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Schnauziwauzi

unregistriert

11

Samstag, 23. Februar 2013, 11:09

Nach einem Jahr intensivem Lesen von unzähligen Rassebeschreibungen, Hundebüchern, Telefonaten mit Züchtern etc. passte der Schnauzer einfach am besten zu unserer Famile, wirklich zu jedem von uns. Das war mir das Wichtigste. Er ist absolut liebenswert, gelehrig, Gehorsam, aber eben auch sehr stur, dickköpfig .... also eigentlich genau wie wir. Gerade seine Eigenwilligkeit, seinen Stolz lieben wir. Netter Nebeneffekt, keine Haare, die überall rumliegen. Ich fuhr dann zu einem Züchter und sah mir dort absichtlich nur erwachsene Tiere an und war begeistert. Einmal in Schnauzeraugen sehen dann will man einen :love:
So kam Isco, Schnauzer schwarz, zu uns, wurde erfolgreich zu einem tollen Begleithund ausgebildet und ist noch immer auf dem Hupla aktiv. Inzwischen bereichert auch ein Riesenkind under Leben.
Wir werden immer Schnauzer haben, wir lieben sie einfach :love:
LG Sylvana,Isco und Ed

schnauzdog

unregistriert

12

Samstag, 23. Februar 2013, 11:48

Hallo,

ja, warum eigentlich? Eigentlich war das Zufall. wir suchten einen Hund, mittelgroß, robust und bewegungsfreudig. Der Standard Schnauzer erfüllte das perfekt. Ausserdem haart er nicht so und (damals) die kupierte Rute war ideal. Da wurde nüscht vom Tisch gewedelt.
Über den Charakter wussten wir eher wenig. Das änderte sich allerdings mit dem Einzug unserer Ronja. Eine echte Herausforderung :D .
Von da an gab es nur noch Schnauzer :thumbsup: . Jetzt sind es Riesen und ich würde nie eine andere Rasse haben wollen, auch, wenn der Schnauzerkopf hin und wieder versucht "dicker" zu sein, als meiner ^^ .

Grüße vom Dickkopf Andrea, die inzwischen die naturbelassene Rute richtig schöön findet

maske

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Hunde: Zwergschnauzer Rüde 9 Jahre und Riesenschnauzer Hündin 5 Monate

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13

Samstag, 23. Februar 2013, 13:00

Hallo

warum einen Riesenschnauzer? Ich wollte keinen Rottweiler mehr obwohl das wirklich tolle Hunde sind. Ich wollte einen großen schwarzen Hund der nicht haart. Vom Hupla her kannten wir einige Riesen und daher haben wir uns für diese Rasse entschieden, Tja, was soll ich sagen, diese Rasse hat mein Herz erobert. Ich liebe diese strubbeligen Gesichter. Als unsere Maske in den Himmel zog war klar das kein Cairn Terrier mehr einzieht sondern ein zu heiß gewaschender Riese.

