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Djamila

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11

Mittwoch, 8. Mai 2013, 15:10

Wieviele Würfe eine Hündin machen darf, ist in der Zuchtordnung geregelt.
Wieviele Würfe eine Hündin verträgt, ist von vielen Faktoren abhängig.
Gesundheit der Hündin, Genetik, Glück und Zeitaufwand des Züchters spielen eine Rolle, und natürlich dessen persönliche Einstellung und Erfahrung.
Es gibt Züchter, die machen sehr wenige Würfe und behalten die Hündin. Es gibt Züchter, die machen nur wenige Würfe - und geben die Hündin dann ab. Das gleiche gilt für Hündinnen mit vielen Würfen -
also müssen andere Kriterien herangezogen werden.
In welchem Zustand sind die Hündinnen nach ihren Würfen ?
Welches Lebensalter erreichen sie ? Glaubt "man" an die Vererbung von Gesundheit= Langlebigkeit, oder ist eh alles gleich ?
Welche Hündin ist genetisch für die Zucht wertvoller - diese Frage entscheidet jeder Züchter selbst. Und der Käufer entscheidet - will ich einen Hund mit vielen alt gewordenen Ahnen - oder ist das egal.
Da duraus Hündinnen mit 5 oder 6 Würfen ein erfülltes und langes Leben ( RS mit 12, 13, 14 Jahren) haben können, ist die Belastung offenbar nicht zu gross.
Dazu gehört jedoch eine hervorragende Betreuung der Zuchthündin - und eine gehörige Portion Glück. :love:

Highlander

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12

Mittwoch, 8. Mai 2013, 21:17

es gibt Hündinnen, die bekommen, bei den organisierten Züchtern..., 6 Würfe in ihrem Leben, jedes Jahr einen.

Im PSK gibt es Hündinnen, die (legal) 8jährig auf sieben Würfe kommen ;(

Für mich auch ein absolutes no go!
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

13

Donnerstag, 9. Mai 2013, 08:09

Hallo Astrid,

ich glaube, Deine Frage ganz konkret kann Dir hier niemand beantworten, da wohl alle nach den Richtlinien des PSK züchten. Mehr wäre ja Ausbeuterei und würde vermutlich zuerst die Gesundheit der Hündin und dann die der Welpen schädigen. Oder umgekehrt?
Ich habe gehört, dass dort, wo z.B. auf Bauernhöfen die Hündin jedes Jahr Welpen bekommt, die Würfe mit zunehmenden Alter der Hündin immer kleiner werden. Das sagt doch schon Einiges.


LG Nifu

Motte

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14

Donnerstag, 9. Mai 2013, 09:44

alles klar

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Welpen mit jedem Wurf staerker und gesuender werden und dass es kein Limit gibt.

Ich habe inzwischen ein bisschen rumgefragt und glaube, eine gute Stelle fuer einen neuen Hund gefunden.
Mir geht die Gesundheit der Hunde ueber alles. Ein kranker od schwacher Hund ist was ganz schreckliches.
ALSO: nehme ich Abstand von den Hunden, die ich im Kopf hatte.

DANKE -
:) ;)
Signatur von »Motte« Aus Australien mit
s/p Kipling

15

Donnerstag, 9. Mai 2013, 13:29


Ich habe gehört, dass dort, wo z.B. auf Bauernhöfen die Hündin jedes Jahr Welpen bekommt, die Würfe mit zunehmenden Alter der Hündin immer kleiner werden. Das sagt doch schon Einiges.


den effekt hast du durchaus auch bei psk-züchtern.
auch wenn die hündin vielleicht nur 3 würfe hatte.
es ist durchaus normal, daß die anzahl der eizellen, die produziert werden, im alter weniger wird. da muss keine überbelastung vorliegen.

das ganze ist ein sehr komplexes thema und hat auch - wie djamila es ja beschreibt - viel damit zu tun, wie gut ein züchter seine hündin einschätzt und betreut.

eine schwester von undercover man hat einmal 12 welpen aufgezogen. das ist für eine mittelschnauzer-hündin eine sehr sehr grosse zahl. ich hab sie kurz nach der wurfabgabe gesehen und sie sah einfach klasse aus. erstmal weil sie grundsätzlich die konstitution für so einen wurf hatte und zweitens weil die züchterin eben dafür gesorgt hat, daß die hündin von diesem grossen wurf nicht ausgezehrt wurde.

genauso kenne ich aber (mittel-) hündinnen, die immer kleinere würfe hatten.
und auch mit ihren babies super betreut wurden und genauso gut aussahen nach den würfen.

es ist das gesamt-paket.

wobei ich persönlich keinen hund bei einem züchter nehmen würde, wo die hündin eben mehr als 1 wurf im kalenderjahr macht. aber auch das gibt es im VDH (nicht im PSK, aber im VDH).

lg claudia
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canis

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16

Donnerstag, 9. Mai 2013, 15:26

Hallo

Bei der Geburt einer Hündin ist schon die Anzahl der Eizellen die im Laufe des Hündinnenlebens bei jeder Läufigkeit freigesetzt werden angelegt,d.h. es werden im Lauf des Lebens , einer Hündin, keine Eier produziert.Anders sieht es beim Rüden aus ,der produziert im Lauf seines Lebens ,neue Spermien.Es ist quasi wie beim Menschen .Deshalb ist es für mich logisch das bei älteren Hündinnen die Würfe kleiner werden können,jedoch nicht zwangsläufig ,werden müssen,weil der Vorrat an Eizellen begrenzt ist.

Grüße von

Martina
Signatur von »canis« Mittelgroß,kräftig,eher gedrungen als schlank,rauhaarig,lebhaftes Temperament mit bedächtiger Ruhe gepaart

Jackie

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17

Donnerstag, 9. Mai 2013, 20:08

Hallo Martina,

meines Wissens nach hast Du rcht, die Eizellen sind alle schon von Geburt an vorhanden. Nur die Anzahl der Eizellen, die reifen ist verschieden. Ich würde évt. vermuten, dass es an im Alter weniger werdenen Hormonen liegen könnte, dass die Würfe nicht mehr so groß werden. Was meint Ihr dazu? Haben eigentlich Hündinnen höheren Alters mehr Probleme bei den Würfen?

LG Birgit

canis

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18

Donnerstag, 9. Mai 2013, 21:13

Hallo Birgit

Meine Hündinnen ab 5 Jahren hatten bisher keine Probleme.Jedoch hatte ich bei 2 verschiedenen Hündinnen die das erste mal warfen probleme.Einmal eine Einlingsgeburt und einmal der letzte von 5en.

Grüße von

Martina
Signatur von »canis« Mittelgroß,kräftig,eher gedrungen als schlank,rauhaarig,lebhaftes Temperament mit bedächtiger Ruhe gepaart

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