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Fluffels

unregistriert

31

Freitag, 17. Mai 2013, 12:39


Ein DD und ein Riesenschnauzer sind vergleichsweise ähnlich gestrickt. Sebstbewußt und unerschrocken.

Bis auf die ähnliche Optik sind sie keineswegs ähnlich. es fängt schon damit an, dass DD absolute Frühentwickler und ausbildungstechnisch extrem hat im nehmen sind,versuche mal einen Riesenschnauzer wie einen DD und umgekehrt auszubilden....


@colonia:
glaub mir, ich habe einige Erfahrung mit Hunden und auch schon einige Hund eiwe von dir beschrieben getrennt. In meinem Fall wärst du wenn du so agiert hättest, wie du beschrieben hast nur Ggefahr gelaufen selbst gebissen zu werden (ohne dass der Hund dies beabsichtigt hätte).


Da Du Dich offensichtlich nicht mit den von mir angeführten Hunden und deren Eigenarten beschäftigt hast, brauchen wir nicht weiter zu diskutieren.
Die von mir erwähnte Technik wurde von fachkundigen Praktikern ( Landespolizeischule für Diensthundführer der Polizei ) entwickelt und ist daher für Freizeithundehalter auch möglicherweise schwer umsetzbar.
Ansonsten ist vorausschauendes Vermeiden immer die bessere Variante.
Thema durch
doch- ich habe solche Hunde schon getrennt..eben wie von dir beschrieben, wie ich ja auch schrieb. Aber die andren waren Jagdhunde, die eben anders sind und anders ticken, ansonsten gebe ich mit dem vorrausschauen dir voll und ganz Recht

Emma Piel

unregistriert

32

Freitag, 17. Mai 2013, 18:02

DD

Hallo, Fluffel, ich denke schon, dass ein DD und ein RS sehr ähnlich sind!!! Und falls ich in die Jägerei wechseln werde, dann würde ich einen Drahthaar analog , wie einen Riesenschnauzer ausbilden. Ich bin sehr eng mit mehrern Jägern befreundet und habe zweien geholfen, ihren Rüden und ihre Hündin auszubilden. Da gibt es , außer in der Farbe, keine Unterschiede.
Mein Rüde"Norris" hätte sich im Übrigen ohne Gnade mit einem Keiler angelegt, wenn der dann nicht doch über die Elbe geschwommen wäre. Gott sei Dank hat er sich im letzten Moment abrufen lassen.
Natürlich gibt es bei jeder Rasse individuelle Unterschiede und ein DD sollte doch lieber jagdlich und ein RS im Hundesport ausgebildet werden! Ich kenne im Übrigen einen Jäger, der einen RS als Jagdhund ausgebildet hat. Und ich kenne einen DD, der ordentlich auf den Arm geht.MfG Emma Piel

Fluffels

unregistriert

33

Freitag, 17. Mai 2013, 18:30

ja, es gibt alles...sicher :D das möchte ich auch gar nicht bestreiten, auch möchte ich nicht überJagdhundeausbildung und das Wesen der deutschen Vorstehhunde streiten, nur habe ich da mehrere duzent Jagdhunde unterschiedlchster Rassen und Einstazgebiete geführt und ausgebildet von daher verzeih wenn ich das etwas anders sehe

Candida

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34

Samstag, 18. Mai 2013, 21:39

Dann bist Du sicher eine sehr gute Ausbilderin ..oder

Machst Du das beruflich???

Mehrere Dutzend sind ein ganz schön grosser Haufen Jagdhunde.
Und wer Jagdhunde ausbildet, weiss das man das nicht wirklich im Schnelldurchgang macht.....

Mit mehreren Dutzend kann ich nicht mithalten, allerdings bei den Rassen schon.
Ich gebe da schon ehe Emma Piel recht, was die Eigenarten und Wesen der beiden Rassen betrifft.

Aktuell arbeiten wir einen DD der jagdlich geführt wird aber auch an und in den Arm geht zusammen mit einen RS Rüden und zwei DSH.