LG Marlies

14

Samstag, 23. Februar 2013, 15:19

meinen riesenschnauzer hatte ich vor gut 20 jahren .
zu ihm kam ich eher zufällig ....ein freund u.huspo trainingspartner von mir hatte seinen 1. wurf riesenschnauzer .
ich besuchte den wurf öfters u.mochte seine hündin sehr gut leiden .
zu der zeit hatte ich 3 hunde ( pudel-mix. 13 j. ,tervueren 9 j. und einen deutsch-langhaar-vorstehhund 15 mte. ) also war für mich ein anderer hund gar kein thema ....
bis dann ganz plötzlich yen der vorstehhund tödlich verunfallte ....
da fragte mich der freund u.rs züchter ob ich einen seiner welpen möchte ...und meinte er würde sich sehr freuen wenn einer seiner welpen bei mir leben dürfte .
ich habe mir das dann 2 wochen lang überlegt u.die damals noch spärlichen infos über diese rasse zusammengekratzt .....
und der entscheid fiel pro rs .
mit arrak machte ich hsp und bildete ihn nach den damals noch üblichen methoden aus ..was für seine eigentliche kooperativität nicht wirklich förderlich war ....
wir versuchten uns in div.sparten mit mehr od.weniger erfolg .
arak begleitete mich durch einen turbulenten lebensabschnitt in meinem leben,
vom kennenlernen meines jetzigen mannes bis zur geburt unserer kinder die er abgöttisch liebte und unerbittlich verteidigt hätte wenn es den nötig gewesen wäre ...
machte er alle änderungen , wie umzüge , jobwechsel u.tagesstrukturwechsel problemlos mit .
er war ein tollpatschiger ,brummbär über den es so viele anekdoten zu erzählen gäbe ....(diese geschichten kommen nun mit yakari alle wieder hoch ...)
in der nacht zum 3.geburtstag unseres sohnes schlief arrak mit 10 j.einfach so und völlig unerwartet einfach für immer in seinem bett ein ....
der schock war riesen gross ....
die patentante unseres sohnes war dann am nachmittag zum geburtstags besuch da und versuchte mich zu trösten ....( sie ist eine der ersten tierkommunikatorinnen die es damals in der schweiz gab ) und meinte es gehe im gut dort wo er jetzt sei und werde irgendwann der zeitpunkt kommen an dem er wieder zu mir käme ....
mein 1.gedanke war damals oh nein , ich will nie mehr einen schnauzer !!!
10 jahre und andere hunderassen später ...war ich auf der suche nach einem handlichen aktiven u.robusten kleinhund der in unser leben passt und komme nach umwegen von papillon ü.sheltie ,kooijkerhondje u. parson j.r. auf den zwergschnauzer ;)
nach fast 2 jahren warten ist yakari im nov.bei uns eingezogen u. hat der ganze familie u. ganz vielen bekannten u.freunden mit seinem kobold-charme den kopf verdreht :love:
es ist spannend wieviel von arrak bei yakari zum vorschein kommt ! und ich denke immer wieder an die worte meiner freundin bei arraks tod ....(obwohl ich eigentlich bei diesem thema immer noch hin u.her gerissen bin zwischen fasziniert u.hokus pokus ....)
und ich habe tatsächlich manchmal den eindruck yakari sei schon viele jahre bei uns , so selbstverständlich wie er sich hier gleich von der 1.minute an in unserem haushalt integriert hat .
und meine vermutung ,dass mit den neueren ausbildungsmethoden ein schnauzer zu viel mehr zu begeistern ist als es bei arrak damals der fall war ....bestätigen sich tägl.immer wieder und es macht einfach nur spass sich mit dem kleinen streber - zwerg zu beschäftigen ..
der zurzeit dem "will to please " und dem arbeitseifer meines borders in nichts nachsteht :D
also kann ich von mir sagen ,dass bei mir die alte liebe zum schnauzer wieder voll entflammt ist :love:

lg carola

schwarze Engel

unregistriert

15

Samstag, 23. Februar 2013, 17:16

Also, ich muß sagen das ich Riesenschnauzer nicht besonders schwierig finde.
Wir sind zufällig an Riesen geraten.
In einem Urlaub hat unsere Labradorhündin Ronja oft mit einem Riesen gespielt. Friedlich und freundlich.
Wieder zuhause haben wir uns überlegt ob wir nicht noch eine Riesin zu Ronja dazunehmen könnten.
Gedacht, getan. Zu uns kam Isa von der Biberfarm. Eine völlig unkomplizierte Riesin, die sich mich ausgesucht hatte als ihre Bezugsperson.
Sie war recht groß, friedlich mit anderen Hunden und wollte nichts mehr in ihrem Leben, als bei mir sein.
Und das war sie auch, Tag und Nacht.
Wenn wir mit dem ganzen Rudel der Ortsgruppe Duisburg spazieren gingen, war Isa nicht so sehr an den anderen Hunden interessiert.
Sie hat immer nur geguckt wo ich bin und hat mich nicht aus den Augen gelassen. Sie ist mal eine Alibirunde gelaufen und war dann wieder neben mir.
Sie war mein schwarzer Engel.
Lange hab ich nicht mit ihr auf dem Hundeplatz trainiert.
Isa hat einfach mit uns gelebt, ohne das wir viel sagen oder erziehen mußten.
Leider wurde sie im Alter von 10 Jahren von einem Hundehasser, der 8 Hunde in unserer Umgebung vergiftet hat, getötet.
Er möge für immer in der Hölle braten!

