest bis du weißt, was er verträgt und was nicht.

Grüße von
Rita

baluese

unregistriert

19

Donnerstag, 27. Juni 2013, 18:29

Huhu,


...und ergänzend würde ich raten, die Komponenten aus Ritas Futterplan am Anfang einfach gegart, also sanft gedünstet zu füttern....dann gehst Du eigentlich auf Nummer sicher.
Wenn es dann nicht vertragen wird, ist wirklich angesagt, eine Fleischsorte zu nehmen, die der Hund noch NIE bekommen hat.

Wir haben früher gebarft, aber einer meiner Hunde verträgt es nicht mehr ( er bekommt dauerhaft Kortison), gegart ist es einfach bekömmlicher, aber DU weisst was drin ist.

Geflügel ist in der Tat ein sehr häufiger Allergieauslöser ( ausserdem stark mit AB und vielem anderen belastet)und Reis ist auch oft problematisch.
Ich bin eine Verfechter der Fütterung von hochwertigen Ölen, anstatt von fettem Fleisch, vor allem bei Magenproblemen...das Öl, zB. Leinöl ist leicht verdaulich , aber ein guter Energielieferant.

Ganz wichtig sind auch viele kleine Mahlzeiten für den geschundenen Magen, bei uns gibts mittlerweile vier Portionen ;(

Lg und ein gutes Händchen wünscht Barbara mit Morris und Lenny

20

Donnerstag, 27. Juni 2013, 19:58

Gibt es denn für Hunde nicht pflanzliches ,mit was man den Magen ein bisschen beruhigen kann?

Rein interessehalber..... Weil der arme Zwerg hat ja dann sicher auch Bauchweh.Ist ja nicht schön sowas.
Ich nehme, wenn ich wieder mal "vergesse" dass ich Lakoseintolerant bin, immer Iberogast gegen Übelkeit und für Magenschmerzen, und ab und an Bioflorin für den Darm.

Gibt es nichts ähnliches für den Hund, dass man mal das Problem an der Wurzel packt? Ich kenn mich mit Unverträglichkeiten beim Hund nicht aus, aber kann man da nicht unterstützend irgendwas geben, dass der Hund das ganze besser wegsteckt?

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