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JessesGirl

unregistriert

11

Sonntag, 31. März 2013, 21:20

Ich glaube Charlie ist so ein mittelmass, was den Menschenkontakt angeht. Er findet es scheisse, wenn plötzlich jemand auftaucht und uns anspricht. Weil könnte ja gefährlich sein.

Sind wir hingegen unterwegs und jemand kommt mit einem freilaufenden Hund, lässt er sich auch streicheln ohne auszuweichen, bietet sich aber nicht extra an. Er steht dann einfach vor den Beinen von jemandem, schaut vielleicht dem anderen Hund zu und lässt sich streicheln. Dann läuft er einfach davon, ohne hinzuschauen.

Unser Cao da Serra de Aires hingegen hat schon immer 3 Schritte rückwärts gemacht, wenn ihn jemand streicheln wollte. Nur wenn wir Besuch haben, lässt er sich nach 15 Minuten kennenlernen den Kopf kraulen.

Und unser Bergamaskermix findet jeden toll, der auch ihn toll findet. Der kennt null zurückhaltung.

12

Sonntag, 31. März 2013, 22:52

Bei uns ist es so, dass wir zwei Schnauzer mit vollkommen unterschiedlichen Charakteren haben. Merlin der in Erziehungsdingen lange Zeit eine harte Nuss für mich war :D bei Menschen, die ihn nett finden und ihn ansprechen fast schon zum "Schleimer" mutiert und Gandalf bei dem ich mich immer fragte wann denn die Pubertät kommt :D der aber bei Fremden, die ihn streicheln wollen immer mit einem Satz nach hintenspringt und sich nicht streicheln lässt.

Früher hatten wir Westhighlandterrier und Norwichterrier, die sich nicht sonderlich von den beiden Schnauzern unterschieden. Aber wenn ich bei meinen Freunden die Labradore und Golden Retriever sehe denke ich schon, dass Schnauzer da ein ganz anderes "Kaliber" sind :D

LG an alle Sabrina

13

Montag, 1. April 2013, 00:22

Natürlich sind Schnauzer anders, deshalb lieben wir sie doch so! :love:

Aber um die Frage zu beantworten:
Franzi war schon recht aufgeschlossen. Bei Fremden hat man natürlich erst mal geschaut, aber eigentlich wollte sie nur gestreichelt werden :D
Begrüßung mit Schwanzwedeln gabs aber nur für Leute, die sie kannte, sonst musste man die sich erst mal verdienen und sich mit streicheln beliebt machen ;)


Wir haben doch keine Labradore die alles und jeden überfreundlich begrüßen :)


Dass uns die Hunde spiegeln, da stimme ich übrigens zu und das denke ich nicht nur bei Hunden sondern auch z.B. bei Pferden...

14

Montag, 1. April 2013, 11:20

Kontaktfreudig

Hallo ,
Mein Rüde jetzt 8 Monate, geht sowohl auf jeden Hund wie auf jeden Mensch freudig zu.
Ich habe ihn von Anfang an aber auch immer mit anderen Menschen in Kontakt gebracht.
Heißt er kennt mehrere Bezugspersonen, wo er sich überirdisch freut und hochspringt wie ein Dotzball, bei anderen wenn ich es zulasse freudig hinrennt um Begrüßungen zuzulassen.
Auch habe ich ihn nur mit Hunden zusammengebracht die freundlich waren, auch deshalb rennt er auf alle freundlich zu. Zumindest bis jetzt. Merke aber auch dass er Antipathien gegen unfreundliche entwickelt statt zu ignorieren.
Kann man das hochspringen abgewöhnen?
Auf runter wird es weniger, aber wenn die Chance da ist Strecke er sich an den Hosen hoch :-/

Jackie

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15

Montag, 1. April 2013, 14:27

Hallo,

unsere Zwerge springen kaum an einem hoch, nur Baffy immer mal. Ich ignoriere sie dann total. Wenn sie mich mal anspringt, weil ich mich etwas schneller zur Tür zum Garten bewegen soll, fallen mir doch sofort Dinge ein die ich noch vorher machen könnte :whistling: , so das ihr Verhalten keinen Erfolg hat. Sie muss dann halt warten bis sie nach drausen kann. Dann gibt sie es ziemlich schnell auf.