Okira ist unser zweiter schwarzer Engel. Auch sie hat sofort unser Herz erobert.
Okira liebt die ganze Familie - und auch sie war und ist völlig unkompliziert.
Sie lief von Anfang an brav an der Leine und wenn sie frei läuft kommt sie sofort wenn ich rufe. Meist geht sie sowieso nicht
weit vor - sie muß mich immer im Auge haben. Ich hab mich, als sie noch jung war, ab und zu mal schnell hinter einen Baum gestellt.
Und sie hat mich dann gesucht. Seit dem paßt sie immer auf das mir das nicht mehr gelingt.

An beiden Riesenmädchen habe ich nicht viel erziehen müssen. Ronja und Isa gehörten und Okira gehört einfach zur Familie.
Und das noch hoffentlich eine ganz ganz lange Zeit.
Bei allem was wir getan haben und tun, wird auch immer das Wohl unserer Vierbeiner bedacht. Ob es sich um Urlaub oder andere
Unternehmungen handelt. Sie waren- und Okira ist- immer mit uns in Urlaub. Einzige Ausnahme war ein einwöchiger New York Aufenthalt.
Da waren die Hunde besser zuhause aufgehoben und wurden von unseren Söhnen und meiner Mutter versorgt.
Das war vor Okiras Zeit.
Okira war noch nie von uns getrennt.
Isa lebte anfangs in einer Zwingeranlage bis sie mit 9 Wochen zu uns kam.
Okira lebte im Haus ihrer Züchterin und beide Mädel haben wir mehrfach besucht bevor wir sie zu uns holen konnten.
Okiras Mama und ihren Papa haben wir auch schon vor der Geburt der Welpen als liebe, ruhige Hunde kennengeklernt.

Und ich hoffe sehr das Okira immer gesund bleibt und noch ewig leben wird - mein geliebter zweiter schwarzer Engel.
LG Angelika

baluese

unregistriert

16

Samstag, 23. Februar 2013, 17:37

Huhu,

....als wir uns einen Hund zulegen wollten, sollte er recht klein aber dennoch "handfest" sein....wenig haaren und "familientauglich" sein....also ein Hund, der sich nicht nur auf eine Person fixiert...
Mein Mann war damals sehr begeistert von dem Mittelschnauzer einer Bekannten- Ich legte mein Veto ein: zu groß , zu schwierig...
Es wurde unser Westie Morris ( optisch hätte ich mir nieee so einen weissen Schicki-Micki Hund ausgesucht)und er erfüllte alle Wünsche perfekt.

Nach zwei Jahren sollte er einen Kumpel haben, einfach weil zwei Hunde bestimmt toller sind als einer ( ist es für uns auch).
Nun wurde mein Mann massiv und sagte: nix zu "schwierig" .....Du hast nen Terrier "gepackt" und die gibts auch in klein...

Dann hab ich bissl gelesen- das Schnaupi leider nicht gefunden.....und in der Huschu von unserem Plan erzählt:
großes Abraten und Gezeter...die sind ja all soooo giftig, gerade die Kleinen...wollen Sie sich das wirklich antun? nachdem ich nicht aufgab, hatte ich die Trainerin auf einmal an meiner Seite: gut, wenn Sie mit dem so konsequent arbeiten, dann wird das auch nen vernünftiger Hund...

