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Jackie

Fortgeschrittener

  • »Jackie« ist weiblich
  • »Jackie« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 933

Aktivitätspunkte: 5 490

Hunde: Zwergschnauzer: Baffy 13 J. und Ziva 9 J., sowie Ricky, Eike, Ambra und Loki im Herzen

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1

Sonntag, 5. Mai 2013, 19:39

Zwergschnauzerwelpe in ein bellfreudiges Rudel

Hallo,

nachdem unser Ambra ja letztes Jahr verstorben ist, werden wir voraussichtlich bald wieder eine ZSpf/s -Hündin zu uns nehmen. Ich find mit unseren drei Hunden klappt es gut hier, bis auf eine Sache. Ich habe ja schon mal darüber geschrieben, es ist das Bellen. Aber es hat sich noch kein Nachbar beschwert. Wobei zu Hause ja Baffy vermehrt bellt und Laika beim Gassi gehen. So habe ich mir vorgestellt, dass ich erst einmal mit der Kleinen und Loki zusammen Gassi gehe, da er ruhig ist und ein normales Hundeverhalten aufweisst. Ich erhoffe mir damit das Bellen beim Gassi gehen in den Griff zu bekommen, vielleicht brauch ich auch garnicht viel zu machen. Zu Hause wird es schwieriger werden. Vielleicht hat jemand einen Tipp von Euch? Ist es in diesem Fall wichtig einen Welpen von Züchtern zu nehmen, bei denen die Althunde nicht viel bellen oder spielt das keine Rolle für das spätere Bellverhalten des Welpen?

LG Birgit

fidibus

Fingerwundschreiber

  • »fidibus« ist weiblich

Beiträge: 2 589

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Hunde: Insgesamt vier Schnauzerhündinnen. Lutze-Lucy geb. 2006, Quijana geb.2010 Urmel-Line geb.2012 und Viviana geb.2014 Alle sind pfeffersalz.

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2

Sonntag, 5. Mai 2013, 20:08

Hallo Birgit,

Mütter erziehen Kinder - das ist bei Hundemüttern nichts anderes.
Die Zwerge neigen ja eher mal zum "Reden" und so wäre es für mich schon nicht unwichtig, wie bellfreudig das Rudel ist, aus dem mein Welpe kommt.

Viele Grüße
Viola
Signatur von »fidibus« www.schnauzer-vom-fidibus.de

Wollzwerg

unregistriert

3

Montag, 6. Mai 2013, 11:46

Hallo Birgit,

Hm, naja, ich kann nur sagen, wie's hier ist. Die Prinzessinen-Mama ist ja auch ein recht mitteilungsbedürftiges Schnauzertierchen *winkzuHolly* :D
Allerdings wusste unsere Knutschkugel den "Redefluss" des Prinzesschens wirkungsvoll zu unterbinden - es geht ihr nämlich schlicht und ergreifend auf den Zeiger 8) :D Da brauchte es lediglich ein paar klare Ansagen vom grossen schwarzen Riesentier, seither hab ich wahrscheinlich einen der ruhigsten weissen Zwerge auf der Welt *grins*

LG Iris

Riho

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Beiträge: 22 516

Aktivitätspunkte: 113 265

Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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4

Montag, 6. Mai 2013, 13:25

Hallo Birgit,

ich würde schon auch schauen, dass Mama und Verwandtschaft nicht zu gesprächig sind.

Unsere Schnauzer sind ja nicht solche Sabbelköppe wie die Zwergis. Korry lebt nun mit dem dritten Schnauzer zusammen und die haben sich das Gebell nie von der Kleinen abgeschaut. Also ich glaube, ein Hund muss schon die Veranlagung zum vielen Bellen haben, wenn er sich da mitreißen lässt.
Wenn Korry hier rumkrakeelt, schaut Julchen ab und zu als ob sie sagen wollte:"Warum bellt die denn jetzt?", und sagt selbst keinen Ton.

Grüße von
Rita

Hundefriseurin

unregistriert

5

Montag, 6. Mai 2013, 14:14

Hallo,

ja bellen wird stark vererbt, wie mir aufgefallen ist, da wo die Eltern Kläffer sind, sind es die Kinder in der Regel auch.
Meine Hündin bellt auch viel, bzw gerne grundlos und weiß, dass sie es zu lassen hat,
leider macht es ihr einfach zu viel Freude, somit bin ich da immer dran, sie ruhig zu halten..vorallem da, wo kein Grund besteht.
Mein Rüde bellt hingegen gar nicht..kann man echt so sagen..
bei seinen Kindenr hat sich das schon mehrfach vererbt..vorallem dann auffallend, wenn die Mütter sehr "gesprächig" waren.

Ich denke, dein Plan mit dem getrennten Gassi gehen, ist schon ganz gut, bei mittlerer Kläffi-Veranlagung lässt sich so ein Welpi gerne verleiten mit zu bellen, bzw er lässt sich von der Aufregung und Hektik anstecken..angenommen da kommen andere Hunde und der erwachsene Hund bellt, lernt die Kleine auch nur, oh wenn Hunde kommen , muss ich zum einen aufgeregt sein, zum anderen bellen.

LG
Karo

6

Montag, 6. Mai 2013, 14:14

Nach meinen Beobachtungen muss ein Beller die genetischen Anlagen mitbringen und eine niedrige Reizschwelle haben. Nach meinen bisherigen Erfahrungen neigen eher aengstliche Hunde zum Bellen als ruhige und gelassene. An meinem Junghund konnte ich auch ein gewisses Imitationslernen beobachten. Während er in den ersten Monaten nicht auf die klaeffende Hausgenossin reagierte, hat er inzwischen diese Unsitte uebernommen und sie lassen gemeinsam niemand unkommentiert am Grundstueck vorbei. Hat aber auch etwas Positives.Bei mir wurde noch nie eingebrochen, im Gegensatz zu den Nachbarn.
MfG. Herbert

Yoko Ono

unregistriert

7

Montag, 6. Mai 2013, 14:25

Abschauen?? eher nicht

Hallo, wir haben mal einen 1 jährigen Riesenschnauzer aus unserer Zucht zurückgenommen, er hat recht viel gebellt, zuhause und im Auto. Unsere Hunde haben es sich nicht abgeschaut, zum Glück, meist standen sie nur da und mir kam es manchmal so vor, als ob sie noch den Kopf darüber schütteln :gr?: weshalb der Herr nun bellt oder mach mal dann brauchen wir nicht :whistling: Meine Erfahrung ist auch, dass ein Hund von einem Züchter wo es eher "ruhig" zugeht weniger bellt, außer du erziehst es ihnen an. Viel Spaß mit der Kleinen :)
LG Eva

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