Hallo,
...ich denke das hängt von der Höhe des "Risikos" ab:
Morris ist vor zwei Jahren mit homöopathischer Begleitung unter großen Bauchschmerzen meinerseits TW geimpft worden, hat also noch Impfschutz.Inzwischen ist die Lungenfibrose diagnostiziert und ich denke, ich werde ihn nicht mehr impfen lassen.
Lenny ist eigentlich "fällig" für TW und wir wollten im Sommer nach Südtirol:
nach der Anfallserie im Januar werde ich ihn vorerst sicher nicht impfen lassen, wenn überhaupt. Der urlaub ist umgebucht auf den Starnberger See und der Hund bleibt ungeimpft.
Ich muss nun hoffen, dass wir nie einen Beissvorfall haben, wo nach der Impfung gefragt wird- dieses Risiko bleibt leider...
Aber ich hab einfach zuviel Schiss....alles andere wird ohnehin im Alter von fast 8 und bald 6 bei mir nicht mehr geimpft.....wir haben aber auch überschaubaren Hundekontakt.
Ich finde, es bleibt ein nicht wirklich zufriedenstellend lösbares Problem
Ach...bevor jetzt jemand vorschlägt, ich solle ohne Hunde ins Ausland fahren.......der zeige mir mal die vertrauensvolle Person, der ich einen Hund mit Lungenfibrose, der jeden Abend inhalieren muss und nen Sack voll Medis braucht und nen Zwerg, der Epi hat und keine Kinder mag und auch pünktlichst Medikamente braucht "aufs Auge drücken" kann.....ich fürchte das "können" nur wir.
ich werde mir jetzt meinen Junior ( fast 17) "heranerziehen"
Lg von Barbara mit Morris und Lenny