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Riho

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41

Samstag, 22. Juni 2013, 18:38

Hallo Marielies,

na die große Katastrophe sind Dosen nicht, aber manche halt auch nicht so gut.

Wie ich schon schrieb, kalt abgefüllt ohne chemische Vitamine und sonstigem Krempel geht das auch mal. Es gibt Dosen, da ist der Inhalt gekochtes Frischfutter. Für Hardcorebarfer wohl auch was Fieses, aber ganz so eng sehe ich (und auch einige andere Portaler die frisch füttern) das nicht.

Bin gespannt, wie du dich entscheidest.

Grüße von
Rita

42

Samstag, 22. Juni 2013, 18:59

Ich habe momentan "Dose" die nicht Dose ist sondern abgefüllter Kunstdarm ....Eben von dem Hersteller den ich bereits erwähnte der auch Frostfutter hat. Der liefert allerdings nur, da kann ich natürlich nicht nachvollziehen ob dass dann auch gefrostet ankommt :D

43

Samstag, 22. Juni 2013, 19:39

Darf man hier eine Webseite eines Hersteller posten??? Mich würde interessieren was ihr dazu meint.....

Sumi

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44

Samstag, 22. Juni 2013, 22:09

Und jetzt bin ich ganz fertig, weil ich immer gedacht habe, es besser zu machen als die anderen, die einfach in den Supermarkt gehen und irgendwas kaufen

In meinen Augen HAST du es ja auch besser gemacht - ich persönlich hab auch nix gegen Dose, wenn wir in den Urlaub fahren gibts bei uns auch "nur" hochwertige Dose, weils mit Fleisch bei nem kleinen TK-Fach halt einfach schwierig ist.
Ist für mich immernoch Meilen besser als Knübbelkes :k:

Ja, schreib mal den Hersteller :)
Signatur von »Sumi« LG
Susanne
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Heut' mach ich mir kein Abendbrot, heut' mach ich mir Gedanken!

45

Sonntag, 23. Juni 2013, 08:23

Also, das kommt bei uns in letzter Zeit häufiger in den Napf (Nassfutter).
Den Tip habe ich vom Hundetrainer bekommen, und ich muss sagen, sofern ich das beurteilen kann, sieht mir das nach gutem Futter aus. Es riecht auch sehr angenehm wenn man es öffnet.
Er ist ja absolut überzeugter Rohfütterer und sagt für den Notfall kommt bei ihm nur das als Alternative in Frage.

www.fleischeslust-tiernahrung.de

Eure Meinung dazu würde mich wirklich sehr interessieren!
Liebe Grüße!!!

Riho

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46

Sonntag, 23. Juni 2013, 10:47

Hallo Marielies,

das liest sich alles nicht schlecht. Die tierischen Nebenerzeugnisse stören mich bisschen. Das ist ein Sammelbegriff auch für Innereien, aber es kann auch Schrott dahinter stecken (was ich dem Hersteller nicht unterstellen will) wie Sägemehl, Federn, Sand usw.

Aaaaaber - das kannst du doch auch alles selbst machen und es ist dann sicher auch billiger. Außerdem, wenn du roh fütterst, fällt sogar das Kochen noch weg. Das Futter besteht aus Fleisch, Gemüse und Kalzium (mir fehlt Öl) und sonst nix. Warum meinst du, dass der Hersteller das besser kann als du?

Grüße von
Rita

47

Sonntag, 23. Juni 2013, 11:24

Guten Morgen,

jetzt hab ich mal ne Frage zu den diversen Definitionen. Ich dachte, "Nassfutter" ist einfach das Gegenteil von Trofu und kann Dose oder Frischfleisch bedeuten,
"Frischfleisch" ist nix konserviertes und es fällt Roh- und gekochtes Fleisch darunter.

Jetzt seh ich bei Marielieses Link - und da würde wohl alles darunter fallen, wenn jemand von "Nassfutter" spricht, oder?

- Rohfleisch gefroren

- gekochtes Fleisch, haltbar durch einfrieren

- pures Fleich, konserviert in Dose

- als "Nassfutter" deklariertes Fleisch mit Zutaten, konserviert in Dosen oder Wurstpelle.

Nach dem, was ich bisher hier in den Futter-Threads gelernt habe, wäre am hochwertigsten das Rohfleisch, gefolgt vom gekochten, dann eingefrorenen Fleisch.
Bei beiden muss man aber auch denken - nämlich an die Zutaten wie Öl, Gemüse, Kalzium usw. sowie ev. Kohlehydrate
Und das müsste man auch bei dem puren Fleisch in Dosen, das durch das Eindosen weniger wertvoll ist.

