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Onchi 8505

unregistriert

21

Freitag, 26. April 2013, 09:30

Hallo zusammmen, na ich denke aber das meine Bekannte sich schon viele Gedanken gemacht hat. Sie hat mit ihrem Haustierarzt den Plan besprochen nach Hofheim zu fahren.
Die Hündin ist 4 Jahre alt und ohne Behandlung hat sie höchstens 4-6 Monate zu leben, mit der Bestrahlung ein gutes, schmerzfreies Jahr ( ohne Garantie natürlich).
Im vordergrund stand und steht natürlich ein Leben ohne Leiden, die Hofheimer haben zugesichtert,das eine Bestrahlung beim Hund ohne Nebenwirkungen ist,falls doch, wird natürlich abgebrochen und man überlegt gemeinsam einen neuen Weg.
Die Bestrahlungen kosten ca. 2100 Euro, plus der weite Weg von Essen dorthin..ich denke,das die Beteiligten schon gut überlegt haben ob es richtig ist.
Ohne zu kämpfen hat man verloren und wenn Emmy wirklich noch ein schmerzfreies Jahr bekommt..nichts würde ich ihr mehr gönnen.
Wegen der Nahrung ruft meine Bekannte in der Klinik an, ich sehe sie Sonntag, werde dann weiter berichten.
P.s. die Bestrahlungszeit verläuft für den Hund völlig normal..soll heißen, er darf schwimmen, ohne Leine laufen..keine Einschränkungen
LG Elke

22

Freitag, 26. April 2013, 22:19

Hallo Elke,

nur für mein Verständnis:
Heißt das, die erste geben dem Hund nur ein Jahr, bzw. man müsste in einem Jahr wieder bestrahlen? Oder Schmerzmittel geben?

Emma Piel

unregistriert

23

Samstag, 27. April 2013, 20:33

Ohne

Nein, auch mit Bestrahlung gibt es keine Aussicht auf Heilung. Schmerzmittel sollte er schon jetzt bekommen!!! Es verlängert sein Leben eventuell auf 3-6 Monate, aber auch sein Leiden.Mehr nicht. Emma Piel

24

Samstag, 27. April 2013, 21:16

Ich kann Euch sagen, was ich machen würde :
Schmerzen nehmen..... jeden Tag, den ich mit meinem Tier erleben darf, genießen......und wenn es keine Qualität mehr für den HUnd gibt, den schwersten aller Wege gehen.
Ich habe Chemotherapie mit meiner Nele gemacht. Sie hat den Hund nicht gequält, aber auch nichts genützt.
LG B.

25

Sonntag, 28. April 2013, 13:01

Chemo hatte ich letztes Jahr totz Lymphomen abgelehnt. Die Kosten stehen - inbseondere gegen die Lebenserwartung, aber insbesondere verglichen mit den zwischenzeitlichen Leiden (auch diese niedrigdosierte Chemo ist für Hunde ggf. sehr unanagenehm) - in keinem Verhältinis zur späteren tatsächlichen Lebensqualität des Hundes. Aber das muss leider jeder auch selber entscheiden. Meine Hündin war schon 11 als dieses Thema akut wurde... Für mich jedenfalls war die Entscheidung eindeutig: keine Chemo.

Die Entscheidung ist schwer. Ich drücke die Daumen, dass es Euch gelingt, die richtige Enscheidung zu Treffen....

Grüße
Anke

26

Sonntag, 28. April 2013, 20:39

Hallo Anke,
obwohl ich wie bereits erwähnt die Chemo nicht nochmal machen würde, sie ist dem Hund gut bekommen. Es war keine Quälerei. Man kann das nicht mit einer Chemo beim Menschen vergleichen.
Ich war immer dabei, hab sie schön ruhig gehalten bis die Flexüle gelegt war...und dann haben wir ganz relaxt die Infusion bekommen.
Nach drei Tagen waren die geschwollenen Lymphknoten deutlich zurückgegangen.......
Wir haben vielleicht 3 Monate gewonnen.
Aber ich schweife vom eigentlichen Thema ab und da gibt es hier ganz schnell eins auf die Mütze ;)
LG Bettina

27

Freitag, 7. Juni 2013, 00:06

Hallo, Elke,

magst Du mal kurz erzählen, wie es der Schäferhündin Deiner Freunde geht? Hilft die Therapie? Wie ist das mit dem Futter geklärt worden?

Liebe Grüße
Müp

Fluffels

unregistriert

28

Freitag, 7. Juni 2013, 09:34


obwohl ich wie bereits erwähnt die Chemo nicht nochmal machen würde, sie ist dem Hund gut bekommen. Es war keine Quälerei. Man kann das nicht mit einer Chemo beim Menschen vergleichen.
das liegt daran, dass man beim Menschen -häufig- agressivere Chemo einsetzt, weil das Ziel da immer die Heilung ist. Beim Hund ist das Ziel Lebensverlängerung. Ist es beim Mensch so weit, dass es auch nur noch um Lebensverlängerung gehen kann, dann sind die Mittel auch nicht mehr so belastend und agressiv.

Onchi 8505

unregistriert

29

Freitag, 7. Juni 2013, 18:01

Hallo ihr Lieben, danke für die Nachfrage.
Ja, die 6 Bestrahlungen sind durch, bisher hat sie es sehr gut vertragen, darf nur nicht lecken.
Die Narkosen waren auch kein Problem, die Klinik und die Mediziner/innen dort sind sehr erfahren und ganz lieb.
Emy hat jetzt eine reelle Chance auf ein gutes Jahr, vielleicht sogar 18 Monate-2 Jahre.
Ich drücke ihr alle Daumen!
Liebe Grüße von Elke und Finn

  • »kerstin s.« ist weiblich

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Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: Bella, Riesenschnauzerhündin, geboren im Mai 2011 und Lapo, Terriermischling, geboren im Juli 2012 an der Seite sowie Whisky ( DSH ), Max, Charly und Kojak im Herzen. Alle drei Riesenschnauzer schwarz.

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Mitglied

30

Freitag, 7. Juni 2013, 18:53

ich wünsche der kleinen gute genesung und noch eine lange, schöne zeit !! :love:
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

Ein Riesenschnauzer ist ein Herz auf vier Pfoten

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