LG Birgit

16

Montag, 1. April 2013, 18:26

Ignorieren hilft wenig.
Selbst wenn er sich dabei kugelt und umfällt geht's weiter vor Freude.
:nuho:

Riho

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17

Montag, 1. April 2013, 18:55

Hallo MMN,

hast du auch einen Namen, mit dem wir dich ansprechen dürfen?. Machen wir hier im Schnaupi gerne, ist nicht gar so unpersönlich :)

Es gibt mehrer Methoden, den Hunden das Anspringen abzugewöhnen. Man kann sie ins Leere springen lassen, man kann ihnen das Anspringen unangenehm machen, man kann das Anspringen ignorieren und dafür das brav auf dem Boden bleiben belohnen, man kann dem Hund eine Hausleine anlegen und ihn damit auf dem Boden halten usw....
Ich bevorzuge, dem Hund ein Kommando beizubringen, bei mir ist das "Unten". Es kann jedes andere Wort sein, aber es muss immer das gleiche für die gleiche Handlung genommen werden. Ein Vorteil ist es auch, wenn der Hund ein Kommando für etwas lernt, was er nicht richtig macht, z.B. "Falsch", bei mir ist das ein "Ah-Ah". Dann wissen meine Hunde, dass das, was sie gerade tun, nicht erwünscht ist und danach kommt von mir sofort das Kommando für die Handlung, die ich haben möchte.
Das Trainieren von Kommandos muss in kleinen Schritten erfolgen, zunächst gänzlich ohne Belastung (Ablenkung), dann mit leichter Belastung, dann mit mittlerer Belastung, dann mit starker Belastung. Vor allen Dingen darf der Hund sich beim Üben nicht entziehen können und sein Ding machen, dann hast du schon verloren.

Grüße von
Rita

Schnauzl

unregistriert

18

Dienstag, 7. Mai 2013, 22:36

Hallo zusammen,
mich würde es interessieren, welcher Unterschied bei der Ausbildung von RS und Boxer besteht.
Gelesen hab ich schon, dass eine Frau (weiß den Namen leider nicht mehr), die mit beiden erfolgreich Prüfungen gelaufen ist, schrieb, der Boxer sei anders zu handeln als der RS. Der Boxer brauche eine ganz klare Führung. Braucht das der Riese denn nicht auch? Inwiefern ist diese Aussage zu deuten? Könnte mir das bitte mal jemand erklären?

Ich meine jetzt, wie bereits gesagt, den Unterschied zwischen beiden Rassen rein auf die Ausbildung bezogen.

Vielen Dank schon mal.
LG
Regina

19

Freitag, 17. Mai 2013, 11:47

Hallihallo!

Also in diverser Literatur über Schnauzer ließt man oft, dass sie Fremden gegenüber eher misstrauisch sind.... ich kenne nur einen Zwerg in der Umgebung, auf den trifft das auch zu....
Von meinen kenne und kannte ich das allerdings nicht ... trotzdem ging meine alte Hündin auch nur auf Menschen zu , die sie freundlich angesprochen haben. War sie jemandem egal, war der ihr auch egal.

Ich glaube, sie sind dahingehend anders, dass sie einfach nicht bestechlich sind :)


Humboldt

unregistriert

20

Mittwoch, 3. Juli 2013, 15:48

Mein Riese hat jeden, einfach jeeden, Menschen sehr gern. Äußerst unpraktisch für einen Wachhund :D Und das sollte er eigentlich ursprünglich sein.

Ich denke viele Eigenarten sind einfach vom Individuum abhängig. Allerdings muss ich sagen, das ich selten Hunde so rüpelhaft spielen sehe, wie es Schnauzer tun. Wenn mein Hund auf den einzigen Riesen hier bei uns in der Nähe trifft, knallt es gewaltig (Spielerisch.) Kann aber auch ein Zufall sein. Und mein Hund geht so tollpatschig und unbedarft seines Weges, das wir in der Tierklinik eigentlich schon Rabatt bekommen müssten. Hat da jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

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