Wie Rita schrieb, ist dann bei der nächsten Stufe, dem all in one in Dosen oder Pelle, das Denken nicht mehr nötig.

:gr?:

@ Rita: Wenn man das Rohfleisch anbrüht, sollte man ja wohl die Flüssigkeit dann dabei lassen. Gibt aber doch sicher eine fürchterliche Plörre, oder? Suppe statt Brei.

Und: warum ist hier so wenig die Rede von Kartoffeln als Kohlehydratzufuhr? Meine Maus, die ja so extrem schwierig ist sowohl mit dem, was sie frißt als auch mit dem, was ihr dann auch noch bekommt (deshalb ist bislang für mich diese Diskussion rein akademisch) liiiiebt Kartoffeln und bekommt jeden Morgen eine (fein mit Bütterchen.... :love: ). In manchen Trofu-Sorten sind inzwischen ja Kartoffeln auch die Kohlehydratquelle, aber ich frage mich, warum man sich die ganzen Probleme mit dem Getreide überhaupt antut, wenn es so viel einfacher geht.
Oder haben die auch wieder irgendwelche Nachteile (die Kartoffeln)?

Liebe Grüße
Müp

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »müp« (23. Juni 2013, 11:53) aus folgendem Grund: ergänzung


Riho

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Sonntag, 23. Juni 2013, 12:04

Hallo Müp,

eigentlich ist alles Nassfutter, was kein Trofu ist. Woher der Begriff kommt...?

Ich muss gerade so lachen wegen des Denkens :exla:
Fleisch, Obst-Gemüse-Mix, Kalzium und Öl in den Napf - da muss man aber auch fuuuurchtbar viel denken :D

Wieviel Brühe du beim Brühen des Fleisches hast hängt ja ganz davon ab, wieviel Wasser du dazu gibst, und die Brühe musst du nicht mit verfüttern, kannst es aber. Du kannst sie auch einfach als Getränk anbieten oder, wenn du eine Kohlenhydratmahlzeit getrennt vom Fleisch geben willst, die Getreideflocken oder was immer du geben willst, damit vermischen.

Kartoffeln enthalten viel Klebereiweiß und kleistern bisschen den Magen zu. Bei einer Störung ist das ja erwünscht, aber für die tägliche Nahrung möchte ich das nicht haben. Da Kartoffeln ein Nachtschattengewächs sind muss man wegen des Solanin aufpassen (giftig für Hund und Mensch) und alle grünen Stellen weg schneiden. Das Solanin geht nicht, wie früher immer gesagt wurde, in das Kochwasser über.

Ansonsten - wenn ein Hund nix anderes verträgt, dann muss er das halt fressen. Es hilft ja nicht zu sagen, dass dieser oder jener Nahrungsbestandteil nicht so gut ist, ein Hund aber kaum was anderes verträgt. Leider gibt es diese Nahrungsmittelunverträglichkeit immer häufiger bei Mensch und Tier. Ist schon eine schlimme Entwicklung.

Grüße von
Rita

49

Sonntag, 23. Juni 2013, 12:16

-:- Liebe-Rita-weiter-Löcher-in-den-Bauch-fragen:

was ist schlimm (bzw. gut) am Klebeeiweiß in den Kartoffeln? Es klebt doch sicher nicht wirklich den Magen zu, oder?
Hält es das Futter länger im Bauch?

Und, das hätt ich auch noch gern gewußt: Machen Kartoffeln dicker als Getreide?

Danke im Voraus! -:-

Müp

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Sonntag, 23. Juni 2013, 13:48

Hallo Müp,

löcher ruhig, ich bin dran gewöhnt :D

Ich versuche mal, es zu erklären.

Klebereiweiß klebt den Magen NICHT zu, es setzt sich auf die Schleimhäute. Bei einem gestörten Magen ist das erwünscht, weil die Schleimhäute dadurch beruhigt werden, ähnlich wie bei Haferschleim. Bei einem gesunden Magen kann das bisschen die Verdauung behindern. Bekommt ein Hund rohes Fleisch, braucht es zur Verdauung ja einen sehr niedrigen PH-Wert der Magensäure und diese Produktion wird durch das Klebereiweiß behindert.
Mal eine Kartoffel ins Futter ist sicher kein Drama, aber auf Dauer würde ICH es nicht machen. Verträgt der Hund aber nichts anderes, dann muss er halt Kartoffeln fressen.

Getreide macht dicker als Kartoffeln, es enthält mehr Kohlenhydrate. Die enthaltene Stärke wird in Glycogen umgewandelt, das als Glukose im Körper gespeichert wird. Sind diese voll, wird es in Fett verwandelt. Verbraucht der Hund diesen Energielieferanten nicht, wird er dick.

Grüße von
Rita

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