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Fluffels

unregistriert

1

Sonntag, 28. April 2013, 19:38

Hoden im Bauchraum operieren?

einer meiner beiden Rüden ist Einhoder, der Hoden ist im Bauchraum, wie man in der Tierklinik bereits im Alter von 6 Monaten feststellte. Damals wurde mir geraten ihn dann operativ entfernen zu lassen. Der Rüde ist nun 2 Jahre alt,und ich bin mir nicht sicher, ob dieser Eingriff sinnvoll bzw. notwendig ist.
gibt es hierzu Erfahrungen?

dumo

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2

Sonntag, 28. April 2013, 19:51

Hallo Stinie,

geh mal oben rechts in die Suchfuktion und gebe dort *hoden op" ein. (Bitte so schreiben)
Da findest Du zu diesem Thema ne ganze Menge !!


LG Monika
Signatur von »dumo« Tschüss und bis bald sagen Moni & Big Boss *BiBo* ...... unvergessen Durai und Raudi ... im Herzen

Ein Hund ist doch der bessere Mensch!!!

Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen!
(Ernst R. Hauschka)

Guddi

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3

Sonntag, 28. April 2013, 20:37

hallo stinie,

wir hatten das gleiche problem, auch schon mit 1/2 jahr, aber haben die op immer wieder rausgezögert
-weil der 2. hoden auch nicht gefunden wurde. im letzten jahr wurde dann (im letzten moment) operiert!
ich stell mal den link zu meinem bericht ein, wenn du magst, kannst du ja mal lesen!

bennis hoden-op

ich würde auf jeden fall den "versteckten" hoden herausoperieren, bevor der so entartet und so groß wird, wie bei
unserem benni !
Signatur von »Guddi« LG Guddi
Benni für immer im Herzen

in lieber erinnerung an meinen benni..............
http://bennisgeschichten.npage.de

4

Sonntag, 28. April 2013, 20:42

Hallo,

mir wurde gesagt dass der im Bauch verbliebene Hoden zu Krebs ausarten kann. Ich "durfte" nicht einmal zwei Jahre warten. Wir holten uns drei Meinungen. Alle waren der Meinung dass der Hoden raus muss, nur WANN da waren sich die Ärzte nicht einig. Eine Meinung war gleich zu Beginn der Geschlechtsreife, die zweite war sofort und die dritte war nicht länger als bis zum 1. Lebensjahr. Ich entschied mich fürs 1. Jahr denn ich wollte dass er noch etwas "reifen" kann.

lg Betty

Fluffels

unregistriert

5

Sonntag, 28. April 2013, 20:43

ich danke euch...ja ich denk dann werde ich das wohl mal angehen...den andren werde ich ihm aber lassen.

Highlander

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6

Sonntag, 28. April 2013, 21:02

Ich entschied mich fürs 1. Jahr denn ich wollte dass er noch etwas "reifen" kann.

Hierzu vielleicht noch der Hinweis für Fluffels, dass NUR der Hoden im Bauchraum raus muß. Der aussen liegende kann/darf/muß bleiben.
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

Hundefriseurin

unregistriert

7

Sonntag, 28. April 2013, 21:09

Ich hatte mich letztens mit einem TA darüber unterhalten,
was man da heute macht oder nicht macht..die Meinungen entwickeln sich ja zu vielen Dingen anders, als früher.
Der TA sagte, dass es selbst im Bauchraum gar nicht notwendig ist zu operieren,
vorallem wenn man weiß wo er sich befindet,
lässt sich ja in manchen Fällen feststellen, z.B direkt vor dem Leistenkanal.
Allerdings können diese auch wandern.. Er war der Meinung man sollte das einfach beobachten. Das Entartungsrisiko wäre gar nicht so hoch , wie man annehmen würde.
Wenn man es operieren will, dann sollte der Hund sich körperlich am besten vollständig entwickelt haben..minimum 2 Jahre alt.
Ist schwierig abzuwägen, vorallem ob man selbst dazu in der Lage ist eine mögliche Entartung rechtzeitig festzustellen??
Falls der Hoden ganz im Bauchraum ist, ist das wohl fast nicht machbar..ich persönlich würde es wohl operieren lassen...sicher ist sicher..

LG Karo

sylaf

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8

Sonntag, 28. April 2013, 21:28

Mein erster Hund, ein Rauhaardackel hatte beide Hoden im Bauchraum. damals wusste ich es nicht besser und habe nichts unternommen, aber beobachtet.
Im Alter von 10Jahren bemerkte ich bei ihm ein wachsendes Gebilde im Bauch.Der entartete Hoden wurde entfernt, der andere blieb wo er war.
Mein Dackel wurde über 16Jahre alt und musste wegen Problemen mit der Wirbelsäule eingeschläfert werden.
Ich wünsche dir und deinem Wauz alles Gute, egal, wie du dich entscheidest.
Beste Grüsse von Sylvia

9

Sonntag, 28. April 2013, 21:38

Vor einer OP sollte unbedingt abgeklärt werden, OB der zweite Hoden tatsächlich ausgebildet wurde. Der Labrador einer Freundin wurde mit einem Jahr operiert. Die Tierärzte haben dem armen Kerl den ganzen Bauchraum geöffnet und durchwühlt - mit dem Ergebnnis, dass der Hund nur einen Hoden haben muss...

Das war aber vor ca. 10 Jahren. Mittlerweile sollte aber eine genauere Lage des innenliegenden Hodens diagnostizierbar sein.

Gruß
Tina

10

Montag, 29. April 2013, 08:03

Guten Morgen,

wir haben die OP machen lassen als Conan knapp 3 Jahre alt war. Ich würde nur operieren lassen wenn man genau weiß wo der Innenliegende Hoden sich befindet. Conan wurde bis zu den Nieren auf geschnitten und "ausgeräumt". Such mal nach unserem Bericht da hat sich seine Züchterin (die bei der OP dabei war) auch geäussert.

Die OP war nicht ohne und wir haben alle sehr gelitten. Gefunden wurde der Innenliegende Hoden bei der OP nicht. Dadurch, dass wir den Aussenliegenden aber auch haben entfernen lassen ist der Innenliegende gewachsen. Es hat niemand damit gerechnet, dass er sich soweit verschiebt. Der ist nämlich in die "falsche" Richtung gewandert Richtung After. Der wurde dann ca. 6 Monate nach der großen OP entfernt. Der Eingriff war dann auch kein Thema mehr.

Gruss

Melanie

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