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Spargel1982

unregistriert

1

Mittwoch, 22. Mai 2013, 14:56

Rüde oder Hündin??

Hallo,

ich habe folgendes Problem:

Wir - mein Mann unsere zwei Kinder und ich - planen in nächster Zeit einen Mittelschnauzer Welpen zu uns zu holen.
Nun ist es so, dass wir in einem Haus mit meinem Bruder und seiner Familie wohnen. Mein Bruder hat eine 9 Monate jungen Border Collie Hündin. Wir haben jeder eine abgeschlossene Wohneinheit aber der Garten wird gemeinsam genutzt, und auch im Treppenhaus oder Keller würden sich die beiden Hunde über den Weg laufen. Zumal noch die Wohnung meines Bruders über der unseren liegt und die Border Collie Hündin mehrmals täglich an unserer Tür vorbei läuft.

Nun meine Frage. Wir tendieren eigentlich dazu eine Hündin zu nehmen. Gibt es da Probleme? Man hört ja oft davon dass Hündinnen sich gegenseitig nicht akzeptieren. Wie verhält sich das, wenn beide Hunde noch so jung sind (9 Monate und 9 Wochen)? Oder ist in dem Fall ein Rüde besser bzw. verträglicher?

Wäre super wenn ihr mir eure Erfahrungen mitteilen könnt.

KaDu

Junior

  • »KaDu« ist weiblich

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Aktuelle Stimmung: Strahlender Sonnenschein - sehr gut

Hunde: ZS w 13.04.2022; RSs 19.03.2019; ZS pfs 08.05.2014 ( ZS ss 09.07.08-01.06.2019, Mischling schwarz ca. 01.1999-01.2018)

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2

Mittwoch, 22. Mai 2013, 18:47

Hallo Silke,

eine Garantie, ob sich die Hunde verstehen werden, gibt es nicht wirklich. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass sich meine immer ziemlich schnell "zusammengerauft" haben und da hat es keine Rolle gespielt, ob Rüde und Hündin oder gleichgeschlechtlich. Zur Zeit habe ich 2 Rüden, die sich super toll verstehen :love: !

Wenn ihr eher zur Hündin neigt, dann nehmt eine ;) ! Gerade wenn sie noch so jung sind, dürfte das kein Problem werden.

Übrigens habe ich auch zwei Töchter (inzwischen 15 und 20 Jahre alt), die von klein an mit unseren Hunden groß wurden. Besonders meine "kleine" Tochter saß von Anfang an im Hundekörbchen und ist heute noch ein großer Hundenarr (im Moment schon wieder auf dem Hundeplatz, bei Wind und Regen :thumbup: ), macht viel Hundesport und beschäftigt uns am WE mit Turnierfahrten :D ! Ich kann also nur zu "Kind mit Hund" raten :thumbsup: !

LG Ines mit Karlo und Dusty
Signatur von »KaDu« Herzliche Grüße aus dem Odenwald

Ines mit Anoki+Pippilotta ( Karlo und Dusty im Herzen)

Rocket

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Hunde: Leni Kleinspitz *20.12.2011;Rocket vom Schwarzwaldtal *10.09.2007 - +08.05.2021. Assy, Samson und Cash im Herzen.

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3

Donnerstag, 23. Mai 2013, 20:45

Hallo Silke,
bei mir in der Nachbarschaft gibt es mehrere Familien die zwei oder mehrere Hündinnen haben, da läuft das Zusammenleben problemlos. Wie Ines bereits geschrieben hat, es gibt keine Garantie.

Meine Tochter hat seit 1 1/2 Jahren eine Doggenhündin, da war sie fast 2 Jahre(die Dogge :rolleyes: ). Die vorherigen Besitzer hatten gemeint es würde Probleme geben. Mein Rocket, Rüde 5J., und Elli sind von Anfang an ein Herz und eine Seele. Manchmal fetzen sie sich, wenn es z.B. um einen Maiskolben geht. Danach sind sie sich wieder einig.

Grüße Harriet mit Rocket
Signatur von »Rocket« Grüsse von Harriet mit Rocket vom Schwarzwaldtal und "Leni" Pigy ZH
Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde, ausgenommen die eines wahrhaft treuen Hundes. (Konrad Lorenz)

4

Donnerstag, 23. Mai 2013, 22:36

Hallo Silke,

wir haben nur Hündinnen und hatten es bisher noch nie, dass es Probleme gab. Die Damen haben zwar dann mal gesagt, wann es gut ist, aber da war es egal ob der andere Hund ein Rüde oder eine Hündin war.
Sie waren immer alle sehr verträglich :-)

LG
Sabina

hundeseng01

unregistriert

5

Freitag, 24. Mai 2013, 07:58

Also ich hatte auch zwei Hündinnen und einen Rüden zusammen gehabt. Problemlos. Garantie gibt es keinne, jedoch stehen die chancen auf gute freundschaft sehr gut, wenn beide zusammen aufwachsen, was ja bei einem welpe gegeben ist.

es gibt auch frauenfreundschaften :-)

Schwarzerhund

unregistriert

6

Freitag, 24. Mai 2013, 08:55

Hallo,
wir haben 2 Damen,die sich heiß und innig lieben,obwohl es 3 Tage lang,nach dem Einzug der Kleinen,so aussah,als würde die Große sie nie und nimmer akzeptieren.
Ich sehe ehe Probleme,wenn ihr einen Rüden nehmen würdet...Ich nehme doch an,die Borderin ist nicht kastriert ? Das wäre doch für den Rüden nicht schön,wenn eine läufige Hündin mit im Haus/Garten ist.
VG,Rita+Mädels. :rolleyes:

Spargel1982

unregistriert

7

Freitag, 24. Mai 2013, 19:27

Vielen Dank für eure Antworten!

Jetzt bin ich schon ein bisschen beruhigter, dann ist es wohl doch nicht so schwierig mit zwei Hündinnen.

Das mit dem Rüden wäre nämlich das nächste Problem....weiss nicht wie ein Border Collie mit Bart aussehen würde :D :D :D

8

Freitag, 24. Mai 2013, 21:54

Hallo Silke,

ich denke auch, daß es keine Probleme gibt. Es kommt auch immer auf die Menschen darauf an, wie sie mit der Situation umgehen. Wir, z.b. sprechen mit unseren Hunden wie mit Menschen (manche lachen bestimmt darüber) aber wir haben Erfolg. Unser jüngsten Familienmitglied Amira ( jetzt 16 Wochen) bringt schon die Zeitung ins Haus, und versteht auch schon andere Begriffe. Ich denke, das schafft ihr, so wie es mit Kindern untereinander ist, wenn sie verschiedenes Alter haben. Die haben auch kein Problem :-)

Irena

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Hunde: 5 Schnauzer schwarz, Tosca 8, Alaska 6 und Bijou 4 Jahre alt, sowie Pani und Pippilotta 1 1/2 Jahre alt

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9

Freitag, 24. Mai 2013, 22:18

Meine Doro, jetzt 5 Monate alt bringt sogar Blumen ins Haus.

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