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Sumi

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11

Freitag, 31. Mai 2013, 21:56

Ich kenne so viele Leute, die melden ihren Hund erst gar nicht an und basta.....

Wäre bei meinem Schatz im Dorf nicht möglich. SchwieMu hat sich nen Westie gekauft, da waren die Nachbarn bereits drauf und dran - "Hast du den schon angemeldet" etc.
Sie ging dann 3 Wochen später zum Amt und die meinten: Unter 6 Monaten muss man die eh nicht anmelden.

Und so ist er also erst dann legal zugelassen worden ;)

Ich würds nicht riskieren wollen. Wenn dem Staat was flöten geht und man fliegt auf, kommt sicherlich neben Nachzahlung nochmal ne Strafe obendrauf.
Signatur von »Sumi« LG
Susanne
_____________
Heut' mach ich mir kein Abendbrot, heut' mach ich mir Gedanken!

12

Freitag, 31. Mai 2013, 22:08

Würde mich echt mal interessieren. Ich kenne so viele Leute, die melden ihren Hund erst gar nicht an und basta.....

Wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter. Bei uns in der Nachbarschaft hat eine Familie vier Hunde, hatten aber nur für einen Hundesteuer bezahlt. Dies wusste zwar niemand, aber irgendjemand hat sich über die Meute wohl geärgert und der Stadt einen Tipp gegeben. ?( ?( Eine Nachzahlung über viele Hundert Euro war dann fällig!!! Dabei gibt es weder einen Bürgersteig, der gereinigt werden muss, noch wurde das Geld dafür verwendet die Riesenkrater in der Straße, in der sie wohnen, zu schließen. :m: :m: :m:
Wo bleibt die Pferdesteuer, Katzensteuer....???? Ich war früher aktive Reiterin und mag Pferde gerne, aber die Haufen, die hier auf der Straße liegen, sind nichts gegen die kleinen Hundehaufen, die auf dem Grünstreifen liegen.
Für Menschen gilt das Gleichheitsgebot - aber bei Tieren??? Warum sind Hunde anders? ?( ?( ?( ?(
Weg mit der Diskriminierung der Hunde und ihrer Dosenöffnern! :648:
LG Simone

13

Samstag, 1. Juni 2013, 10:16

Würde gerne wissen wer Alles die Finger dabei hatte!!!!!!!!! :wacko:

LG Anna

Janne

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Hunde: Ein Riesenschnauzerpfeffersalzmädel an meiner Seite und zwei Riesenschnauzerpfeffersalzmädel warten jenseits der Brücke

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14

Samstag, 1. Juni 2013, 13:25

Würde gerne wissen wer Alles die Finger dabei hatte!!!!!!!!! :wacko:

LG Anna

Und was derjenige an Schmiergeld kassiert hat. 8-|
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

15

Samstag, 1. Juni 2013, 14:51

Hallo,
Wenn die Hundesteuer in Form einer Satzung niedergelegt ist , gilt dies wie eine Rechtsverordnung. Bei Verstoessen (Nichtanmeldung z.B.) stellt dies eine Ordnungswidrigkeit dar, die nach diesem Gesetz belangt wird. In der Regel steht in den Satzungen auch ein Hinweis auf die Hoehe der O Wi. Wenn keine Satzung vorliegt, hat die Gemeinde kein Recht Hundesteuer zu erheben.

MfG Herbert

16

Sonntag, 2. Juni 2013, 18:19

Hallo Herbert, und alle andere ,

darum geht es nicht es ist einfach unfassbar, dass bei der EU wichtige Unterlagen verschwunden sind!!

Und die den Gemeinden , wenn die Hu steuer abgeschafft werden sollte enogme Gelder fehlen.

Da hat Jemand gewaltig dran gedreht!

Am Land sind die Steuern nicht so hoch, aber die Hundebesitzer in den Städten müssen schon bluten!

In anderen Euroländern gibt es so was nicht !

LG Anna

17

Sonntag, 2. Juni 2013, 19:32

Hallo,

ich finde das ist eine Riesengroße Sauerei was da passiert ist. Das das nicht mit rechten Dingen zuging ist ja klar, wenn man nur mal davon ausgeht wieviel Hundehalter es alleine in Deutschland gibt und was den Gemeinden dadurch an Geldern verloren gingen!
Mal abgesehen davon das die Hundesteuer selbst ein Relikt aus dem Mittelalter ist, frage ich mich wo ist in Deutschland die Gerechtigkeit geblieben. Es gibt ein Gleichbehandlungsgesetzt das besagt das jeder Mensch ein Recht darauf hat Gleichberechtigt behandelt zu werden. Jetzt frage ich mich was ist mit Katzenbesitzer, Pferdebesitzer ( die ja schon lang nicht mehr "nur" Nutztiere sind), etc,etc. Man könnte die Liste unendlich weiterführen, die müssen keinerlei Steuern zahlen. Es muss doch endlich mal eine Regelung her, die alle Gleichberechtigt!!!!!!!
Kurzes Beispiel für den Irrsinn unserer Gemeindeverordnung:
Ich als Hundebesitzer werde durch eine Satzung gezwungen den Kot meines Hundes aufzusammeln, wofür auch diverse Kotbeutelspender mit Mülleimer aufgestellt wurden!Bis hierhin noch nachvollziehbar, wobei ich den Kot meines Hundes auch schon vorher aufgesammelt habe! Jetzt aber gibt es einen Reitstall bei uns, die Herrschaften reiten und führen ihre Pferde regelmäßig über den Fluhrbereinigungsweg,auf den die Pferde auch ihre Hinterlassenschaften lassen. Nun fragte ich bei der Gemeinde nach was die Satzung hierzu sagt, bzw ob es eben auch Kotbeutel für Pferdehalter demnächst gibt oder ob es eine Regelung gibt die besagt das sie ihren Dreck wieder beseitigen müssen!
Antwort war (ZITAT): Erstens sind Pferde Nutztiere und die Fressen ja eh nur Stroh und Heu. Die Hinterlassenschaften der Pferde sind nicht so schlimm wie die der Hunde, bezüglich Krankheitserreger etc.! Darauf hin habe ich mal an einem Wochenende den ganzen Mist der Pferde die so am Wochenende vorüberritten aufgesammelt und den ganzen Mist der Dame von der Gemeinde am Montag vor das Rathaus gestellt. Jetzt ist zumindest eine schriftliche Regelung gefunden worden, die besagt das die Reiter ihre Hinterlassenschaften der Pferde beseitigen müssen! War für mich zumindest eine kleine Genugtuhung, allerdings hat ein Pferd kein Kennzeichen und es kontrolliert ja auch keiner. Ergo das selbe wie davor!


LG

Marcus

18

Montag, 3. Juni 2013, 10:59

Hallo,Markus,
Ich stimme dir voellig zu. Die Hundesteuer ist ein historisches Relikt, fuer das es logisch keine Berechtigung gibt. Die Kommunen wollten allerdings nicht auf diese Einnahmen verzichten.
Die Schlamperei am Europ. Gerichtshof ueberrascht mich nicht, da geht es wohl nicht anders zu als in Deutschland. Schau dir mal die Homepage der FU Berlin zum Projekt Wach the court an, wo krass rechtswidrige Urteile deutscher Richter veroeffentlicht werden.Dann geraet der Glaube an unsere Rechtsprechung ins Wanken. Vor Gericht und auf Hoher See ...

MfG Herbert

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