hallo rita, ...ich weiß es nicht. aber ich denke, dass sich eventuell noch nichteinmal die hunde, sondern die sichtweise der halter auf die hunde verändert hat. die ansprüche vielleicht ebenso. und vielleicht auch die individuelle wahrnehmung, was probleme betrifft sowie der umgang mit selbigen
das ein hund bellt, auch mal brummt und einen gewissen anspruch an bewegung hat, ist meiner ansicht nach nichts ungewöhnliches. und hunde können sogar beißen !!!
das haben lebewesen nunmal so an sich
das war früher sicherlich nicht anders als heute.
aber ich denke, dass früher nicht soviel tamtam darum gemacht wurde und nicht aus allem ein problem gemacht wurde.
beispielsweise wurde uns als kindern beigebracht, dass man keine fremden hunde einfach so anfasst, schon gar nicht, wenn sie knurren oder die zähne fletschen. und an den ohren zieht man auch nicht und mit irgendwas bewerfen tut man auch nicht. so einfach war das. und wir haben es auch nicht gemacht, weil der hund dann eventuell beißt. wenn wir trotzdem so dusselig waren und nicht auf die warnungen gehört haben, ...selber schuld. damit war die sache dann erledigt.
heute sollen sich die hunde am besten von allen und jedem alles gefallen lassen und wenn die sich dann endlich mal wehren, sind die hunde die monster und nicht die dussel, die sie ärgern.
und dann kommen gutachter, kläger und richter und täter werden zu opfern . soooo ein böser hund...der hat gebissen !!!
allerdings wenn man bedenkt, WIEVIELE berufszweige an sogenannten " problemen " ganz gut verdienen, wundert es mich nicht, wenn heute immer und überall ein " problem " vorhanden sein muß
und wo keins ist, wird eins suggeriert.
...bei tier wie beim menschen
ich denke nicht, dass sich die hunde soooo arg verändert haben, lediglich eben die denkweise der menschen.