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11

Donnerstag, 13. Juni 2013, 16:48

Für Pansen trifft es zu das er viel Fett hat
Blättermagen hingegen hat wenig Fett und wenig Proteine
Beim Blättermagen ist jedoch weniger der Nährwert ,sondern dessen Inhalt .vorverdautes fermentiertes Grünfutter entscheidend .
Durch die Fermentierung wird das Grünfutter für unsee Hunde verdaulicher ,das heisst sie können Nährstoffe aus dem Inhalt beziehen . rohes Gemüse Salate etc. sind für unsere Hunde eher minderwertig ,weil nicht aufgespalten .
Die Mengenangabe würde ich lt. Frau Buechner ebenfalls so interpretieren .
L. g.
Wotan

Riho

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12

Donnerstag, 13. Juni 2013, 17:07

Hallo Elvira,

wenn es um das Grünzeugs geht, sind Pansen und Blättermagen mit Inhalt natürlich besser.
Aber auch ohne Grünzeugs sind es immer noch gute Proteinlieferanten. Also beides ist ohne Inhalt nicht nix wert.

Gemüse und Salat sind fein püriert ganz gut aufgespalten. Es fehlen allerdings die im Inhalt von Blättermagen und Pansen vorhandenen guten Bakterien.

Grüße von
Rita

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13

Donnerstag, 13. Juni 2013, 17:29

Hi und danke

ihr seid prima :thumbup:

Gruß Jella

ps. die Broschüre vom "Lummerland" kenne ich auch schon ;) welch ein Glück, das ich noch bis Sa Zeit habe für das Ernährungsstudium für meinen Hund
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14

Donnerstag, 13. Juni 2013, 18:38

Das "Problem" ist in solchen Fällen einfach die Energieversorgung.

Pi mal Daumen benötigt ein gesunder, sich normal bewegender Hund mit 30 kg Gewicht rund 1200 kcal am Tag (also nur so als Richtwert, das kann deutlich nach oben und unten schwanken).
Mit magerem Muskelfleisch wird das extrem schwer, Hühnerbrust hat rund 1000 kcal/kg.



Diese ganzen einfachen Formeln mit Prozenten funktionieren bestens, wenn man einen gesunden Hund ohne besondere Ansprüche ernähert.
Bei Krankheiten, Unverträglichkeiten oder außergewöhnlichen Belastungen passt es aber ganz oft eben nicht mehr.


Für eine zeitweise Diät, die erstmal zu einer Ausheilung führen soll, darf die Ernährung zeitweise auch mal einseitig sein, ähnlich wie bei einer Ausschlussdiät bei Allergikern.


Ich würde für deinen Schatz so rechnen:
300g Hähnchbrustfilet decken den Proteinbedarf. Enthält die Fleischquelle mehr Fett oder Bindegewebe, sinkt der Proteingehalt, also wird die Fleischmenge höher.
Gekochte Kartoffeln haben nur 70 kcal/100g, da muss also eine ganze Menge her, um ausreichend Energie zu liefern.
Gemüse bringt wenig Energie, also sparsam und nach Verträglichkeit dazu.
Pflanzenöl nur löffelweise zur Deckung des Bedarfs an essenziellen Fettsäuren.


Wenn es dem Hund dann besser geht, langsam den Fettanteil beim Fleisch steigern und die Kartoffeln reduzieren, bis es entweder wieder normalen Futterzusammenstellungen entspricht oder wie der Hund es toleriert.


Das ist doch das schöne am selber füttern, man kann es anpassen, damit es passgenau zum jeweiligen Hund und auch zu eventuellen Problemen passt.


Hätte mir vor Ivan jemand erzählt, dass ich mal kaum noch Gemüse und fast keine Kohlenhydrate aber mindestens 200g reines Fett am Tag füttern würde, hätte ich ihm einen Vogel gezeigt. 8)
Aber dieser Hund verträgt Gemüse und Kohlenhydrate nur sehr schlecht, das gibt Gastritis, Erbrechen, Blähungen, riesige, weiche Haufen und Unwohlsein. Jetzt lebt er seit mehr als 3 Jahren "sehr fettig" und es geht ihm blendend, davor war er dürre und immer irgendwie unpässlich. Aber als Patentrezept für jeden Hund ist seine Fütterung sicher nicht geeignet.


Liebe Grüße
Michaela


Riho

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15

Donnerstag, 13. Juni 2013, 19:56

Hallo zusammen,

ein Hund, der sein Futter so schlecht verwertet wie einer mit Pankreasproblemen, braucht oft bis zur doppelten normalen Menge, um nicht vom Fleisch zu fallen.

Grüße von
Rita

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16

Donnerstag, 13. Juni 2013, 22:34

Hallo,

ich werde akribisch ein Ernährungstagebuch führen und dann werde ich ja Tendenzen erkennen und entsprechend handeln. Mir ging es jetzt erstmal um das Grundgerüst und die Marschrichtung. alles andere muß und wird sich dann finden.

Danke nochmal an euch.

Gruß Jella

ps. ich berechne täglich mein Essen, da werde ich das für Köpi auch noch hinbekommen, wenn ich das know-how und den Durchblick habe
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17

Donnerstag, 13. Juni 2013, 22:57

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&e…8,d.Yms&cad=rja
guck mal jella, da sind auch ein paar tips, was du füttern kannst :love:

weiterhin gute besserung für köpi !!!!!
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18

Donnerstag, 13. Juni 2013, 23:08

Natürlich bekommst du das hin! Wieso denn nicht? :D

Wenn man die üblichen Faustformeln für Futterezepte nach Bedarfswerten durchrechnet, dann liegen die fast immer nah am Ideal und oft näher dran als manches Fertigfutter.

Bei besonderen Umständen muss man einfach etwas umdenken, dann passt das ebenso gut.
Ein Patentrezept gibt es bei dieser Problematik eh nicht. Da muss man ausprobieren, wie der Hund am besten zurechtkommt. Der eine verträgt erwartungsgemäß kaum Fett, der nächste ist erstaunlich tolerant und hat eher überraschend ein Problem mit Kohlenhydraten. Du wirst die richtige Balance finden. Das ist doch kein Hexenwerk.

Weiterhin gute Besserung!
Michaela

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Freitag, 14. Juni 2013, 00:48

Noch zur späten Stunde

@ kerstin und Michaela

Herzlichen Dank

Gruß Jella

ps. der Kerl hängt nur noch in der Nähe der Küche rum : der Lockruf des Fleisches :D

man könnt grad meinen, er wäre vorher mies versorgt worden... Bankert ;)
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Sonntag, 16. Juni 2013, 18:51

Hi,

ich bin absoluter Blättermagen-Fan. Damit bekomme ich bei meinen Jungs alles in Griff, auch die regelmäßigen Überfütterungsversuche seitens "es gut meinender" Menschen. Ich bestelle den bei Tackenberg http://www.tackenberg.de/shop/barf-rohfl…n-vom-Rind.html , da obwohl etwas teuerer, ich die Herkunft etc kenne. Zu dem werde ich dort auch immer sehr gut beraten.

LG
Deni
Signatur von »Deni« Wendepunkte sind ein unvermeidlicher Teil des Lebens. Es zählt nur, was man anschließend tut. In diesen Momenten erkennt man, wer man ist.

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