Aber möglicherweise hatten wir halt immer die falschen RS un die falschen Jagdhunde

Grüsse
Ralf
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Chiyo

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35

Sonntag, 19. Mai 2013, 15:30

Hallo,
Ich habe einmal in der Situation einer Beisserei, in der ein Staffrüde einen Beaglerüden fest im Nacken hatte miterlebt, daß die Besitzerin des Staffrüden ihrem Hund öm... einen Finger in den Po steckte, worauf dieser wirklich augenblicklich losließ. Sie war überzeugt davon, daß dies eine sehr zuverlässige Methode sei... :-O In einer ähnlichen Situation, in der schon alle möglichen Personen beteiligt waren und mehr oder weniger erfolgreich 2Hunde zu trennen versuchten, fiel mir das wieder ein und ich war drauf und dran, das Gleiche zu tun (jaja, lacht ruhig, aber es war ein Notfall und Versuch macht kluch...). Jedenfalls hatte ich den Anus des Rüden, der festhielt, gerade mit dem Finger berührt, als dieser ausließ, was auch Zufall gewesen sein könnte. Erfahrungen zu dieser Möglichkeit? (kann mir eure Kommentare schon denken... :D )

leider hatten unsre beiden sich grade in der Wolle und so bot sich eine gute Gelegenheit :( , die Finger-in-Popo-Methode zu testen.

Ergebnis: Null Reaktion. Die beiden dachten gar nicht dran loszulassen. Schade. Sehr schade. Dank Fingerling in der Hosentasche wäre das eine ganz einfache Methode zu trennen. Wenn sie bei den beiden funktionieren würde - was sie leider nicht tut ... :(

viele Grüße
Petra

36

Sonntag, 19. Mai 2013, 22:22

Tja Petra, wie ich aus dem Profil entnehme sind es Hündinnen im Clinch. Denen kannst Du wahrscheinlich ne Dynamitstange in den Poppes stopfen mit null Reaktion. X(

Fluffels

unregistriert

37

Montag, 20. Mai 2013, 11:38

Dann bist Du sicher eine sehr gute Ausbilderin ..oder

Machst Du das beruflich??? Ja

Mehrere Dutzend sind ein ganz schön grosser Haufen Jagdhunde. Nicht alles eigene
Und wer Jagdhunde ausbildet, weiss das man das nicht wirklich im Schnelldurchgang macht..... manche schon- ich nicht, meineiegnene werden von klein auf langsam rangeführt. Für Kunden brauch ich 4-6 Wochen zur VJP bzw HZP, wenn der Hund keine gröberen Mängelzeigt wie schußscheu

Mit mehreren Dutzend kann ich nicht mithalten, allerdings bei den Rassen schon. ich denke, es kommt nicht auf die Masse an, jedenfalls war es von mir nicht "angeberisch"gemeint.
Ich gebe da schon ehe Emma Piel recht, was die Eigenarten und Wesen der beiden Rassen betrifft.

Aktuell arbeiten wir einen DD der jagdlich geführt wird aber auch an und in den Arm geht zusammen mit einen RS Rüden und zwei DSH.

Aber möglicherweise hatten wir halt immer die falschen RS un die falschen Jagdhunde
wie gesagt, es kann durchaus sein, das muß aber nicht an den "falschen" Hunde liegen,sondern vielleicht einfach an den unterschiedlichen Erwartungen, die man an den Hund aht, und die sind je nach Jagdeinsatz schon sehr unterschiedlich. Wenn ich einen Vorsteher soweit bringen muß, dass er mit 10 Monaten eine BrintreuPrüfung mit einem 8kg Fuchs absolviert , oder weil er ungünstig gewölft ist mit 6 Monaten seine erste Prüfung laufen MUSS (weil das so vorgeschrieben ist)dann kann ich nur sagen, dass ich nach meiner Erfahrung mit einem RS nicht in diesem Alter so weit bringen könnte..die sind da noch viel verspielter und können diesen notwendigen Zwang (hat nix mit Schlägen oder so zu tun) nicht ab. Ich würde es ihm auch nicht zumuten wollen. Im Grunde will ich das gar keinem Hund mehr zumuten,weswegen, ich ja so junge Hunde nicht mehr für andrere abrichte.ich denke aber, dass das jemanden schwer zu vermitteln ist,der seinen Hund nicht jagdlich führt, zumal es auczh genug jäger gibt, deren Hunde nicht zuverlässig arbeiten udn die Jagd mehr stören,und deswegen beim nächsten mal gebeten werden, ihren Hund doch lieber daheim zu lassen.
Grüsse
Ralf

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