So kam Lenny zu uns.....war eigentlich der Wunsch meines Mannes....und vom ersten Tag an MEIN Hund...
Das Schnaupi hätte ich gerne früher gehabt, die "speziellen" Problemchen hätte ich viel direkter angehen können, da meine Trainerin aus dem Retriever /Jagdbereich kommt...
Letztlich hat sie aber seine "Eigenheiten " toleriert, was sonst gar nicht ihr Stil war....aber ich denke, er hatte auch ihr Herz erobert...."bleib" ausser Sichtweite ging bei ihm nach zwei Jahren intensiven Trainings nie länger als drei Minuten- dann kam er auf den Boden geduckt angeschlichen....irgendwann hat sie gesagt, wenn es für mich nicht wichtig sei, solle ich es lassen...er hänge einfach zuuuu sehr an mir :D
Inzwischen liebe ich genau diesen letzten Rest an Selbstbestimmung an ihm...

Ich würde mir heute keinen Westie mehr anschaffen- aus gesundheitlichen Aspekten heraus, wesensmäßig ist Morris das non plus Ultra....
Beim Schnauzi könnte ich aber durchaus schwach werden, kommt auch meinem Größenideal am nächsten.....allerdings hätte ich wohl die Epiangst sehr wohl im Gepäck..

Insofern gilt wohl auch für mich, "einmal Schnauzer immer Schnauzer"...

Lg Barbara mit Morris und Lenny

catsnakes

unregistriert

17

Samstag, 23. Februar 2013, 20:10

Bei uns war es auch eher Zufall. Wir hatten im Wald einen RS gefunden der ganz alleine da rum lief. Nach anfänglichen Schwierigkeiten kam er uns nach ließ sich füttern und ich habe mich drei Stunden mit ihm beschäftigt bis Polizei und Tierheim vor Ort waren. Nach diesem Erlebnis stand für uns fest das wir so einen Hund haben wollten. Eigentlich sollte es ein Welpe werden, aber leider gab es keinen zu diesen Zeitpunkt, also weiter geschaut in diversen Kleinanzeigen im Inet und Glück gehabt. Nicht so weit weg gab es eine 2 jährige Hündin die ein neues Zuhause suchte. Mann auf Arbeit angerufen, los gefahren, Tochter eingeladen und hin gefahren. Anfangs dort etwas enttäuscht gewesen. Sie sah gar nicht so aus wie der aus dem Wald. Kein Bart, total dreckig und verfilzt. Hab sie trotzdem mitgenommen und dann gemerkt wie schwer so ein "roher" Hund zu erziehen ist. (sie konnte nichts). War oft am verzweifeln und am heulen. Männel meckerte auch nur, aber nach einigen Büchern und ausprobieren wie ich es am besten hin bekomme habe ich nach etwas über einem halben Jahr eine folgsame liebesbedürftige Hündin hier. Klar gibt es ab und an Rückschläge aber die sind von kurzer Dauer. Dank meiner Sturheit und meinem Willen bin ich soweit zu sagen "Mit diesem Hund kannst du alles schaffen" Ich habe es nicht bereut mich für einen RS entschieden zu haben, denn es sind echt liebenswerte und treue Hunde.

Lg
Simone und Witch

18

Montag, 25. Februar 2013, 22:58

Ich bin mit Riesenschnauzern groß geworden. Mit der damaligen Hündin konnten mein Bruder und ich alles machen, sie war sehr geduldig, auch eine Minirunde Gassi ging schon, obwohl ich kaum über den Hund schauen konnte, aber sie war auch sehr brav :-)

Ich finde sie sehr edel. Zudem find ich super, dass sie auf Fremde "furchteinflößend" :D wirken, sodass so mancher die Straßenseite wechselt, aber in Wirklichkeit sind sie super und echte Schmusebacken!
Deshalb denke ich ja auch, dass es keine Moderasse wird... (und auch hoffe)

