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hallo birgit ! meer ist was anderes als teich und bach.
ich laß die hunde einfach machen zu nichts zwingen. einfach vorn am wasser so bischen muscheln suchen, steinchen gucken, rumplätschern. und dann einfach gucken, wie sie sich haben. ganz in ruhe. manchmal ist es eine kleine welle, die plötzlich das interesse weckt und wo man mal ganz vorsichtig nach schnappen kann oder mit dem pfötchen draufpatschen, manchmal passiert es, dass sie ganz nebenbei mal ins wasser gehen beim spielen. das ist ganz unterschiedlich.
manche hunde mögen auch überhaupt nicht ins meer. dann lassen sie es eben, sie MÜSSEN da ja nicht rein. und manche überschätzen sich selber und da muß man dann aufpassen wegen der strömung und den wellen.
wirst ja sehen, wie deine sich am wasser haben.
wünsche euch viel spaß und einen schönen urlaub !!!!!

Hallo Birgit,

Lieblingsmensch steht an Land, jemand anderer nimmt Hundi mit ins Wasser, setzt ihn vorsichtig hinein Richtung Lieblingsmensch und schon paddelt das Hundetier los. Wenn das klappt, geht der Lieblingsmensch mit ins Wasser, damit Hundi Sicherheit bekommt.
Alle Hunde können schwimmen, sie müssen nur wissen, dass sie es können

Grüße von
Rita

Hallo Birgit,

unsere Bella hat sich trotz aller "Tricks" nie mit dem Schwimmen anfreunden können. Wir haben im Urlaub alles mögliche versucht mit Spielzeug, mit Stöckchen bis hin, daß alle anderen Familenmitglieder im Wasser waren. Bella hat dann mal lieber die Handtücher bewacht :-)

..und das war alles nur am Binnensee, ohne Wellen und ohne Salz. In dem einen Urlaub den wir am Meer verbracht haben, hat es Bella leider nicht kappiert, daß man das Wasser aus den Pfützen im Watt nicht saufen sollte. Sie hat es immer wieder probiert, wir waren dann beim Tierarzt um den Durchfall wieder in den Griff zu bekommen und dann eben nicht mehr im Watt und am Meer.

Ich wünsche Dir trotzdem viel Erfolg, die Methode von Rita hört sich doch gut an....
Grüße Dagmar

Hallo Birgit,

Menschen im Wasser und Hund an Land funktioniert bei einem zögerlichen Hund nicht so gut. Ein Hund, der erst mal bisschen Bammel vorm Schwimmen hat braucht einen zusätzlichen Antrieb. Wenn er im Wasser ist und sein Lieblingsmensch an Land, treibt ihn zweierlei an. Erstens so schnell wie möglich aus dem Wasser raus zu kommen und zweitens sein Mensch an Land, zu dem er hin will. Wenn der Mensch im Wasser ist und der Hund an Land, fehlt die zweite Komponente, weil er ja sicheren Grund unter den Pfoten hat. Die Mischung von sich selbst in Sicherheit bringen und zu seinem Menschen zu wollen, ist der starke Antrieb. Wenn er dann merkt, dass er schwimmen kann und das Wasser für ihn nicht gefährlich ist reicht es, wenn sein Mensch im Wasser ist, zu dem er hin will. Und wenn er dann noch Freude am Schwimmen bekommt, ist das sein Antrieb der ausreicht, dass er auch einfach so ins Wasser geht.

Grüße von
Rita

Gerne Birgit

Grüße von
Rita