19

Mittwoch, 27. Februar 2013, 18:00

Hallo,

wir haben seit gut drei Jahren eine Mittelschnauzerhündin. Für die Rasse haben wir uns entschieden, weil wir einen robusten Familienhund mit Charakter suchten, der außerdem auch für längere Wanderungen zu begeistern ist. Wir hatten keine Hundeerfahrung, geschweige denn Schnauzererfahrung. Nun haben auch wir festgestellt, dass Schnauzererziehung vielleicht etwas schwieriger ist. Man sollte schon ausreichend Zeit mitbringen und mit dem Hund auch arbeiten. Ich habe mit ihr z. B. die BH gemacht, trainiere auch jetzt noch regelmäßig Unterordnung und wir machen Agility. Außerdem gehen wir viel spazieren und sie hat dabei auch viel Freilauf. Insgesamt ist sie dadurch körperlich und auch geistig gefordert.

Wir haben einen wunderbaren Hund, den man überallhin mitnehmen kann und haben noch keine Minute bereut, uns für die Rasse entschieden zu haben. Wir würden uns jederzeit wieder einen Schnauzer nehmen.

Viele Schnauzergrüße
Verena

20

Mittwoch, 27. Februar 2013, 22:46

Hallo,

nun will ich auch mal (so kurz wie möglichI meinen "Hundewerdegang" aufschreiben für alle, die es noch nicht wissen 8) ).

Seit Jungmädchentagen Traumhund: Deutscher Schäferhund, weil - einen aus der Nachbarschaft geführt.
Traum ins Wanken geraten durch einen RS namens "Männlein".
Realität, als es an den ersten eigenen Hund ging: In einer Mietwohnung war weder ein DSH noch ein RS am Platze. Traumhund nun etwas kleiner, und - weil Schutzhundeigenschaften gewünscht: Wahl zwischen Bullterrier und MS. Wahl ging zugunsten des BT aus, weil ich damals noch nicht selber trimmen konnte und auch keine Lust auf vom Fressen verkleisterte Bärte hatte. Ein BT wurde es dann aber erstmal doch nicht, weil zu teuer. Gutes Werk getan - aus dem Tierheim einen Dalmatiner geholt. Total unglücklich damit, weil Schutzhundeigenschaften gleich Null. Dann doch den ersten BT gekauft. Total happy damit. Danach Nr. 2 (und dazu dann noch eine Hündin). Dann waren die BT nicht mehr die Rasse, mit der ich einmal angefangen hatte - zu schwer vom Gebäude her, zum Teil zu stoisch vom Wesen. Damals hatten wir zu dem BT aber schon einen Mini-Mini-Zwergschnauzer aus einer Kastastrophen-Vermehrerei, weil wir gerne einen zweiten Hund wollten, der Bulli aber nur extrem kleine Hunde akzeptierte. Bulli starb - es gab mehrere infrage kommende Nachfolgerassen (ja, auch der MS und der RS waren darunter) - das Rennen machte der Rhodesian Ridgeback (und diese Rasse ist bis heute unsere "große"). Dann starb der Zwergschnauzer - einer der ersten Mini-Agility-Hunde Deutschlands. Ich hätte nie geglaubt, dass ein so kleiner Hund (28 cm, 3,5 kg) eine solche Lücke hinterlassen kann. Was also als Nachfolger? Alle "normalen" Zwergschnauzer waren größer als unsere Trixi. Eine der kleinen Terrierrassen kam wegen des Jagdtriebs nicht in Frage. Also zurück an die Kindertage erinnert: Da gab es doch Affenpinscher... Und so begann die Geschichte mit den "kessen Kobolden". Alles ist ausführlich nachzulesen auf meiner HP, und die meisten hier kennen das ja auch alles :) .

Viele Grüße
Gaby

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